Mittel gegen Tempoverstöße: EU erwägt bremsende Regelanlagen

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Kamera im Notebook abkleben war gestern, morgen kommt Verkehrszeichenerkennungskamera im Auto abkleben :ugly:
 
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zum Glück gibts Gebrauchtwagen ohne diesen Schiss
 
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Kamera im Notebook abkleben war gestern, morgen kommt Verkehrszeichenerkennungskamera im Auto abkleben :ugly:
Nützt auch nix wenn man ein festverbautes Navi hat. Generell gibt es ja genug Möglichkeiten in modernen Autos die Geschwindigkeit zu halten man müsste es nur wollen
 
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Man kann sich beschweren wie man will.... Ich finde es aber richtig. Ich fahre auch gerne schnell, aber dann auch da wo es geht. Aber ich verstehe es nicht, wenn Leute meinen ihre 5km, die sie am Tag fahren und dann Landstraße und innerorts (50-100km/h erlaubte Höchstgeschwindigkeit) dann noch mit 20km/h schneller fahren müssen.

Ich finde es sehr gut, dass dagegen vorgegangen wird. ABER: Bitte nicht mit unseren komischen Navi-Methoden. Denn hier liegt der Hund begraben. Führt neben der Autobahn eine Landstraße entlang, kann es sein, dass das Navi meint man nehme die Landstraße (100km/h) statt der Autobahn. Das führt dann zu Problemen.

Ein ordentliches System und das ist alles kein Problem.
 
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Da kann ich nur - :lol:

sowas kommt im Porsche-Daimler-BMW Land nie.
 
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Nützt auch nix wenn man ein festverbautes Navi hat. Generell gibt es ja genug Möglichkeiten in modernen Autos die Geschwindigkeit zu halten man müsste es nur wollen

Sowas lässt sich im Zweifelsfall mit den entsprechenden Auslesegeräten umcodieren :D

@Topic: Ziemlich bescheuerte Idee.
Was macht denn z.B. ein Auto das kurzzeitig keine Begrenzung festellen kann - ist das dann ungeregelt oder bremst es stark runter?
Wie wird es bei schlechter Sicht (für die Kameras) und Baustellen (nicht im Navi drin) gemacht?
Ganz zu schweigen von Landstraßen in Osteuropa, wo dann 10km/h Schilder aufgestellt werden um Leute auszurauben...

Ne, die Idee ist nicht mal halb gar, da sollten lieber die höheren Bußgelder in Tagessätze geändert und Wiederholungstäter härter bestraft werden, das bringt weit mehr.
 
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Ehh, es gibt durchaus Situationen in welchen man mehr Gas geben muss, als erlaubt, um Unfälle zu verhindern. So ein automatisches System ohne Übersteuerungsmöglichkeit dürfte mehr Leben kosten, als es rettet.
 
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Tausche Fahrwerk, fahre "für das System" zu schnell in eine einsehbare Kurve, Auto bremst mitten in der Kurve ab -> Insassen tot.

Nope, ABS und ESP reichen in meinen Augen völlig für den manuell fahrenden.
Wenn dann sollte man solche Systeme fürs rein Autonome fahren nutzen und dann den Fahrer auch gleich völlig aus der Verantwortung nehmen.

Dieser Mischmasch ist in meinen Augen Bullshit, da die Programmierung immer die Fehlerquelle Mensch mit einbeziehen muss.
Mit rein autonomen Fahren kann man die Fehlerquelle Mensch aber ausschließen, erst dann ergibt Automatisierung sinn und ist dann auch sicher und fehlerfrei umsetzbar.
Entweder ganz oder gar nicht.
 
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Nützt auch nix wenn man ein festverbautes Navi hat.

die Daten im Navi sind aber
- nicht zwingend aktuell und korrekt, vor allem wenn es nicht regelmäßig automatisch mit irgendeiner wie auch immer gearteten Datenverbindung geupdated wird
- selbst wenn es das wird nicht zwingend vollständig, vor allem auf Landstraßen und innerorts
- Headunit und Instrumentcluster reden je nach Ausstattung nicht unbedingt miteinander
 
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Die Frage ist halt, was sie mit "bremsende Geschwindigkeitsregelanlagen in Fahrzeugen verpflichtend zu machen" meinen.
Im schlimmsten Fall muss man ältere Fahrzeuge mit entsprechenden Systemen nachrüsten.

Das wäre dann erstens unbezahlbar teuer und zweitens eine Schande für deinen Klassiker ;)

Ich muss gar nichts nachrüsten mit H Kennzeichen. Soweit kommts noch :schief:.
 
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Davon halte ich nichts, da es nur Stress verursachen würde. Auf vielen Straßen kann man mal mehr als erlaubt fahren, wenn es keine Gefährung anderer gibt.
Einzig, wenn es nur noch autonome Fahrzeuge gibt, würde ich komplett nach Vorschrift fahren da ich dann wüsste, dass ich viel viel schneller an mein Ziel komme als vorher.
 
