"Eine separate Soundkarte nutze ich ..." Das meinen PCGH-Redakteure

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Ich frage mich woher die Sache mit den Treiberproblemen kommt? :hmm: Ich habe mir beim Kauf von meiner Xonar die Treiber von der Asus Homepage geladen und nutze die seitdem. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her.

Ohne Soundkarte geht gar nicht mehr, wenn man einmal gehört hat wie es sich richtig anhören muss. :D Auf Mainboards ist allein schon nicht genug Platz um eine so aufwendige Analog Sektion zu verbauen wie es bei guten Soundkarten üblich ist.

Geht eher um Creative, da hab ich auch sehr viel zu lesen können. Andererseits nutze ich seit einem halben Jahr ne SBZ und hatte bisher noch keine Probleme mit den Treibern (außer das Windows nach jedem Update mein Standardwiedergabegerät zum Monitor umändert, welcher nicht mal Audiosignale verarbeiten kann :wall: ).
 
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Die ganzen "Treiberprobleme" kann ich auch nicht nachvollziehen... und die meißten anderen Leute die ich so kenne auch nicht. Asus und Creative wohlgemerkt. ;)
Treiber laden, installen, restart evtl. und fertig... aber ja, manchmal ist komisch am PC. :ugly:

Eine separate Soundkarte nutze ich …“ nicht. Was den Sound angeht, bin ich eher der Aldi-Wein-Trinker.
Made My Day :lol::daumen::)
 
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Hatte eine Creative X-Fi Titanium die 6-7 Jahre gehalten hat, jetzt muss eine neue rein weil die gibt nur noch Piepstöne von sich :( Entweder wird es die Soundblaster Z oder die neue von Creative.
 
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Nutze seit Jahren nur noch den onBoard Sound.
Hab lediglich einen ca. 160€ Kopfhörer und einen Verstärker von ca. 1990 von Pioneer(Irgendwas mit "reference stereo amplifier" um die 650 watt Leistungsaufnahme), wo ich einfache Stereo Lautsprecher dran hab, von Canton(mal eben gucken, wie die heißen ... irgendwas mit 695 DC).

Und ich benutze liebend gerne die Loudness Taste am Verstärker ! :D
Hifi-Puristen werden erschaudern. ;)
(Ja, ja ... "Loudness-Verseucht" ! ;) )



Ich hab festgestellt, dass es heute wesentlich wichtiger ist, ein gutes Anschlusskabel zu benutzen, denn wer da billig kauft, kauft 3 mal.

Zuerst dachte ich ... Anschlusskabel ? Was kann man da verkehrt machen !? Amazon -> billigstes ausgesucht, bestellt, fertig.

Als ich es dann angeschlossen hab, wusste(hörte) ich sofort, was man falsch machen kann, denn aus meinen Lautsprechern kam ein schreckliches, elektronisches "Quietschen". Selbst wenn ich einfach nur den Mauszeiger bewegte, wurde mir das akustisch, durch schnarrende und quiekende Elektronikgeräusche mitgeteilt. :daumen2:

Dann ein "teures" Anschlusskabel (dachte ich ;) ) bestellt.
Das hatte so etwas wie eine "Abschirmung".
Kostete um die 10€ (Horror-Preis ! ;) ).

Die Störgeräusche waren kaum mehr wahr zu nehmen.
Dafür aber ein Wackelkontakt, denn das Kabel war eben doch Billigschrott.


Ich hatte die Schn.... (sagt man nicht ;) ) voll und hab mal nach günstigen, aber guten Anschlusskabeln gesucht.
Hab dann ein Kabel gefunden, was 46€ kostete, für 2 Meter. Is wohl für Kenner immer noch billig, aber war wohl meins.

Das sah schon rein optisch nach einer ganz anderen Liga aus.

Aber als ich es angeschlossen habe, hab ich dann auch den Qualitätsunterschied bemerkt, selbst als jemand, der sich mit sowas nicht auskennt.

