Frostpunk im Benchmark-Test - Atmosphärisch-emotionale Aufbaustrategie mit fortschrittlicher Technik und großem Hardware-Hunger

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@rooooney87
Btw macht die Auflösung keinen Unterschied :-/
Nee, leider nicht & das ist ja das Üble bei einem CPU-Limit. Mehr Frames könnte nur mehr CPU-Takt generieren oder halt Optionen/Spieleinstellungen, diese primär die CPU entlasten. Wenn Du bspw. im GPU-Limit wärst, dann würde mit abnehmender Auflösung die Performance auch steigen.
 
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Das sit mal wieder Indi-Schrott, gute Spiel und miserable Technik. Als könnten Indi-Entwickler per se nicht programmieren. Das gleiche wie bei Battletech, Spiel hui, Technik pfui.
 
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Wo wir gerade im CPU-Limit hängen, fällt mir ein:
Gibt es eigentlich ein Spiel das vernünftig auf 8 Kerne und mehr skaliert? Es gibt immer wieder Spiele, die das "ganz okay" (AC:O) lösen, aber gibt es einen aktuellen Titel, der wirklich merklich von jedem Kern profitiert?
 
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Es wäre eigentlich ein sehr interessantes Spiel aber die technischen Mängel schrecken mich leider ab. Heutzutage sollte so etwas selbst bei Early Access nicht mehr passieren.
Vielleicht, wenn ein Patch die Probleme behebt...

Wait, what?

Ich finds auch blöd, dass mein Auto nicht 200km/h fährt, und das nur, weil es ohne Reifen noch auf der Hebebühne hängt. Sollte heutzutage nicht mehr passieren.

Schon klar, dass Frostpunk released wurde, dementsprechend kann man auch ein technisch akzeptables Spiel erwarten. Aber den Bezug zum Early Access finde ich fragwürdig.
 
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Wo wir gerade im CPU-Limit hängen, fällt mir ein:
Gibt es eigentlich ein Spiel das vernünftig auf 8 Kerne und mehr skaliert? Es gibt immer wieder Spiele, die das "ganz okay" (AC:O) lösen, aber gibt es einen aktuellen Titel, der wirklich merklich von jedem Kern profitiert?

Das gibt es sicher, aber das werden i.d.R. chaotische nicht reproduzierbar zu benchende Szenen im Multiplayer sein. Oberhalb von 6 Kernen ist die Luft nach wie vor dünn.
 
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Wo wir gerade im CPU-Limit hängen, fällt mir ein:
Gibt es eigentlich ein Spiel das vernünftig auf 8 Kerne und mehr skaliert? Es gibt immer wieder Spiele, die das "ganz okay" (AC:O) lösen, aber gibt es einen aktuellen Titel, der wirklich merklich von jedem Kern profitiert?

Ashes of the Singularity.
Ab 6 Kerne werden sogar zusätzliche Effekte freigeschaltet (was man auch erstmal herausfinden musste :D Hat die PCGH Belegschaft viel Arbeit gekostet^^)

Leider hat PCGH dazu keine Kernskalierung getestet gehabt.
 
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Ich hätte nicht gedacht das Frostpunk so schlecht läuft das es benchwürdig wäre. So kann man sich irren.^^

Ein guter Nachfolger für Starcraft 2. Wir müssen und regelmäßig anhören, dass Dual-Core-optimierte Strategiespiele ein realitätsfernes Ding der Vergangenheit sind und nur von pösen, Ryzen-hassenden Anti-AMD-Redakteuren in Test-Parcoure aufgenommen werden.
 
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Es wäre eigentlich ein sehr interessantes Spiel aber die technischen Mängel schrecken mich leider ab. Heutzutage sollte so etwas selbst bei Early Access nicht mehr passieren.
Vielleicht, wenn ein Patch die Probleme behebt...

Spielst du ein Spiel ob des Spielspaßes oder der technischen Leistung?
Wenn du eine Tech-Demo willst wirst du vielleicht eher mit Furmark o.ä. glücklich.

Ansonsten kann ich Forstpunk nur jeden empfehlen, der
a) Aufbauspiele mag.
b) Sich mit dem Setting anfreunden kann.
c) Auch mal mit einem Schlag in die Magengegend leben kann. Nicht so intensiv wie bei This War of Mine aber weh tut es trotzdem immer noch.
Speziell auf dem Glaubenspfad kommen ein paar Ereignisse die einem seine Entscheidungen schnell und brutal bereuen lassen.

Was man dem Spiel "vorwerfen" kann ist, dass es nicht sonderlich viel INHALT bietet.
Ich hab jetzt 14h auf der Uhr und hab alle drei Missionen auf Schwer durch + ein paar Versuche gewissen Ereignisse anders anzugehen.

Aber ein wirklicher Negativpunkt ist es auch nicht, denn es sind bereits weitere Missionen angekündigt die auch kostenlos verfügbar sein werden.
Und wenn sie das Spiel auf ~20h strecken können (und das Potential ist auf jeden Fall da) ist das in meinen Augen völlig in Ordnung.
 
