News Linux: Das freie Betriebssystem erreicht erstmals mehr als 3 Prozent Marktanteil

Naja, ganz unrecht hat er schon nicht. Auch wenn beides Linux ist, kann es gravierende Unterschiede zwischen einem Server- und einem Desktop-OS geben. Ich weiß nicht, wie ihr das ganze managt, bei uns läuft alles außer ein paar Legacydinge, wo damals mal jemand dachte, ein Serverprogramm mit einer GUI wäre eine tolle Idee, über Konsole. Das wäre für ein Desktopsystem ja schon mal blöd. Allerdings habe ich schon oft gemerkt, dass die Einstellungsprogramme von Desktopumgebungen den Configs dazwischenpfuschen, weshalb ich die auf Servern lieber weglasse. Weiter sind Serversysteme oft eher simpler und bis auf Sicherheitspatches weniger aktuell gehalten, weil Stabilität wichtiger ist, als neue Features.

Ich bin kein großer Fan von Tesla. Ich finde die Technologie spannend, aber noch nicht annähernd weit entwickelt genug. Und so wirklich hat das Ganze ja mit dem OS nichts zu tun. Da kann man eher Musk oder dem, wer auch immer das in letzter Konsequenz entschieden hat, auf die Schulter klopfen, dass er nicht so grenzdebil war, unnötigerweise eine proprietäre Schicht einzuziehen.
Da ist natürlich noch viel Luft nach oben. Auf der anderen Seite schon irre wenn man die mal mit anderen Autos vergleicht. Nachdem ich mal Tesla gefahren und vergleichsweise auch andere E/Verbrenner-Autos hat sich mein Bild verändert. Gefühlt ist Linux-Tesla allen 10 Jahre voraus, und das zum Großteil auch durch die irre Linux-IT im Kern. Die Deutschen haben dafür halt die besten Spaltmaße. ;-)
Mercedes hat wohl z.B. eine proprietäre Eigenentwicklung als OS...das kann eigentlich nur scheitern.
BMW will wohl auf Android umstellen, das klingt zumindest mal vernünftig vorhandes zu nutzen was perfekt ist anstatt das Rad immer komplett neu zu erfinden.
 
Gefühlt ist Linux-Tesla allen 10 Jahre voraus, und das zum Großteil auch durch die irre Linux-IT im Kern.
Ich weiß nicht, ob ich dem so zustimmen kann. Oder reden wir hier aneinander vorbei? Ich beziehe mich auf das autonome Fahren. Da hängt so viel dran, dass die Wahl des OS eine untergeordnete Rolle spielen dürfte.
BMW will wohl auf Android umstellen, das klingt zumindest mal vernünftig vorhandes zu nutzen was perfekt ist anstatt das Rad immer komplett neu zu erfinden.
Das ist schon eher der Punkt. Es nicht zu tun, wäre einfach idiotisch gewesen, wobei ich jetzt kein Fan von Android bin, aber es ist nunmal mit den meisten Smartphones kompatibel. Scheint aber ja auch anders zu gehen.
 
Mein Windows 10 läuft ohne hinterlegten Account. Geht ohne Probleme und Tricks.
Noch, Spätestens Bei windows 11 funktioniert das nicht. Microsoft will ja dass man ne acc macht.
Daher ist das eher ne Frage der zeit, bis es nicht klappt. Wiso remastere ich mir sämtliche building version 1904, 2004, 20h1, 21h2, 22h2. Bestimmt nicht weil ich freude dran habe weil ich es entschlacken will und so mit die unnötig vielen telemetrie daten die das system verschickt weitest gehen ein grenzen kann.
Neben effekt konto wird entweder mit den programm entfernt (was geht aber ich noch nicht hin bekommen habe) oder duch das erstellen von der iso auf ne usb stick mit einen ganz speziellen tool namens rufus.
Das konnte man in der Home Version nicht ausstellen.
Bei Linux hab ich die Wahl:
Keine Updates (alles manuell)
Updates suchen aber nicht installieren (Popup, mein persönlicher Favorit, gebranntes Kind und so)
Updates automatisch installieren (gewisse Updates haben erst nach Neustart Effekt)

Und bei simplen Programminstallationen hat man das Problem eines Neustarts schon gar nicht.
Bei linux muss man fast alles manuell machen auser es wird unter ubuntu gesagt das es automatisch gemacht wird. Hab ich nie gemacht. Weil ich noch zu win7 zeiten immer das update manuell eingespielt habe und dann pc herunter fahren gemacht habe. Dann am nächsten Tag neu starten rest update installiert lief. So habe ich das die letzten jahre und das letzte jahrzent gemacht funktionierte wunderbar bis zu dem zeitpunkt wo Mirosoft meinte nach ne updaten neustart machen zu müßen damit er entlich herunterfahren kann. Super.