Null Störgeräusche, sauberer Klang, richtig satte, stabile Verbindungen und ich war extrem zufrieden mit dem Ergebnis.
Da konnte ich meine Anlage auch richtig aufdrehen und aus meinen Lautsprechern kamen klare Sounds, ohne jegliche Störungen.

Die Kabel hatten mit Sachen geworben, die mir null Komma nix sagten, wie :

  • Langkristalline Kupferleiter (LGC)
  • Doppelt ausgeglichene asymmetrische Geometrie
  • Polyethylenschaum-Isolierung
  • Vergoldete Cinchstecker
  • Noise Dissipation System (NDS)
:huh:


Keine Ahnung ob das was bringt, aber das Ergebnis war klasse.


Mein Fazit:

Soundkarte: brauch ich nicht.
Gute Anschlusskabel: unverzichtbar !
 
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Eine separate Soundkarte nutze ich ... nicht mehr. Meine Sound Blaster ZxR hat sich nach nur 3 Jahren verabschiedet und sehe nicht wirklich einen Sinn darin noch mal in eine zu investieren. Die ZxR hing wegen der schlechten PCIe Slot Verteilung im alten Haswell System die 3 Jahre genau über der Grafikkarte und hat vermutlich im Laufe der Zeit einfach zu viel Hitze abbekommen. Jedenfalls wurde sie eines Tages sporadisch nicht mehr vom System erkannt und spätestens seit dem Wechsel auf das Skylake-X System war endgültig Schluss, die ZxR ist mausetot und wurde nicht ein einziges Mal erkannt.

Vermissen tue ich die ZxR nicht. Die Onboard-Lösung des X299 Taichi mit dem Realtek ALC1220, Nichicon FG Caps usw. ist hervorragend, mit meinem Beyerdynamic MMX 300 höre ich keinerlei Unterschied zur ZxR. Beim alten Haswell System war der Unterschied noch deutlich zu hören.
 
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25€ pro Meter finde ich für Klinkekabel schon ganz schön happig. Auch wenn es bei Equipment über "low Budget" natürlich auch nicht die aller billigsten sein dürfen, Theoretisch tuts auch Klingeldraht :D
https://www.youtube.com/watch?v=KWb2yxWx8YA
Die Kabel von "Cordial" machen ihre Sache schon gut, wenn nicht ausgerechnet empfindliche Instrumente wie teure Bassgitarren dran angeschlossen werden. 11,40€ für 3 Meter bei Just Music.
 
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Ich nutze eine Creative Sounblaster ZxR für meine beyerdynamic DT990 Pro und meinem alten Logitech X-530 5.1 System.
Zuvor hatte ich jahrelang eine Creative Xi-Fi Titanium in Nutzung. Die habe ich allerdings mit den DanielK-Treibern genutzt. Onboardsound kommt für mich nicht mehr in Frage.
Auch wenn ich in den letzten Jahren eigentlich immer Boards mit "besseren" Soundchips und weiteren Extras hatte, ist die Soundkarte qualitativ doch immer die bessere Wahl gewesen.
Immer wieder habe ich gelesen, das man z.B. für meine 250 Ohm 990 Pros keine Soundkarte mit extra Kopfhörerverstärker brauchen würde und man sich das Geld sparen könnte.
Ich habe es aber trotzdem mal testen wollen und kann nur sagen, das ich sehr überrascht war. Positiv versteht sich.
Egal ob Ingameortung in Shootern, Musikvideos über Youtube oder Musik über einen Player. Der Unterschied von der Titanium zur ZxR ist enorm.
Selbst meine Logitech "Brüllwürfel" hören sich sogar besser an. Dazu habe ich weder Probleme mit den Standardtreibern, noch irgendwelche Störgeräusche.
Für den Preis bin ich doch sehr zufrieden mit der ZxR, auch wenn die für die wirklich audiophilen Jungs und Mädels Schrott sein wird. ;)
 
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Nutze seit Jahren nur noch den onBoard Sound.
Hab lediglich einen ca. 160€ Kopfhörer und einen Verstärker von ca. 1990 von Pioneer(Irgendwas mit "reference stereo amplifier" um die 650 watt Leistungsaufnahme), wo ich einfache Stereo Lautsprecher dran hab, von Canton(mal eben gucken, wie die heißen ... irgendwas mit 695 DC).

