News Die Blase platzt: Der Handel mit NFT bricht vollständig ein

ich finde NFTs noch assi, weil es über social media in aller munde war. außerdem haben einige bekannte gesichter ihre eigenen NFTs verkauft und viel Müll erzählt.
Es gehören immer zwei dazu. Kundschaft für Hütchenspiel gibt es, waurm auch immer, ja auch noch. Im 21. Jahrhundert!
Ich stelle mir auch keine Schuhe in den Schrank, nur wegen obskurer Vorstellungen einer Wertsteigerung, weil das Hanswurst753 im Internet recht erfolgreich macht.



Da halte ich das Risiko sogar bei INTC für überschaubarer und es gibt auch noch 1,5-2% Dividende aber ich schweife ab...
 
Als Österreicher kann ich dir sagen, dass die Rente hier auch alles andere als perfekt funktioniert.
Natürlich ist der demografische Wandel in Österreich ähnlich dem Deutschen zu bewerten. Darum wird es für Rentner natürlich in Zukunft weniger geben. Die Basis der Einnahmen in Österreich ist aber viel breiter und der Umbau z.B. des Beamtenwesens hir zu Sozialabgaben ist abgeschlossen. Die Zahlen alle ein. Wir dagegen schieben z.B. mit den Beamten Pensionen einen riesigen Berg an Kosten vor uns her.

Die Frage ist doch, wie man langfrisitg mit Aktien Gewinne machen will, wenn den Firmen die Mitarbeiter fehlen? Die Aktienkurse hängen genauso am demografischen Wandel. Die Konsequenz ist, dass Aktionäre nicht mehr in Europa investieren, sondern im Ausland. Damit kommt eine massive Abhängigkeit zum Tragen, denn wie lange werden diese auftrebenden Länder z.B. Indien tolerieren, dass die Gewinne ihrer Arbeit aus dem Land hin zu den Aktionären fließen?

Die aktuelle Blase ist nur eine von vielen, die platzen kann.
 
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Tja, ich hab mir vor einiger Zeit das Video angesehen:
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Echt traurig, wie das ganze Leben von vielen den Bach hinunter gehen kann.

Geld ist immer weniger wert. Es ist viel zu viel auf dem Markt, und das kapitalistische Kettenspiel, aus Geld Geld zu machen, funktioniert immer weniger. Man muss rechtzeitig mit einem Geld in reale Dinge gehen, wie Grundstücke, Wälder, etc. Die haben einen realen Nutzwert, unabhängig von finanzpolitischen Blasen.

Das war doch die Verkaufsmasche der gan6zen Kryptoheinis.

Das böse "Fiatgeld" wird zusammenbrechen, weil man davon soviel drucken kann, wie man will und deshalb sollte man sein Geld in den "sicheren Hafen" des Kryptozeugs bringen, das sicher ist, da man es nicht beliebig vermehren kann.

Man kann sehen, was darauf wird.

Btw: auch bei Immobilien und Grundstücken gibt es Blasen (z.B. jetzt in China, aber auch in Deutschland).

Das ist Kapitalismus im Endstadium und WIR werden erleben WIE es endet. Es glaubt doch nicht wirklich Irgendwer dass das nochmal 50 Jahre gut geht. Wir bewegen uns jetzt schon auf Messers Schneide.

Und das sagt man wie lange? Eigentlich schon immer, der Kapitalismus ist permanent am Ende und irgendwas anders wird siegen.

Da sind wir dann auch schon beim Problem: man kann sich nichts anderes vorstellen, jedenfalls nichts sinnvolles. Im Moment fehlt es an einer Alternative, einer positiven Utopie. Da hat man nichts, außer Dingen, die schon vielfach in der Pleite geendet sind, im besten Fall. Keiner kann sich wirklich etwas anderes vorstellen und deshalb ist der Kapitalismus heute so stabil, wie nie zuvor, einfach weil die Alternative zum Kapitalismus eine andere Version des selbigen ist.

Ich stelle mir auch keine Schuhe in den Schrank, nur wegen obskurer Vorstellungen einer Wertsteigerung, weil das Hanswurst753 im Internet recht erfolgreich macht.

Also das finde ich ist durchaus eine tolle Geldanlage. Sie vereint hochspekulatives, mit konservativer Wertanlage. Wenn alles gut geht, dann macht man einen Haufen Geld und wenn alles den Bach hinuntergeht, dann hat man immer noch ein schickes paar Treter, an denen man sich erfreuen kann. Wenn man die Dinger zum Originalpreis bekommt, dann spricht da nichts dagegen, sich ordentlich einzudecken. So ein paar Air Jordans sehen auch Jahrzehnte später noch gut aus.
 