Daher kann ich dich verstehen das ist ärgerlich hast du ne dokoment was nicht gespeichert ist und er hat ne countdown und kickt dann alles und startet neu dann ist das was du zwischen zeitlich in text-editor abgelegt hast weg. Eventuelll wahr es was Themporäres was du nicht irgend wo speichern willst z.b. wegen eines spiele keys.
Mir reichts schon dass auf Arbeit die DB-Server (Oracle) Linux Kisten sind. Das tu ich mir privat nicht an. Ich hatte auch noch nie Probleme mit Windows 10/11.
Und, mehr als die hälfte welt weiter Server sind Linux server. Und dass die server bei deiner Firma wo du arbeitest linux sind heist nicht das die fehler anfälliger wären oder nicht. Klar linux kann man mit ne fehler mehrere std. versenken aber man lernt was nicht wie bei windows wo man nichts lernt weil es out of the box mehr oder weniger läuft und am ende fest zu stellen dass jeder honk (um es nett zu umschreiben) so ne PC bedienen kann.

Wenn man nicht irgend welches zeug in die packetquelle packt läuft das system out of the box sehr stabil. Anders als Windows 10 mit AMD grafikarte der Rx6.000er serie wo man ein nicht offiziellen weg nutzen muss das windows nicht ständig neue treiber installiert wenn man den Treiber direkt von amd bezogen hat und stabil läuft.

Wie gesagt wenn ein öko system ist was so pase kein linux treiber hat dann ist das ne andere sache. Aber an sonsten bekommt man fürs meisten entweder aus der packetquelle oder halt über github die möglichkeiten diese dinge nutzen zu können. Klar nicht so einfach aber dafür lernt man was. Ich würde den Midnght Commander nicht mehr ersetzen in terminal weil der einfach unter Linux so mächtig ist.
ist dein Kommentar nicht wirklich besser, nur in die andere Richtung.
Tja dann kann ich nichts dafür ich "Adekuliere" mich halt bisschen schwerfälliger als andere. Aber für das wo ich her komme welche bildung ich habe und ohne mehr oder weniger fremdsprache ist das schon ne große leistung fehler unter Debian 12 unter anderem aber auch andere debians und Ubuntus eigen ständig beheben zu können und an groub boot loader herum zu doktorn. Das ist ja nicht so das es für git hub alles nicht fremdsprachlich ist. Und z.b. für mein lüftersteuerung (eigenes öko system) habe ich die Software CoolDeaping (oder so ähnlich) gefunden und installiert es läuft früher hätte ich bei den ein oder anderen programm probleme gehabt jetzt bin ich da deutlich fitter und ich Remastere ja die "Falt PCGH commpunity Linux Ubuntu 22.04 LTS" version damit die falten können.
Man kann rausstreichen, dass Debian nicht unbedingt eine Einsteigerfreundliche Version ist. Oder, dass Probleme mit Steam auch unter Windows auftreten.
Bin ich bei dir, Egal welches OS es können immer fehler passieren und was nicht klappt dafür sind menschen die das programmieren und die machen halt fehler. Wäre das nicht so gäb es nur 1 Alles Wissenden "Menschlichen ähnlichen Gott". ;-
 