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Speziell auf dem Glaubenspfad kommen ein paar Ereignisse die einem seine Entscheidungen schnell und brutal bereuen lassen.
Auch auf Ordnungsseite ist nicht alles eitel Sonnenschein, möchte ich gesagt haben :ugly:.

Aber ich bin gespannt was da noch kommt, auch ob noch mehr Inhalt an gesetzten etc. kommt. Potential ist auf jeden Fall da.
 
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Könnt ihr bitte euro Testszenario hochladen, ich würde das gerne selber nachtesten :)
Wobei ich die Performance zu keiner Zeit als schlecht empfinde. Nur im Fastfastforward zuckelt es manchmal.
 
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@PCGH Top Spiel, top Artikel!

Eine frage hätte ich da noch, wie verhält sich ein Prozessor mit 4 Kernen (i5 3570k) ohne HT im vergleich?
Gibt es da einen Richtwert, bspw. ähnlich wie 2C/2T?

LG
 
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Also nach Eurem Test zu urteilen, wurde wohl vom Entwickler quasi kein Budget für Performanceoptimierungen abseits der eigenen Arbeitsgeräte vorgesehen... :/

So stimmig das Spiel von Aussen auch optisch wirkt, so quietscht und kracht es wohl unter der Haube... :ugly:
 
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Verstehe nicht warum ein Indie Spieleentwickler eine eigene Engine (ver)baut anstatt was einzukaufen gibt doch genug am Markt was man nehmen kann ohne pleite zu gehen (Unreal, Unity..). Sowas gebe ich mir aber nicht da kann das Spiel noch so gut sein wer es nicht schafft ein Spiel im Jahre 2018 so zu optimieren das bei ausreichender Leistung kein CPU Limit bis 60 Fps herrscht, auch beim Endgame, der kann den Lappen behalten.
 
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Hab zwei der drei Szenarien mit einer GTX670 und einem i5-2500k(@4.4GHz) auf maximalen Details durchgespielt und nicht viel von Rucklern oder niedrigen FPS mitbekommen - zugegeben, ich habe auch nicht darauf geachtet. Hingegen aufgefallen ist mir ein leichter Input-Lag im Lategame, der vermutlich von den FPS herrührt. Hat aber nicht so sehr gestört, dass ich nachmessen musste ;)
 
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Spielst du ein Spiel ob des Spielspaßes oder der technischen Leistung?
Wenn du eine Tech-Demo willst wirst du vielleicht eher mit Furmark o.ä. glücklich.

Ansonsten kann ich Forstpunk nur jeden empfehlen, der
a) Aufbauspiele mag.
b) Sich mit dem Setting anfreunden kann.
c) Auch mal mit einem Schlag in die Magengegend leben kann. Nicht so intensiv wie bei This War of Mine aber weh tut es trotzdem immer noch.
Speziell auf dem Glaubenspfad kommen ein paar Ereignisse die einem seine Entscheidungen schnell und brutal bereuen lassen.

Was man dem Spiel "vorwerfen" kann ist, dass es nicht sonderlich viel INHALT bietet.
Ich hab jetzt 14h auf der Uhr und hab alle drei Missionen auf Schwer durch + ein paar Versuche gewissen Ereignisse anders anzugehen.

Aber ein wirklicher Negativpunkt ist es auch nicht, denn es sind bereits weitere Missionen angekündigt die auch kostenlos verfügbar sein werden.
Und wenn sie das Spiel auf ~20h strecken können (und das Potential ist auf jeden Fall da) ist das in meinen Augen völlig in Ordnung.

Wie gesagt, wenn die technischen Mängel behoben sind, werd ich's mir sicher holen aber so nicht, denn mit meiner Hardware komm ich nicht einmal auf 30 FPS (wenn es gut läuft) und kann den sicher reichlich vorhandenen Spielspaß eben nicht genießen, selbst wenn ich die Einstellungen aufs absolute Minimum reduziere. Denn mit niedrig getaktetem R5 1600 und altersschwacher GPU, läuft zwar Witcher 3 auf 60 Fps aber hier könnte ich nicht einmal die Hälfte erwarten...
 
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Verstehe nicht warum ein Indie Spieleentwickler eine eigene Engine (ver)baut anstatt was einzukaufen gibt doch genug am Markt was man nehmen kann ohne pleite zu gehen (Unreal, Unity..). Sowas gebe ich mir aber nicht da kann das Spiel noch so gut sein wer es nicht schafft ein Spiel im Jahre 2018 so zu optimieren das bei ausreichender Leistung kein CPU Limit bis 60 Fps herrscht, auch beim Endgame, der kann den Lappen behalten.

