Also ich hab nun eben ca. 30 mal Windows neu gestartet, außerdem 1 mal den PC komplett runter gefahren und 1 mal Standby und es gab keinen einzigen Kernel-Power 41 mehr, seit der RAM auf 1,36V (Hoch)spannung läuft.
Allerdings hat sich Windows einmal beim booten verhaspelt und es kam ein schwarzer Bildschirm mit unten den sich drehenden weißen Kreisen und es passierte nichts mehr, Tastatur war tot, da hab ich dann den Reset-Schalter gedrückt und das wurde natürlich mit einem Kernel-Power 41(63) quitiert, hat aber nichts mit dem ursprünglichen Fehlermeldungen zu tun, denn der KP41 war ja selbst gemacht durch den Reset-Schalter.
Wie kann das eigentlich überhaupt sein, daß Windows 10 etwa 30 mal problemlos bootet und bei einem mal friert es denn mit diesen drehenden Kreisen komplett ein, das gleiche hatte ich neulich aber schon mal?
Zum RAM, wenn ich den kaufe und der mit 1,2 Volt vom Hersteller beworben wird und das Board einfach 1,36 Volt drauf knallt, vielleicht sogar zurecht, weil er sonst nicht absolut stabil war, ist das dann nicht ein Mangel und ich könnte den RAM auf Garantie umtauschen?
Da kauft man extra so hochwertigen RAM, der unheimlich viele sehr gute Nutzerbewertungen bekommen hat und dann sowas...
Mal angenommen ich lasse ihn jetzt Jahre lang mit 1,36 Volt weiter laufen, wird er dann weniger lange halten als mit 1,2 Volt, also keine 10-15 Jahre, was ich erwarten würde?
Kann die höhere DRAM-Spannung darüber hinaus noch andere Komponenten strapazieren und schneller altern lassen, z.B. den RAM-Controller, der ja in der CPU eingebaut sein müßte?