Spätestens Bei windows 11 funktioniert das nicht. Microsoft will ja dass man ne acc macht.
Jo, sehe ich auch so. Das hat mich schon genervt, dass ich immer die Internetverbindung unterbrechen musste, um keinen Account zu erstellen, wenn ich Windows 10 installieren musste. Wie dumm ist das denn eigentlich - dem Betriebssystem eine eindeutige Zuweisung zur eigenen Person zu geben... Das heißt, jede Datei könnte man einem zuordnen. Wenn Du eine Schulaufgabe gemacht hast, wenn Du in den Urlaub gefahren bist, Fotos, wo Du und Deine Freunde drauf sind, welche Krankschreibungen Du eingescannt hast und Deine Kontoauszüge... Im Prinzip hätte der Betriebssystembetreiber(und ich behaupte, der, der das eigentlich betreibt, ist Microsoft - auf Deiner Hardware - und Du nutzt es nur noch mit vorgegebenen, gravierenden Limitierungen) die technischen Voraussetzungen, alle Informationen, die Deine Person definieren, zu stehlen. Das einzige, das sie davon trennt ist ihr Versprechen, es nicht zu tun, wenn Du Deine Privacy-Einstellungen entsprechend machst. Aber ob die wirksam sind, kann ja auch nur Microsoft wissen, weil Du den Quelltext nicht kennst.
Im Prinzip könnten die Dich theoretisch von einer auf die nächste Sekunde komplett verschwinden lassen und für Dich digital kommunizieren...

Übrigens: Die personalisierten Accounts, z.B. für Office 365 finde ich komplett hirnrissig. Es gibt viele Betriebe, wo Rechner wie andere Maschinen, von völlig verschiedenen Personen bedient werden und jeder schnell mal zu dem Rechner greift, der gerade in der Nähe steht. Wenn der sich jedesmal ummelden, bzw. anmelden und abmelden muss, ist das eine Katastrophe. Alleine deshalb schon lieber LibreOffice und Thunderbird...

Klar linux kann man mit ne fehler mehrere std. versenken aber man lernt was nicht wie bei windows wo man nichts lernt weil es out of the box mehr oder weniger läuft und am ende fest zu stellen dass jeder honk (um es nett zu umschreiben) so ne PC bedienen kann.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung. Ich habe in Windows deutlich mehr Zeit mit Fehlern verbracht. Vor allem, weil ich die Ursache nie beheben konnte, wenn sie im Programm selbst war.

Bei Linux dagegen kann ich für das Paket, was fehlerhaft ist, beim Betriebssystemhersteller einen den Bug melden, oder eben direkt beim Upstream-Projekt. Ich kann auch selbst schon den Quelltext nach Stichworten durchsuchen, und im Bug-Report Hinweise geben, was wahrscheinlich falsch ist. Die meisten Probleme sind gar nicht mal Programmfehler, sondern man kann sie wegkonfigurieren. Die Doku zu den jeweiligen Configs ist in der Regel recht gut.

Bei Windows bekommt man in der Regel nur irgendeinen nichts sagenden Code. Den sucht man dann im Netz und hofft, dass schonmal jemand den gleichen Fehler hatte, und irgendeinen Trick gefunden hat. Denn fixen kann man ja nichts und Support ist ohnehin Fehlanzeige, wenn man einen OEM-PC hat, auf dem Windows vorinstalliert war. Findet man keinen Workaround, muss man mit dem Fehler leben.
Windows' Schrift-Renderer ist seit 4 Jahren kaputt und Microsoft juckt's nicht - Heise.de

Aber für das wo ich her komme welche bildung ich habe und ohne mehr oder weniger fremdsprache ist das schon ne große leistung fehler unter Debian 12 unter anderem aber auch andere debians und Ubuntus eigen ständig beheben zu können und an groub boot loader herum zu doktorn.
Eben. Bei Windows könnte man da gar keine Fehler beheben, wenn man welche findet. Dann steht man einfach nur dumm da.
 
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Das entspricht nicht meiner Erfahrung. Ich habe in Windows deutlich mehr Zeit mit Fehlern verbracht. Vor allem, weil ich die Ursache nie beheben konnte, wenn sie im Programm selbst war.
Naja wenn man mal was verbockt hat z.b. die Grafische oberfläche geschrottet hat oder in dualboot was nicht so läuft. Dann kann es relativ lange dauern.

es gibt so viele gründe wiso man in linux ne fehler machen kann der ne 3 std. probem b.z.w suche nach sich zieht.