Und ich benutze liebend gerne die Loudness Taste am Verstärker ! :D
Hifi-Puristen werden erschaudern. ;)
(Ja, ja ... "Loudness-Verseucht" ! ;) )



Ich hab festgestellt, dass es heute wesentlich wichtiger ist, ein gutes Anschlusskabel zu benutzen, denn wer da billig kauft, kauft 3 mal.

Zuerst dachte ich ... Anschlusskabel ? Was kann man da verkehrt machen !? Amazon -> billigstes ausgesucht, bestellt, fertig.

Als ich es dann angeschlossen hab, wusste(hörte) ich sofort, was man falsch machen kann, denn aus meinen Lautsprechern kam ein schreckliches, elektronisches "Quietschen". Selbst wenn ich einfach nur den Mauszeiger bewegte, wurde mir das akustisch, durch schnarrende und quiekende Elektronikgeräusche mitgeteilt. :daumen2:

Dann ein "teures" Anschlusskabel (dachte ich ;) ) bestellt.
Das hatte so etwas wie eine "Abschirmung".
Kostete um die 10€ (Horror-Preis ! ;) ).

Die Störgeräusche waren kaum mehr wahr zu nehmen.
Dafür aber ein Wackelkontakt, denn das Kabel war eben doch Billigschrott.


Ich hatte die Schn.... (sagt man nicht ;) ) voll und hab mal nach günstigen, aber guten Anschlusskabeln gesucht.
Hab dann ein Kabel gefunden, was 46€ kostete, für 2 Meter. Is wohl für Kenner immer noch billig, aber war wohl meins.

Das sah schon rein optisch nach einer ganz anderen Liga aus.

Aber als ich es angeschlossen habe, hab ich dann auch den Qualitätsunterschied bemerkt, selbst als jemand, der sich mit sowas nicht auskennt.

Null Störgeräusche, sauberer Klang, richtig satte, stabile Verbindungen und ich war extrem zufrieden mit dem Ergebnis.
Da konnte ich meine Anlage auch richtig aufdrehen und aus meinen Lautsprechern kamen klare Sounds, ohne jegliche Störungen.

Die Kabel hatten mit Sachen geworben, die mir null Komma nix sagten, wie :

  • Langkristalline Kupferleiter (LGC)
  • Doppelt ausgeglichene asymmetrische Geometrie
  • Polyethylenschaum-Isolierung
  • Vergoldete Cinchstecker
  • Noise Dissipation System (NDS)
:huh:


Keine Ahnung ob das was bringt, aber das Ergebnis war klasse.


Mein Fazit:

Soundkarte: brauch ich nicht.
Gute Anschlusskabel: unverzichtbar !
Knapp nen Fuffie für Kabel... ich würde dir zusätzlich zu 35-40€ ne kleine Creative/Asus ans Herz legen, sofern du keinen aktuellen/guten Onboard Sound besitzt. Macht imo einen großen Unterschied... speziell mit deinem guten Kopfhörer. :)
 
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Sagen wir einmal so...
Ich bin mit UA Apollo Quad MK I und je einem UR44 und UR22mkII eh der falsche Ansprechpartner... ;) ...ok, ernsthaft...

...wer viel "GUTE" Musik hört oder "GUTE" Filme schaut, für den lohnt sich noch immer eine dedizierte Soundkarte, nebst guter Kopfhörer, Lautsprecher.
"GUT" bezieht sich hierbei nicht auf den Geschmack, sondern auf wirklich gut produzierte Musik und Filme...
EDM, Charts, HipHop (mit Ausnahmen) hat seinen eigenen leider meist Soundmatsch den man mögen kann oder nicht...(Ich mag da gel. ja auch mal was von. ;) )
Bei einigen Filmen ist es dann leider genauso, viel "Matsch"...Hauptsache "Druck"... ;)

Was noch ?

