Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Schlecht optimiert? Hast Du was geraucht? Das Multithreading bei diesen Spielen ist fast perfekt und technisch sind die Spiele wohl der aktuelle Maßstab. Warum magst Du Ubisoft denn nicht? Als Publisher sind sie um einiges weniger raffgierig als z.B. EA, Activision oder Rockstar Games.
Uplay funktioniert auch besser als Origin und ist meines Erachtens inzwischen als reiner Client auch besser als Steam.

Naja, schlecht optimiert sind die Spiele nicht. Aber das Multithreading ist eben nicht fast perfekt. Wenn dem so wäre, würde man zwischen Quad- und Octacores einen deutlicheren Leistungssprung sehen. Und vor allem wären dann auch mehr als 8 Kerne oder SMT kein Problem, was im besten Fall nicht bremst. Also ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Gerade im Blick auf die Zukunft mit Zen 2 und womöglich 16 Kernen im Consumer-Bereich. Da muss noch einiges passieren.
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Schlecht optimiert? Hast Du was geraucht? Das Multithreading bei diesen Spielen ist fast perfekt und technisch sind die Spiele wohl der aktuelle Maßstab. Warum magst Du Ubisoft denn nicht? Als Publisher sind sie um einiges weniger raffgierig als z.B. EA, Activision oder Rockstar Games.
Uplay funktioniert auch besser als Origin und ist meines Erachtens inzwischen als reiner Client auch besser als Steam.

Naja ich kann es schon verstehen warum er nicht gut auf Uplay zu sprechen ist, in den letzten Jahren haben sie nicht unbedingt mit gut optimierten Spielen geglänzt, wenn auch ACO jetzt mal eine Ausnahme bildet.
 
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Das haben sie dann alles richtig gemacht, ich will nicht unbedingt wissen, wie es läuft, wenn alles absolut gut optimiert ist, sondern auch, wie es aussieht, wenn das "Ottonormalspiel" kommt. Von daher haben sie da wohl die Mitte getroffen, es gibt etliche Spiele, die deutlich besser laufen und auch etliche, die schlechter laufen. Die Benchmarkserrien von PCGH und anderen müssen sich üblicherweise den Vorwurf gefallen lassen, sie wären nicht wirklich paxisrelevant, da sie alle schlecht optimierten Spiele ausblenden und sich nur auf die hochoptimierten Perlen beziehen.



Als die CPU verkauft wurde, da waren DDR3-1333@CL9, wenn man weniger bezahlen wollte und DDR3-1600CL9, wenn es etwas mehr sein durfte, das übliche. Von daher wäre so ein OC Speicher eher unrealistisch, es sei denn man hat später den gesamten RAM neu gekauft. Die DRR3.-1600@CL8 waren schon am oberen Ende angesiedelt, zumindest wenn man einigermaßen viel RAM, zu vertretbaren Preisen wollte.

hatte 1600er und habe vor 3 jahren für 60€ 16gb gskill ripjaw gekauft. hier wird ja auch mit upgradeter gpu gemessen. da kann man auch den ram upgraden - was ziemlich günstig ist, vorallem da heute die ramspeeds von 1866 und 2000 extrem viel mehr bringen als man damals gedacht hätte. gpu upgrade - da kann auch ein gutes ram upgrade her und den gskill ripjaw der auf 2133 bzw 2000 geht, gab es auch zum i7 2600k release.


edit: es gab ihn sogar schon 2010
 
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Kannst ja mal die CPUs in einem aktuellen Spiel betrachten und nicht in den alten, die teils nur 4 Threads nutzen.

(Video-Link aus Übersichtsgründen entfernt)
Komplett nutzloser und stümperhafter Test, da die Ram Angabe fehlt. BF skliert extrem mit steigender Ram-Takt Frequenz. Ds war den Testern offenbar nicht klar. Ein 2600K @ 2400er Ram würde in BF (!) einen 4770K @ 1333er Ram überholen.

Schlecht optimiert? Hast Du was geraucht? Das Multithreading bei diesen Spielen ist fast perfekt und technisch sind die Spiele wohl der aktuelle Maßstab.
Wären die Spiele (Assassins Creed / Battlefield) der aktuelle Maßstab, dann würden sie in sauberem DX12/Vulkan laufen und wir bräuchten nicht über ihre unverschämten CPU Anforderungen diskutieren.

Doom @ Vulkan ist technischer Maßstab. Das ist mit einem Quadcore in 1080p mit einer 1080Ti bei 180 fps immernoch im GPU Limit. Mit dem schnellsten was du an CPU zur Zeit auffahren kannst, rennt das Game im CPU Limit mit 300 fps.
 