... Und das sagt man wie lange? Eigentlich schon immer, der Kapitalismus ist permanent am Ende und irgendwas anders wird siegen....
Die Krisen häufen sich. Die Abstände werden enger. Das ewig benötigte Wachstum gibt es kaum noch. Was passieren wird, vermag ich nicht vorherzusagen. Wir stehen noch gut da, unsere Nahrungsmittelproduktion, als Basis von allem, ist da. Der Klimawandel hart, aber überlebbar. Da trifft es andere erheblich schlimmer.

Rohstoffe werden das langfristige Problem, aber da hilft Rezykling. Usw. Natürlich kann man das System retten, ich sehe aber nicht, dass es konsequent gemacht wird. Aber ich sehe auch nicht alles, wie auch.
 
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Die Krisen häufen sich. Die Abstände werden enger.

Im Prinzip ist es eine Dauerkrise, mit gewissen Pausen dazwischen. Krisen gehören einfach dazu, man sollte sich daran gewöhnen

Das ewig benötigte Wachstum gibt es kaum noch.

Das braucht es garnicht.

Zum einen ist das ein Strohmannargument, keiner hat wirklich behauptet, dass ewiges Wachstum das Ziel ist oder dass das überhaupt möglich ist. Aber Wachstum ist toll und solange es möglich ist, macht man das auch. Wir brauchen etwa eine Verdoppelung, um die Gleichheit, zwischen Mann und Frau, weltweit herzustellen und auch gleichzeitig die Männer bei Laune zu halten. Dann brauchen wir noch einiges, um alle 10 Mrd Menschen auf ein gutes Niveau zu heben, der Rest ist dann optional.

Was passieren wird, vermag ich nicht vorherzusagen.

Ich kann es eigentlich schon vorhersagen: es wird weiter gejammert, weiter gemeckert, einiges Verbessert und am Ende bleibt alles beim Alten. Solange man keine sinnvolle Alternative hat, ist das, was am Ende herauskommt, wieder irgend eine Form des Kapitalismus.

Rohstoffe werden das langfrisitge Problem, aber da hilft Rezykling. Usw. Natürlich kann man das System retten, ich sehe aber nicht, dass es konsequenzt gemacht wird. Aber ich sehe auch nicht alles, wie auch.

Auch da wird es wohl weitergehen, wie bisher. Das Ende der Welt wird vorhergesagt, angeblich sollte Anfang der 90er das letzte Öl fließen. Dann werden neue Vorkommen gefunden, neue Techniken entwickelt, einerseits zur Förderung und andererseits zur Sparsamkeit. Am Ende reicht es dann doch und falls nicht, dann regelt der Markt die Sache.

Sorgen bereiten mir da eigentlich nur das Helium und das Phosphat.
 
Zum einen ist das ein Strohmannargument, keiner hat wirklich behauptet, dass ewiges Wachstum das Ziel ist oder dass das überhaupt möglich ist.
Die Volkswirtschaft gibt das vor. Kapitalismus ist nur im Wachstum lenkbar. Und nicht mehr gelenkt, ist das keine gute Sache, weil die sozialen Verwerfungen zu groß werden.
 
Du meinst so wie Manfred Krug damals Werbung für die Post Aktien machte, dass Ganze als "Volksaktien" vorstellte und der Kurs am Tag nach Ausgabe erst einmal halbiert wurde? Man sollte schon wissen, wem man trauen kann. Irgendwelchen Youtube Heilern, die mit Glaskugel Börsenentwicklungen vorhersagen, glaube ich gar nichts.

bei Logan Paul und co. war es was anderes. Der hat auch dem nichts ein NFT generiert und es als Wert deklariert. Also das ganze Geld hat er bekommen. Das schlimme ist, dass er damit durchgekommen ist.

Er hat aus dem nichts etwas einen Wert deklariert, weil er eben dumme Fanboys hat. Früher war alles noch übersichtlich und legitim. Die Post hatte ja einen Wert, nur kam 2000 die Dot- Com Blase.
 
Ich kann es eigentlich schon vorhersagen: es wird weiter gejammert, weiter gemeckert, einiges Verbessert und am Ende bleibt alles beim Alten.
Da gehen die Meinungen auseinander. Mir macht die weltweite Nahrungsmittelproduktion sorgen. Da gibt es düstere Prognosen. Klimawandel, Bodenerosion, Mikrobensterben, unserer Wetterbedingungen, weitweit massiv steigender Fleischkonsum, begrenzte Kali- und Phosphatvorkommen etc.

Die Preise für Lebensmittel steigen aktuell rasant und es ist kein Ende in Sicht
Auch da wird es wohl weitergehen, wie bisher. Das Ende der Welt wird vorhergesagt, angeblich sollte Anfang der 90er das letzte Öl fließen.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Beim Öl gab es neue Quellen. Der nächste Hype wird die Arktis werden. Problem ist dabei nur, dass Verschmutzungen die maritime Nahrungskette massiv angreifen wird. Für Metalle werden die Manganknollen folgen und damit werden weite Teile der Tiefsee ökologisch vernichtet. Die Folgen sind ungewiss. Es sind die Umweltprobleme, die uns auf die Füße fallen. Mikrokunststoffe sind so ein Thema.