Bitte nicht die Lizenzkosten der erwähnten Engines unterschätzen. Die Details würden hier den Rahmen sprengen, können aber über Verlust oder Gewinn maßgeblich sein (die berechnen das nämlich gerne auf den nüchternen Umsatz (!) bei Steam...).

@Topic

Paradebeispiel, dass es eben NICHT Usus ist, Multicore Optimierung zu betreiben. Sie ist aufwendig und teuer und nichtmal die großen Publisher haben immer ein Auge drauf.
 
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Ein guter Nachfolger für Starcraft 2. Wir müssen und regelmäßig anhören, dass Dual-Core-optimierte Strategiespiele ein realitätsfernes Ding der Vergangenheit sind und nur von pösen, Ryzen-hassenden Anti-AMD-Redakteuren in Test-Parcoure aufgenommen werden.

Ich finde diesen Test wichtig. Er ist regelmäßig ein Anhaltspunkt für mich, wenn ich nach potenziellen Nachfolgern für meinen Haswell schaue. Die Ryzens sind interessant, aber ich will nicht nach 5, oder bis zum Aufrüstzeitpunkt sogar noch mehr, Jahren ein Sidegrade machen.

Und es gibt viele Spiele, die da schlecht optimiert sind und es kommen immer wieder welche nach. Habe keine Lust, dass die eine oder andere ältere Perle auf einmal total vor sich hinkriecht, weil ich mein System für viel Geld aufgerüstet habe.
 
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Ein guter Nachfolger für Starcraft 2. Wir müssen und regelmäßig anhören, dass Dual-Core-optimierte Strategiespiele ein realitätsfernes Ding der Vergangenheit sind und nur von pösen, Ryzen-hassenden Anti-AMD-Redakteuren in Test-Parcoure aufgenommen werden.

Es ist halt die Frage, ob man miserabel optimierte Spiele auch noch belohnen sollte, indem man sie in einem Benchparcour aufnimmt. Irgendwie ist das ja auch Werbung. Wenn ein Spiel Leistung frisst das es kracht, aber hinten auch entsprechendes heraus kommt, keine Frage. :ka:
 
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Spielst du ein Spiel ob des Spielspaßes oder der technischen Leistung?
Wenn du eine Tech-Demo willst wirst du vielleicht eher mit Furmark o.ä. glücklich.

Ansonsten kann ich Forstpunk nur jeden empfehlen, der
a) Aufbauspiele mag.
b) Sich mit dem Setting anfreunden kann.
c) Auch mal mit einem Schlag in die Magengegend leben kann. Nicht so intensiv wie bei This War of Mine aber weh tut es trotzdem immer noch.
Speziell auf dem Glaubenspfad kommen ein paar Ereignisse die einem seine Entscheidungen schnell und brutal bereuen lassen.

Was man dem Spiel "vorwerfen" kann ist, dass es nicht sonderlich viel INHALT bietet.
Ich hab jetzt 14h auf der Uhr und hab alle drei Missionen auf Schwer durch + ein paar Versuche gewissen Ereignisse anders anzugehen.

Aber ein wirklicher Negativpunkt ist es auch nicht, denn es sind bereits weitere Missionen angekündigt die auch kostenlos verfügbar sein werden.
Und wenn sie das Spiel auf ~20h strecken können (und das Potential ist auf jeden Fall da) ist das in meinen Augen völlig in Ordnung.

Ja wir verstehen, du willst das Spiel verteisigen. Ein Spiel soll Spaß machen, der hört bei mir und vielen anderen aber auf, wenn die Technik hakt. Dabei geht es nicht immer um schön oder aktuell sonder darum, dass man ewige Ladezeit hat, die Performance ein Graus ist oder es Abstürze gibt. Dann geht dein achso gelobter Spielspaß einfach flöten. Gerade dei Indi-entwickler sollten darüber nachdenken und sich bessern. Für mich sehen viele dieser EA/Kickstarter Spiele mitterlweile so aus. Und es riecht langsam nach Masche. Bei Kickstartet Geld einsammeln, entwicklen mit allen Features und releasen und nochmal was abgreifen. zeit und Geld in eine sauberer Programmierung wird nicht investiert, denn man hat ja schon das Geld bekommen.
 
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Es ist halt die Frage, ob man miserabel optimierte Spiele auch noch belohnen sollte, indem man sie in einem Benchparcour aufnimmt. Irgendwie ist das ja auch Werbung. Wenn ein Spiel Leistung frisst das es kracht, aber hinten auch entsprechendes heraus kommt, keine Frage. :ka:

Das die schlechte Mehrkernoptimierung ein Manko von StarCraft 2 ist, wurde schon ausführlich geklärt, aber ich verstehe deinen Punkt. Aber denke mal über die Alternative nach. Ein Parcour, der die Singlethreadleistung komplett ignoriert? Ich finde sie schon fast unterrepräsentiert und so hat man wenigstens einen Indikator dafür. Und sie ist und bleibt wichtig, ob wir das jetzt gut finden oder nicht.
 
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