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Meine Ivy läuft wie Sau und meine 1080 kann den 120hz Monitor manchmal sogar auf Ultra noch oft ausreizen. Und die Open-World-Spiele schaffen auch locker imemr 60hz und mehr. Also warum aufrüsten? Warum 700 bis zu 1000 Euro in einen 8700K+ stecken, wenn man alles deswegen neu haben muss, nur um dann in paar Games etwas zu merken?
Also wenn aufrüsten, dann schon in einen Achtender wie den Ryzen 2700/X oder die kommenden i7-9700k/i9-9900k investieren...

Gruß
 
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Ich habe es auch recht lange mit meinem Xeon E3-1240v2 ausgehalten, und dass er auch heute noch aktuelle Grafikkarten in grafiklastigen Titel bei realistischen Auflösungen füttern konnte/kann, stand für mich außer Frage.

Der Grund für den Wechsel war vorrangig der, dass die Produktivität gegenüber aktuelleren Prozessoren doch ganz schön litt. Und wenn man es rein spieleseitig betrachtet, habe ich eine gewisse Tendenz zu cpu-lastigen Titeln bzw. Genres, und selbst da war irgendwie das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn eine CPU schon bei einem stark gemoddeten Skyrim - welches ansonsten ja nun auch schon lange nicht mehr taufrisch ist - regelmäßig in die Knie geht, dann ist das eine deutliche Alterungserscheinung.
Da könnte man zwar noch argumentieren, dass auch ein gemoddetes Skyrim nur zwei Kerne nutzt und daher die Kapazitäten alter 4C/8T-CPUs einfach nur schlecht ausnutzt, aber das hat sich spätestens mit aktuellen Open-World-Titeln erledigt. Die nutzen bekanntlich sehr wohl mehr Threads, aber es wird *zusätzlich* auch einfach mehr Dampf auf den einzelnen Kernen benötigt.

Wer jedoch (beispielsweise) überwiegend Shooter spielt und sich non-kompetitiv mit 1080p@60fps begnügt, wird womöglich noch zwei bis drei Jahre mit 4C/8T der Sandy-/Ivy-Bridge-Generation prächtig auskommen, sofern die GPU ausreichend dimensioniert ist.
 
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Komplett nutzloser und stümperhafter Test, da die Ram Angabe fehlt. BF skliert extrem mit steigender Ram-Takt Frequenz. Ds war den Testern offenbar nicht klar. Ein 2600K @ 2400er Ram würde in BF (!) einen 4770K @ 1333er Ram überholen.


Wären die Spiele (Assassins Creed / Battlefield) der aktuelle Maßstab, dann würden sie in sauberem DX12/Vulkan laufen und wir bräuchten nicht über ihre unverschämten CPU Anforderungen diskutieren.

Doom @ Vulkan ist technischer Maßstab. Das ist mit einem Quadcore in 1080p mit einer 1080Ti bei 180 fps immernoch im GPU Limit. Mit dem schnellsten was du an CPU zur Zeit auffahren kannst, rennt das Game im CPU Limit mit 300 fps.

Naja, den RAM kannst Du beim 4770k ja auch benutzen und dann ist dieser wieder klar vor dem 2600k. Und wenn man beim 8700k einen 4000er DDR RAM verbaut rennt er dem 2600k nochmals deutlicher davon. Wolfenstein und Doom würde ich nicht als Vergleich zu solchen Spielen wie ACO ranziehen. Bei Doom hat man einen recht simplen Schlauchshooter mit extrem dummen Gegnern und ACO bietet einige dutzend Quadratkilometer mit hoher Weitsicht und vielen NPCs, die alle einen Tagesablauf nachgehen, auch wenn dieser recht simpel gestrickt ist.
 
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Club der 26er.... Ich liebe es! Freut mich das so viele noch so eine Konfiguration nutzen...! :daumen::hail:
 
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Bin selber auch noch in Sandy Bridge Club:

2600K @4GHz ( noch Luft nach Oben )
Asus P8Z68-V Pro
32GB DDR3 @1905Mhz 8-9-9-22-1T
Gigabyte XTREME GAMING GTX-1070 @ 2110Mhz (stabil)
Asus Monitor läuft auf 66Hz

Ich muss sagen dafür das ich noch in FullHD zocke (Monitor bedingt), macht die Kiste für mein Teil noch nen echt guten Job.
Spiele wie Titanfall 2 - Gears of War 4 zocke ich mit festen 90 FPS andere laufen per VSync mit stabilen 66FPS es gibt aber auch Spiele die fürchterlich schlecht laufen können, wenn man sie falsch eingestellt hat, wie z.B Ghost Recon Wildlands!