Kabel: Ja ist wichtig, sollte nicht der Griff in die Tonne sein...aber ab 30€ fährt man bei einigen Herstellern auf der richtigen Seite...Wer Geld unter die Leute bringen möchte kann ja mal bei SommerCable z.B. schauen... ;)
Kophörer: Viele schreien hier ja immer nach Beyerdynamik...!!! ...lol...das Ganze hängt dann an der "Inboardlösung" mit evtl. beworbenen Headphone PreAmp...den es so aber garantiert nicht auf dem Board gibt... ;)
...anyway... Es macht wirklich keinen Sinn wirklich GUTE Kopfhörer an Smartphones, Laptops oder PC´s zu betreiben, wenn diese keine vernünftigen und echten PreAmps zu Verfügung stellen...das liegt im Übrigen auch nicht an der Ohm Angabe der Headphones...sicher kommt beim 250 Ohm Beyerdynamik bei Dir kaum noch was an die Ohren...dafür sind die auch nicht gedacht...die sind dafür gedacht an PreAmps der 500 - 1000€ Klasse zu hängen um die Vorteile der größeren Spulen und die damit verbundene bessere Auflösung auch ausgeben zu können...aber selbst ein 300€ Headphone klingt am Onboard Chip nun einmal Kacke...subjektiv für Dich persönlich wahrscheinlich das Beste was Dir je passiert ist...aber eben nur für Dich...und wieder ein "anyway"...denn es geht hier ja genau NUR um Dich...also Euch...nehmt was Euch gefällt aber gebt bitte keine Tipps in der Form wie...meine DT1770 klingen so Hammer bei CoD WW II...
...bei dieser Aussage liegt jeder der zumindest ein wenig Ahnung hat (und da gibt es noch weitaus wirklich bessere Experten, als mich Furz ;) ) mit Lachkrämpfen unter dem Tisch...
 
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Ich hatte mir die auch mal angschaut, und da muss man andere Kompromisse eingehen, vor allem sind die dann nicht voll bestückt mit Features, eher Mittelmaß

Der Wunsch nach PCI schränkt die Auswahl zwar etwas ein, aber selbst in der neuesten Generation gibt es noch Mittelklasse-Boards damit (z.B.). Wer Oberklasse-Ausstattung möchte, aber keine neue PCI-Express-Soundkarte kann außerdem auf PCI-E-zu-PCI-Konverter zurückgreifen.


Ich nutzte früher, in den Achziger und Neunzigern, natürlich immer eine Soundkarte,
weil der Onboardsound quasi nicht existen war, inszwischen sind die Lösungen aber
erträglich. Mein MSI MPower lässt da wenig Wünsche offen:


Und nein Thorsten, das Board gab es im Abverkauf für 99,-€, da zählt das Argument
hoher Kosten nicht. Die Ergebnisse des Schnelltest mit dem Realtek Audio Analyzer
sprechen für sich.

Anhang anzeigen 980243 Anhang anzeigen 980242
Quelle: MSI Z87 MPower Max Overclocking Mainboard im Test - Layout und Boardtechnik (2/7)

Abverkauf sorgt natürlich für andere Preise, neu hat auch dieses Board immerhin 240 Euro gekostet. Und auf den Audio Analyzer sollte man nicht zuviel geben, wir haben schon mehrfach versucht anhand einfacher Messungen die Klangqualitäten einzuschätzen – mit sehr mäßigem Erfolg. In Phils sehr sorgfältigen Hörtests konnten bislang nur die absoluten Luxusmodelle mit Mittelklasse-Soundkarten mithalten. So ein Gigabyte mit ZxRi kostet aber schnell mal 500 Euro respektive 300 Euro Aufpreis im Vergleich zu einer guten Oberklasse-Platine und dafür bekommt man sehr viele Mittelklasse-Soundkarten.