Daher bin ich auch vorsichtiger auch wenn viele sagen "Flatpack" bekommt man die neuste Version von Libre offes das mag sein nutze aber ne portabeles oder so da ist es aktuell ehe noch nicht so schlimm was schlimmer ist die "Cooler" software die ein öko system verknüpft ist 0.03.0versionen schlechter. Und bietet nicht den support des öko system was ich will dann bleibt ich lieber bei der version über github.

Eben. Bei Windows könnte man da gar keine Fehler beheben, wenn man welche findet. Dann steht man einfach nur dumm da.
entweder es gibt kein problem oder es gibt ne großes Probelm das ne neusinstalltion nach sich zieht. Dazwischen gibt es bei mir zu mindestens bei windows nichts.
vermeide ja auch alle möglichen seiten und gewisse seiten wo man entweder, "Abo abschlißen muss oder beis ins graß" ich so pase nicht mehr öffne weil cookies sind mächtig schön das es regeln gibt aber keine einheitliche das man nicht 100 cookis dekativeren kann sonder alles per hand machen muss. Da denke ich mir bravo so wichtig ist diese information nicht oder in einen anderen teil des Browsers.
Freiwillig geb ich so wo ich kann nicht meine daten und damit wären wir wieder beim umgang ich weis welche programme ich habe und brauche und es gibt nicht 100 programme die installiert werden um sie dann wieder zu deinstallieren. Und irgend welche "Treiber" helfer Programme sammeln auch daten. Darauf verzichte ich weil so wie es von den orginal mainbord hersteller treiber installiert sind läuft wiso was ändern genau so bios update. Verstehe nicht wiso es immer bei problemen entpholen wird man kann es ja erstmal schauen als letzte option kann man das dann entfehlen.

Wenn man welche findet und die random bluescreens abstürzte wenn was in argen liegt dann aber richtig und dann kannst du tuhen was du willst das klappt nicht. Das ist so nervig.

Das ist auch der grund wiso ich viele programme in terminal ausführen lasse weil da wenn was ist gibt es ne fehlermeldung wo ich geziehtl nach suchen kann.
 
entweder es gibt kein problem oder es gibt ne großes Probelm das ne neusinstalltion nach sich zieht. Dazwischen gibt es bei mir zu mindestens bei windows nichts.
Ich hatte/habe mit Windows öfter mal das Problem, dass z.B. Treiberreste wie verbliebene Hintergrunddienste sich mit anderer Drittsoftware nicht vertragen haben. Das passiert auf einer Linuxdistribution auf jeden Fall eher nicht, wenn man die Open Source Treiber benutzt. Auch dass Programme sich in die Quere kommen ist sehr unwahrscheinlich - höchstens wenn sie auf dem gleichen Port einen Dienst zur Verfügung stellen wollen.
Auch dass Registryeinträge falsch waren und zu unerwünschtem Programmverhalten geführt haben, hatte ich bereits mit Windows. Außerdem eben oft nach Updates das Problem, dass Funktionen nicht mehr gingen - z.B. das Ausführen bestimmter Gruppenrichtlinien. Da musste ich dann jeweils einen Workaround finden, weil eine Neuinstallation deutlich länger gedauert hätte, als das Problem so zu beheben. Und oft wäre es mit einer Neuinstallation nicht getan gewesen. Außerdem sind Volumenlizenzen nur einmal aktivierbar. D.h. viele Lizenzen sind durch eine komplette Neuinstallation dann verbraucht und man muss neue kaufen. Gut - das waren jetzt hauptsächlich Probleme, die bei professioneller Nutzung von Windows auftreten - manche betreffen aber auch Heimnutzer.
 