Wenn 4K Gaming in vollen Details mal genauso reibungslos von statten geht, wie jetzt das 1080p Zocken, kaufe ich mir auch einen entsprechenden Rechner.
Der muss dann einerseits für mich bezahlbar sein und auf der anderen Seite das 4k Gaming auch packen, der arme kleine Sandy Bridge wird dann zum 2. Rechner degradiert. ^^
 
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AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Hab meinen 2600k mittlerweile auch seit 2012 unter der Haube am werkeln und muß sagen, dass er in Kombination mit ner GTX 960 und Full HD @ 120hz so ziemlich alle Spiele flüssig und ruckelfrei schafft.

Gut ACO & Deus Ex zb nur zwischen 30 & 40 fps, aber die Games hängen ohnehin zum größten Teil im Grafik Limit. Battlefront 2 hab ich zb zwischen 40 & 90% Cpu Auslastung, was in Game wiederum konstante 50-60 fps sind (unter DX 11).

Werde sobald die neue Karten Generation von Nvidia kommt noch einmal auf ne GTX 1060 nach rüsten und Anfang/Mitte 2020 wenn auch die neuen Konslen dropen, das komplette System auf 4K @ 60hz umstellen.

Den Zuschlag wird dann so wies atm aussieht wohl AMD beim Prozzi (3950X?) und Nvidia bei der GPU (GTX 1280?) bekommen.

GtX 1070 in Kmbination mit dem 2600k, sind denke ich das höchste der Gefühle, wenn die Cpu nicht zum Flaschenhals werden soll.

FYI, Prozzi läuf seit mittlerweile 6 Jahren mit 4,5 ghz @ 1,28 Vcore auf nem Maximus IV Extreme.

Greetz :-)
 
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Kannst ja mal die CPUs in einem aktuellen Spiel betrachten und nicht in den alten, die teils nur 4 Threads nutzen.

Wir können ja deinen ACO Benchmark nehmen den Du ja oft genug verlinkst. Der i7 2600K ist für sein Alter noch immer gut dabei.
Aus unserem Forum (1080p/ultra/GTX 1080)
i7 2600k @4.8GHz
73FPS
i7 8700K
90 FPS
ganze 23% ist der i7 8700K in diesem Spiel das viele Kerne nutzt schneller.

Was machst Du eigentlich dann mit einem Ryzen 1600X der mit einer GTX 1080 Ti in 720p auch nicht schneller als der i7 2600K ist.
720p

Der alte i7 2600K mag zwar nicht mehr zeitgemäß sein, aber so totgesagt wie er hier manchmal wird, ist er sicher nicht.
Die 74FPS vom Ryzen 1600X decken sich schön mit diesem Test.
ACO1.PNG

Nicht mal ein Ryzen 1700X/GTX 1080/1080p kann sich hier von dem übertakteten i7 2600k absetzen.
ACO2.PNG ACO3.PNG

Die CPUs werden beim zocken total überbewertet und deswegen werden auch extra Szenarien geschaffen die das beweisen sollen. Erst muß mal die Grafikkarte mitspielen.
 
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AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Bin auch der Meinung auf dem i7 2600K wird hier viel zu viel eingeprügelt. Kann es sein das mancher die CPU mit dem i5 2500K verwechselt? Dort könnte ich es verstehen... :ugly:
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Als i7 2600k Besitzer werde ich die CPU wenn die Hardware so lange hält auch in 20Jahren zum Spielen noch so nutzen wie ich es aktuell mache.
Die gesamte Hardware kommt dann in das Regal wo ich den Ur Gameboy,diverse 8 und 16Bit Konsolen und ähnliches aufbewahre.
Ich habe den Vorteil,das ich in einem anderen Bereich Zocke und meine Hardware nicht zwingend in die Zukunft schleppen muss.

Es gibt auch PC Anwendungen wo die alten CPUs zu lahm sind oder auch neuere Boards Vorteile bringen die auf alten Plattformen nicht vorhanden sind selbst wenn die CPU noch ausreicht.

Vielleicht sollte man auch weg vom Grundgedanken,ein einziger PC für alle Anwendungsbereiche zu nutzen.
Ich persönlich komme in 95% genutzter Rechnerzeit mit erheblich weniger Leistung aus als mit der 2600k bietet.Meine Rechnerhauptnutzungszeiten werden von uralten Dualcore CPUs abgedeckt.
Mein Sandy erledigt nur eine einzige Aufgabe.

Ich fahre mit meiner Art des Nutzungssplitting sehr gut und jeder kann sich einen eigenen Nutzungsplan erstellen.Dadurch können auch sämtliche Betriebskosten wie z.B Stromverbrauch sinken.

Ich habe alte "Dual Core" Pentium im Einsatz der für mich die gleiche gute Investition wie der Sandy I7 bedeutet oder wegen der Nutzungszeit für mich sogar das bessere Geschäft ist.