Na gut, mit Mini-ITX wird es tatsächlich etwas knapp was Zusatzkarten anbelangt :haha:

Ohne Basteln kommt man bei Mini-ITX natürlich nicht weit, mit Basteln geht aber einiges. Ich habe schon Bilder von einem Mini-ITX-Crossfire-System gesehen. In Carstens Fall hätte der Gehäusehersteller nur den Stromeingang etwas anders platzieren müssen und schon hätte man zusätzlich zur Dual-Slot-Grafikkarte eine weitere Steckkarte unterbringen und über M.2-Adapter auch anbinden können.
 
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Nutze aktuell eine Creative SoundBlaster X-Fi Xtreme Audio PCIe 7.1.

Aber auch nur, weil der ALC892 bzw. die anderen soundbezogenen Bauteile auf meinem Mainboard fürn Arsch sind.
Beim nächsten Mainboard wird auf den ALC1150 oder ALC1220 geachtet - die versenken ja die meisten erschwinglichen Soundkarten...
 
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Eine separate Soundkarte nutze ich ... nicht mehr. Meine Sound Blaster ZxR hat sich nach nur 3 Jahren verabschiedet und sehe nicht wirklich einen Sinn darin noch mal in eine zu investieren. Die ZxR hing wegen der schlechten PCIe Slot Verteilung im alten Haswell System die 3 Jahre genau über der Grafikkarte und hat vermutlich im Laufe der Zeit einfach zu viel Hitze abbekommen. Jedenfalls wurde sie eines Tages sporadisch nicht mehr vom System erkannt und spätestens seit dem Wechsel auf das Skylake-X System war endgültig Schluss, die ZxR ist mausetot und wurde nicht ein einziges Mal erkannt.

Vermissen tue ich die ZxR nicht. Die Onboard-Lösung des X299 Taichi mit dem Realtek ALC1220, Nichicon FG Caps usw. ist hervorragend, mit meinem Beyerdynamic MMX 300 höre ich keinerlei Unterschied zur ZxR. Beim alten Haswell System war der Unterschied noch deutlich zu hören.

Ich nutze die Beyerdynamic DT880 250 Ohm, lasse sie gerade über die die Soundblaster Z laufen.
Vor ein paar Wochen habe ich beim Ausbauen einer verklemmten Festplatte eine Spule der Soundblaster abgerissen und damit die Karte geschrottet.
Als ich dann auf den Onboard Sound ausgewichen bin war ich auch schwer überrascht wie gut der ALC 1220 ist. Ich merke nur Unterschiede, wenn ich laut (auf Dauer zu laute) Musik laufen lasse und in der maxinalen Lautstärke, ich denke das liegt am Kopfhörerverstärker.
Aber nachdem es die SBZ als Bulk für knapp über 60€ zu haben ist habe ich mir trotzdem Ersatz besorgt.

Mit den Treibern habe ich auch Teils zu kämpfen, mit jedem Mainwindows Update zerschießt es mir den Treiber.
Und die Gigabyte AM4 Board haben noch einen tollen Bug der die SBZ nicht immer erkennt, wenn man aber SMT deaktiviert läuft es einwandfrei.
 
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Ich benutze die Soundblaster seit 2005 und bis heute bin ich sehr zufrieden, bisher habe kein Problem mit dem Creative's Driver gehabt, dass einzige dass ich seit ein paar Wochen merke ist ein Fiepen, dass beim Maus bewegen immer wieder aus den Lautsprechern kommt, aber ich habe keine Zeit gehabt zum untersuchen woher das kommt.
 