Ich hatte/habe mit Windows öfter mal das Problem, dass z.B. Treiberreste wie verbliebene Hintergrunddienste sich mit anderer Drittsoftware nicht vertragen haben. Das passiert auf einer Linuxdistribution auf jeden Fall eher nicht, wenn man die Open Source Treiber benutzt. Auch dass Programme sich in die Quere kommen ist sehr unwahrscheinlich - höchstens wenn sie auf dem gleichen Port einen Dienst zur Verfügung stellen wollen.
Auch dass Registryeinträge falsch waren und zu unerwünschtem Programmverhalten geführt haben, hatte ich bereits mit Windows. Außerdem eben oft nach Updates das Problem, dass Funktionen nicht mehr gingen - z.B. das Ausführen bestimmter Gruppenrichtlinien. Da musste ich dann jeweils einen Workaround finden, weil eine Neuinstallation deutlich länger gedauert hätte, als das Problem so zu beheben. Und oft wäre es mit einer Neuinstallation nicht getan gewesen. Außerdem sind Volumenlizenzen nur einmal aktivierbar. D.h. viele Lizenzen sind durch eine komplette Neuinstallation dann verbraucht und man muss neue kaufen. Gut - das waren jetzt hauptsächlich Probleme, die bei professioneller Nutzung von Windows auftreten - manche betreffen aber auch Heimnutzer.
Ja das ist nervig da stimme ich dir zu was mich aktuell nervt ist das der den Treiber nicht vernüftig läd und dann immer wieder neu starten dann ist vieles so geändert das mich das doch ein wenig nervt.
Vor allen wenn der AMD Grafikarten Treiber aus irgend ne grund wieder probleme macht oder ob es an Windows liegt.

Updates installiere ich immer dann wenn sie final sind. Und bei großen Roll updates wie 22h2 installiere ich das erst oder hatte ich wenn die version ne halbes jahr alt war. Wegen den support.
Ja das mit den lizentesen u.s.w ist klar das da ne neuinstallation eher suboptimal ist. (bin von heim gebrauch aus gegangen)
 
Welche Linux Distro wurde denn genau genutzt?

Auch hier wieder: Auf welcher Distro? Davinci gibt als unterstützte Linux Distro Centos ab 7.3 an, also RHEL basierte. Es kann zwar auch auf anderen, nicht RHEL basierenden funktionieren, nur müssen dann im Zweifel noch ein paar mehr Abhängigkeiten beachtet werden bzw. Anpassungen durchgeführt werden.
Gerade kommerzielle Software kann da sehr eigen sein, ohne dass das jetzt eine Wertung über die Software als solche ist.
Pop!OS… vielleicht war das nicht die richtige Wahl, aber ich hatte damals gelesen, dass es an sich Ubuntu sehr ähnlich ist, nur einige „Umsteigerhürden“ umgeht (nvidia Treiber inkludiert und so weiter). Welche Distro würdet ihr empfehlen? Ich bin nach wie vor daran interessiert, Windows den Rücken zu kehren.
 
Welche Distro würdet ihr empfehlen?
Ich habe leider die Programme noch nicht genutzt, kann also nichts spezifisches dazu sagen. Aber die anderen Probleme (Netwerkadapter) sollten eigentlich nicht auftreten. Wie lange ist das ganze denn her und wie alt ist die Hardware?

Eine allgemeine Empfehlung, die ich geben kann, ist mal ein bisschen auszuprobieren, wenn du eine freie Platte hast, auf der du bei Gelegenheit mal rumspielen kannst. Ein Linux ist ja an sich schnell installiert. Ich habe bis jetzt gute Erfahrungen mit Ubuntu und Manjaro gemacht, aber wenn Davinci eher auf Red Hat fokussiert ist, könnte auch Fedora einen Versuch wert sein.
 
Alles was nicht perfekte 3D Beschleunigung braucht, also so ziemlich alles außer Spiele, lässt sich auch prima in einer VM testen.
 
Die Installation selbst istv nicht das Thema… läuft zur Probe auf nem Razer Blade 15 mit rtx2070 und 2tb ssd, also Platz genug. Und an sich ist mein Erlebnis mit dem Netzwerkadapter nicht sehr lange her.. paar Monate vielleicht. Ich denk ich werd mal ne andere Distro testen… hoff ich bekomms zu laufen.
 
Hey, darf ich fragen, welche Programme Du verwenden willst? Hast Du vielleicht eine komplette Liste?
Und sehe ich das richtig, dass Du ein Razer Blade 15 Laptop hast?

Könntest Du bitte kurz mit den Befehlen
Bash:
sudo lspci
, bzw.
Bash:
sudo lsusb
das genaue Modell des Ethernet Controllers angeben und am besten noch mit
Bash:
sudo lsmod
das dazu passende Kerneltreibermodul nennen - bzw. einfach die Ausgabe posten...? Würde mich interessieren.
 
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