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Ich halte mich an die Begrenzungen, ist gar nicht so schwer. Und vor allen Dingen günstig. Klar, man muss sich hin und wieder dafür rechtfertigen (sich an Regeln zu halten), aber das gehört eben dazu. So wie Mitdenken, Blinker, Rücksicht...:schief:

Wenn ich so einige Ottos fahren sehe, da würde ich auch gerne bremsend eingreifen. Mit einer Panzerfaust. :D
 
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Nein man klebt eine Autogrammkarte von Merkel in den Motorraum ;)

Das wäre dann Neuland für den Motor.Hoffentlich gibts da vor Schreck keinen Kolbenfresser:D


Autonome Autos, Autobahnen mit verschiedenen Geschwindigkeiten pro "Lane", fertig. Nicht nur die "Überholspur". 3 Bahnen, 3 Geschwindigkeiten.


Das wäre ein Ansatz der nicht mal so verkehrt wäre,es bringt mehr Sicherheit und die die unbedingt Schnell fahren müssen, hätten immer noch die Option darauf.
 
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Dann soll die EU erstmal dafür sorgen, das es unmöglich ist von außen auf das System zuzugreifen, das können Sie nämlich nicht 100% garantieren. Solange halte ich es wie Gen. Adama, in meinem Auto wird nix vernetzt was nach außen senden oder empfangen kann. Schon gar nicht Bremsen und Lenkung......
 
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Schilderkenner, akutelle Karten ... Das sollen sie mir erst einmal bezahlen.
 
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Da gibt es wohl wichtigere Dinge die die Vollspacken erst mal regeln sollten..... :nene:

So was passiert, wenn die aussortierten Nichtskönner lange Weile haben. :stupid:
 
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Was manche hier von sich geben ist echt seltsam. Wir leben in einem sehr freien Land mit wenig Kontrolle. Ich finde es ja gut dass es Initiativen gibt, die Plänen von Regierung und EU kritisch gegenüber stehen, quasi als unparteiische Opposition, aber was man in Foren immer wieder für einen Quatsch liest ist wirklich befremdlich. Ironie an der ganzen Sache ist ja, dass sie die Freiheit haben, völlig unbehelligt so etwas zu schreiben, was eine große Errungenschaft ist. In anderen Ländern hat man teilweise nur unter erschwerten Bedingungen die Möglichkeit sich frei im Internet zu bewegen und wenn man dann noch die Regierung kritisiert hat man die nächsten Tage vielleicht sogar unangenehmen Besuch.
Hier kann man mit Echtnamen und Adresse schreiben "Frau/Herr [Politikernamen], ich finde ihre Politik ******** und würde sie niemals wählen" und es ist völlig okay. Das wissen viele gar nicht zu schätzen, so verwöhnt sind wir.

Zum Thema
Ich fahre gerne Auto und habe neben meinem Brot- und Butterauto noch ein kleines "Hobbyauto". Somit würde ich mich also durchaus als aufgeschlossen gegenüber Autos usw. sehen. Ich finde das Fahren auf deutschen Autobahnen aber oft anstrengend. In Frankreich, Spanien usw. habe ich bessere Erfahrungen gemacht. Das liegt aber gar nicht an den Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ich fahre jeden Tag ca. 100km und erlebe jeden Tag die besten "Experten" auf den Straßen. Immer wieder auch sehr gefährliche Situationen und auch hin und wieder Unfälle. Aber das hat in den seltensten Fällen mit zu hoher Geschwindigkeit zu tun. Die meisten unschönen Situationen werden durch Egoismus hervorgerufen, weil zb. trotz voller Autobahn manche Leute meinen, für sie müsste jeder Platz machen, drängeln und rechts überholen. Das kommt natürlich nur bei dichtem Verkehr und somit bei Geschwindigkeiten eher unterhalb der vorgeschriebenen vor. Oder viele Staus werden an Autobahnkreuzen durch das "last-minute-einfädeln" verursacht. Weil einfädeln dort eher ein reindrängeln ist und der gesamte hintere Verkehr in die Eisen latschen muss.
Die Leute, die bei freier Autobahn mit 200+ Km/h fahren stören mich da genau so wenig wie die 90 km/h Fahrer auf der rechten Spur. Wer bei voller Autobahn heizen will wie ein Bekloppter oder mit 90 Km/h auf der linken Spur fährt, fällt auf, nervt und ist gefährlich. Aber das ist recht selten und vor allem viel seltener als die oben beschriebenen Leute.
Zudem fehlt die Rücksicht. Kein Mensch ist frei von Fehlern. Ich habe neulich an einer Kreuzung (die ich jeden Tag lang fahre) super brutal die Vorfahrt genommen. War keine Absicht, passiert aber halt.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich finde diese Geschwindigkeitsregelung unnötig. Ich hoffe aber auch sehr auf autonomes fahren. Ich will mein Hobby nicht an die Wand nageln, aber meine Alltagsaufgaben würde ich einfach lieber entspannt angehen.
 
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Von da ab verkaufe ich Aufkleber mit "Geschwindigkeit aufgehoben", die man vor die Kamera pappen kann und verdiene mich dumm und dämlich ^^

Ich erwarte bei so einer Aktion mehr Probleme als Vorteile. Ist ja großartig, dass irgendwelche "Fachleute" ausrechnen, dass man so und soviele Unfälle durch angemessene Geschwindigkeit vermeiden könnte, wenn andererseits nicht gegengerechnet wird, wieviele zusätzliche durch einen überraschenden Eingriff passieren könnten. Hier werden einfach sinnlos Statistiken bemüht und jeder, der nur ein wenig auskennt, weiß wie leicht man sie so zurechtrücken kann, dass sie die eigenen Aussagen stützen...
 
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