Wenn man also seine CPUs zielgerichtet einsetzen kann,wird der i7 2600k noch länger eine gute Investition sein.Aber nie für jeden.
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Bin auch der Meinung auf dem i7 2600K wird hier viel zu viel eingeprügelt. Kann es sein das mancher die CPU mit dem i5 2500K verwechselt? Dort könnte ich es verstehen... :ugly:

Zumal es ja hier nicht um eine Kaufempfehlung geht. Da würde ich ja noch verstehen, wenn man die neuen CPUs hervorhebt.
Nach manchen Postern ist es ja schon fast zwingend notwendig den i7 2600K zu entsorgen.
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Wenn eine CPU schon bei einem stark gemoddeten Skyrim - welches ansonsten ja nun auch schon lange nicht mehr taufrisch ist - regelmäßig in die Knie geht, dann ist das eine deutliche Alterungserscheinung.

jeder prozessor geht bei einem stark gemoddetem skyrim in die knie. das bedeutet garnichts.
 
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Zumal es ja hier nicht um eine Kaufempfehlung geht. Da würde ich ja noch verstehen, wenn man die neuen CPUs hervorhebt.
Nach manchen Postern ist es ja schon fast zwingend notwendig den i7 2600K zu entsorgen.

Vor wenigen Monaten bin ich selber von nen 2500k auf den 2600k umgestiegen für 30€
war für mich lohnenswert und für Games noch ausreichend

ich überlege sogar auf 2400 mhz ddr3 aufzurüsten
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

Wenn man in 4k Spielt rasselt man eh ins Gpu Limit. Das ist bei mir derzeit der Fall, daher werde ich auch wieder nur die Grafikkarte tauschen und meinen Sandy behalten, da wird nichts ausgebremst. Der einzige Grund zu wechseln wären eben bessere Frametimes. Ab und an hat man mal einen kleinen Ruckler, aber nichts, was mich stören würde.
 
AW: Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

hatte 1600er und habe vor 3 jahren für 60€ 16gb gskill ripjaw gekauft. hier wird ja auch mit upgradeter gpu gemessen. da kann man auch den ram upgraden - was ziemlich günstig ist, vorallem da heute die ramspeeds von 1866 und 2000 extrem viel mehr bringen als man damals gedacht hätte. gpu upgrade - da kann auch ein gutes ram upgrade her und den gskill ripjaw der auf 2133 bzw 2000 geht, gab es auch zum i7 2600k release.

Ich habe mir 2012 32GB DDR3-1333CL9 RAM für 130€ gekauft, wenn ich den durch DDR3-2133CL10 ersetzen wollte, dann würde mich das 260€ kosten, zumal es zwei Dualkits sind und man die dann nicht so einfach mit den Frequenzen zum laufen bekommt. Wer damals vorausschauend schon eine ordentliche Menge gekauft hat, der sollte auch dabei bleiben, 2015/16 gab es die Möglichkeit nochmal ordentlich aufzurüsten, damals waren auch noch gute DDR3 Module verfügbar, die es heute nichtmehr gibt, jetzt ist der Zug abgefahren. Mehr als 5-10% dürfte man da, auch mit dem besten Speicher, nicht rausholen.

Nur blöd dass das Übertakten im besten Fall nur 5-10% ausmacht.

Dafür nimmt man Verbrauch/Temperatur im Kauf?

Das meiste kommt von RAM.

Steile These, gibt es dafür auch irgend einen Beweis?

Bisher war es so, dass guter RAM maximal 5-10% ausgemacht hat (und dafür muß man vom grottigsten zum besten wechseln), weshalb man den RAM früher fast schon getrost ignorieren konnte. Durch das Übertakten waren jedoch gigantische Leistungssteigerungen drin, auch wenn man den RAM so belassen hat. Wirklich geändert hat sich das erst mit Ryzen.

EDIT:
Nach manchen Postern ist es ja schon fast zwingend notwendig den i7 2600K zu entsorgen.

Eigentlich gibt es da ganz genau einen und der hat, mit seinem i7 3770K auch nichts wesentlich besseres. Beim Rest teilt es sich auf in "der i7 2600K ist noch absolut gut, de3nn kann man noch locker 2-3 Jahre behalten" und "Aufrüsten loht sich enorm". Angesichts dessen, dass der 2600K auf dem Niveau einer 80-100€ CPU ist (mit OC deutlich mehr) ist beides richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also RAM OC bringt schon viel. Ich hab das mal mit dem ACO Benchmark getestet und 2133 und 3000 Mhz gegenübergestellt. Bei den Min FPS waren es fast 30%.

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