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Ich nutze die Beyerdynamic DT880 250 Ohm, lasse sie gerade über die die Soundblaster Z laufen.
Vor ein paar Wochen habe ich beim Ausbauen einer verklemmten Festplatte eine Spule der Soundblaster abgerissen und damit die Karte geschrottet.
Als ich dann auf den Onboard Sound ausgewichen bin war ich auch schwer überrascht wie gut der ALC 1220 ist. Ich merke nur Unterschiede, wenn ich laut (auf Dauer zu laute) Musik laufen lasse und in der maxinalen Lautstärke, ich denke das liegt am Kopfhörerverstärker.
Aber nachdem es die SBZ als Bulk für knapp über 60€ zu haben ist habe ich mir trotzdem Ersatz besorgt.

Mit den Treibern habe ich auch Teils zu kämpfen, mit jedem Mainwindows Update zerschießt es mir den Treiber.
Und die Gigabyte AM4 Board haben noch einen tollen Bug der die SBZ nicht immer erkennt, wenn man aber SMT deaktiviert läuft es einwandfrei.

creative und schlechte treiber? das gab es ja noch nie.... :ugly::D:ugly::D ich hab im keller glaube ich noch 2-3 nicht günstige creative soundkarten. aber nach den ganzen jahren wo man immer und immerwieder mit den treibern zu kämpfen hat bin ich froh das meine asus einfach seit dem kauf top läuft und mich nie enttäuscht hat. das war das geld wert für mich. :daumen:
 
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Was ist dieses "Soundkarte"? :P
Ich glaube es liegt eine mit x-fi xtreme irgendwas in der Wühlkiste.

(...) schließlich hat die Soundkarte in vergangenen Jahren viel ihres ehemaligen Stellenwerts eingebüßt.
Sind das 2, 3 oder 5 Jahre?
Seit '98 (mein 1. Rechner) kommen mir SoKas in der Breite ziemlich out vor.
 
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Abverkauf sorgt natürlich für andere Preise, neu hat auch dieses Board immerhin 240 Euro gekostet. Und auf den Audio Analyzer sollte man nicht zuviel geben, wir haben schon mehrfach versucht anhand einfacher Messungen die Klangqualitäten einzuschätzen – mit sehr mäßigem Erfolg. In Phils sehr sorgfältigen Hörtests konnten bislang nur die absoluten Luxusmodelle mit Mittelklasse-Soundkarten mithalten. So ein Gigabyte mit ZxRi kostet aber schnell mal 500 Euro respektive 300 Euro Aufpreis im Vergleich zu einer guten Oberklasse-Platine und dafür bekommt man sehr viele Mittelklasse-Soundkarten.
Herzelchen,

keine Sorgen, Du hast mich schon bekehrt. Ich wollte auch eine nutzen, aber der aktuelle Grafikkartenumbau macht das Ding 4 Slot breit und die Soundkarte würde sinnvoll nur zwischen Grafikkarte und CPU-Kühler passen. Neee, du. Aber das nächste Board wird ein sparsames und dazu kommt natürlich eine Soundkarte. :nicken:
 
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Ich nutze schon ewig eine Soundkarte, ich glaube seit Anno 2008, als mir die Wasserkühlung die on Board Soundkarte geröstet hat. Seit dem habe ich am Spiele PC nur noch eine dedizierte Soundkarte.

Die Soundkarte verteilt den Ton auf alle 6 Lautsprecher bei Stereo Ton (toll beim Musik hören), Stereomix (aufnehmen was man hört) ist immer noch vorhanden, und die Soundkarte liefert viel Druck für große Lautsprecher, und ist sehr laut an Kopfhörern. :daumen:
 
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Habe die göttliche Audigy 2ZS immer noch immer Rechner.. Dank Community-Treiber: Daniel_K's Official Blog: SB Audigy Series Support Pack 6.2 , immer noch nutzbar, auch unter w10.

Macht auch heute noch einen Wahnsinns-Klang über Kophöhrer für das neue Musik-Album. Hab keine Onboard-Lösung bisher erlebt, die der Karte von 2004?, auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Bin allerdings auch Oldschool unterwegs mit meinem IVY-Board.. Hoffe die Karte auch mit zukünftigen Boards noch nutzen zu können.. Ist ne riesen Love-Story!
 
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