Aktuell sinkt die Lebenserwartung, das gab es lange nicht.
Sorgen bereiten mir da eigentlich nur das Helium und das Phosphat.
Phosphate erwähnte ich auch schon, Helium für die Supraleitung ist auch ein Problem, ein massives. Da hangelt man sich auch von Jahr zu Jahr und Heliumluftballons sind immer noch erlaubt.
 
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Die Volkswirtschaft gibt das vor. Kapitalismus ist nur im Wachstum lenkbar. Und nicht mehr gelenkt, ist das keine gute Sache, weil die sozialen Verwerfungen zu groß werden.

Auch in Gesellschaften, in denen es bergab geht, gibt es den Kapitalismus. In Griechenland gab es auch nach 2008 den Kapitalismus, in Südamerika (wußtest du, dass Argentinien pro Kopf zwischen 1900 und 1923 mehr erwirtschaftet hat, als damals Deutschland?) und in vielen anderen Regionen, die eine massive Krise durchmachen mußten, ebenso.

Es ist die Frage nach der Alternative: was soll sonst kommen und da gibt es einfach keine befriedigende Antwort. Solange ist die nicht gibt, wird da nichts anderes kommen. Der Kapitalismus ist heute so stabil, wie eigentlich nie zuvor.

Wachstum ist immer gut, aber das gilt auch für die Alternativen. Den Westen zu überholen, wie es der Ostblock zu Zeiten des kalten Kriegs versucht hat, benötigt Wachstum. Allerdings konnten sie davon nicht genug bieten. In den 80ern war das Leben in der DDR und auch in der UDSSR, für den Normalo viel besser, als das Leben in den 50ern, im kapitalistischen Westdeutschland. Dumm nur, dass sich auch die BRD weiter entwickelt hat und der Ostblock gegen die BRD der 80er abgestunken hat.

Diese Gefahr, für den Kapitalismus ist vorbei. Kaum ein vernünftiger Mensch spricht sich heute noch für den Kommunismus oder auch nur Sozialismus aus und alle Staaten, die es ernsthaft versuchen, sind auf die Fresse gefallen.


Da gehen die Meinungen auseinander. Mir macht die weltweite Nahrungsmittelproduktion sorgen. Da gibt es düstere Prognosen. Klimawandel, Bodenerosion, Mikrobensterben, unserer Wetterbedingungen, weitweit massiv steigender Fleischkonsum, scheindente Kali in Phosphatvorkommen etc.

Die Preise für Lebensmittel steigen aktuell rasant und es ist kein Ende in Sicht

Die Landwirtschaft kann industrialisiert werden, da ist noch viel potential drin. Wie gesagt: Phosphat bereitet mir einige Sorgen, aber das kann auch gelöst werden.

Die größte Gefahr ist die ökologische Landwirtschaft. Wenn man das konsequent umsetzt, dann wird die Produktivität auf ein Drittel verringert.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Beim Öl gab es neue Quellen. Der nächste Hype wird die Arktis werden. Problem ist dabei nur, dass Verschmutzungen die maritime Nahrungskette massiv angreifen wird. Für Metalle werden die Manganknollen folgen und damit werden weite Teile der Tiefsee ökologisch vernichtet. Die Folgen sind ungewiss. Es sind die Umweltprobleme, die uns auf die Füße fallen. Mikrokunststoffe sind so ein Thema.

All diese Probleme sind jetzt eher kleinerer Natur und lösbar.

Aktuell sinkt die Lebenserwartung, das gab es lange nicht.

Die Fettleibigkeit fordert ihren Tribut. Aber sehen wir es positiv: Wir sind die erste Generation, die das Privileg hat, die ganze Zeit davor waren die Leute von Missernten und Hunger bedroht. Außerdem kann man sogar selbst etwas dagegen tun, einfach nichts zu essen, eine Hungersnot kann man nicht so einfach lösen,

Phosphate erwähnte ich auch schon, Helium für die Supraleitung ist auch ein Problem, ein massives. Da hankelt man sich auch von Jahr zu Jahr und Heliumluftballons sind immer noch erlaubt.

Viele wissen ja nicht, wozu man Supraleiter alles braucht. Aber ich hoffe einfach mal, dass die Hochtemperatursupraleiter bald einsatzbereit sind und für Luftballons kann man immer noch Wasserstoff oder Erdgas nehmen. Das Knallt und brennt zwar etwas, wenn man nicht aufpasst, aber dafür bekommt man für sein Geld noch mehr Spaß :ugly:

NFTs haben sich also endgültig als digitale Tulpenzwiebeln entpuppt.

Beleidige die Tulpenzwiebeln nicht.

Die kann man sich auch nach der Krise hervorragend in den Garten pflanzen, das machst du mal mit einem NFT.
 
Ganz normale Spekulation, Kryptowährungen sind nicht ohne Grund selbst heute noch mit einem hohen Risiko behaftet. NFTs sind noch zu neu und noch nicht etabliert. Nicht für mich, aber spannend zu beobachten.
 
...Diese Gefahr, für den Kapitalismus ist vorbei. Kaum ein vernünftiger Mensch spricht sich heute noch für den Kommunismus oder auch nur Sozialismus aus und alle Staaten, die es ernsthaft versuchen, sind auf die Fresse gefallen....
Die Antwort auf die Frage heißt seit eh und je "Soziale Marktwirtschaft". Reinen ungeregelten Kapitalismus will niemand erleben. Wir haben seit dreißig Jahren eine Erosion des sozialen Anteils und einen Ausverkauf staatlicher Infrastruktur. Das wird sich böse rächen. Ich setze große Hoffnung in das bedingungslose Grundeinkommen und die EE zusammen mit Robotik.
... Die Landwirtschaft kann industrialisiert werden, da ist noch viel potential drin. Wie gesagt: Phosphat bereitet mir einige Sorgen, aber das kann auch gelöst werden....
Ein für mich ganz neues Problem ist der durch zunehmende Starkregenereigniees und Überschwemmung vermust an Humus. Das wird die landwirtschaftliche Produktion massiv verringern. Dazu Trockenheit. In Brandenburg haben ökologisch bebaute Flächen heute schon in trockenen Jahren mehr Ertrag als konventionelle.
... All diese Probleme sind jetzt eher kleinerer Natur und lösbar.
Du erinnest Dich an die Exxon Valdez und die Ölverseuchung in Alaska? Wenn zwei solcher Katastrophen oder eine doppelt so große in den Arktischen Gewässern passieren, kann das Meer in weiten Teilen ökologisch umkippen. Daran hängt die Versorgung hunderter Millionen Menschen. Die Überfischung ist auch so schon eine tickende Zeitbombe für die Versorgung. Es addiert sich alles.
... Die Fettleibigkeit fordert ihren Tribut. ...
Die Krebsraten nehmen dramatisch zu, gerade bei jungen Menschen. Ursache wird die Umweltverschmutzung sein.
 
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Die Antwort auf die Frage heißt seit eh und je "Soziale Marktwirtschaft". Reinen ungeregelten Kapitalismus will niemand erleben. Wir haben seit dreißig Jahren eine Erosion des sozialen Anteils und das wird sich böse rächen. Ich setze große Hoffnung in das bedingungslose Grundeinkommen und die EE zusammen mit Robotik.

Ein für mich ganz neues Problem ist der durch zunehmende Starkregenereigniees und Überschwemmung vermust an Humus. Das wird die landwirtschaftliche Produktion massiv verringern. Dazu Trockenheit. In Branden haben ökologisch bebaute Flächen heute schon in trockenen Fahren mehr Ertrag als konventionelle.

Du erinnest Dich an die exxon Valdez und die Ölverseuchung in Alaska? Wenn zwei solcher Katastrophen ode reine doppelt sogroße in den Arktischen Gewässern passieren, kann das Meer in weiten Teilen ökologisch umkippen. Daran hängt die Versorgung hunderter Millioonen Menschen. Die Überfischung ist auch so schon eine tickende Zeitbombe für die Versorgung. Es addiert sich alles.

Die Krebsraten nehmen dramatisch zu, gerade bei jungen Menschen. Ursache wird die Umweltverschmutzung sein.
Ist ja alles schön und gut, aber was hat das noch mit NFTs zu tun?

Zum Thema.
War doch klar, daß es so kommt.
Nen paar Reiche sind noch reicher und die anderen sitzen jetzt auf wertlosen Bildchen.
 
Das Thema ist "Die Blase platzt:"

Die NFTs sind nur ein Teil der Blase. Es gibt andere und es gibt Konsequenzen.
Darum geht es: Ein Thema umfassend beleuchten und nach Alternativen suchen.
Die Blase platzt: Der Handel mit NFT bricht vollständig
Das ist das Thema.
Es geht nicht um Weltwirtschaft im Allgemeinen, Umweltschutz, Landwirtschaft, Überfischung oder sonst was.
Die Blase ist geplatzt, fertig.
Jetzt kann man drüber diskutieren warum, aber das hat nichts mit Krebskranken etc zu tun.
 
Es geht darum, was man ansonsten mit seinem Geld machen soll. irgendwie musst Du Deine Rente finanzieren. Dafür musst Du jetzt Entscheidungen treffen. NFTs waren es nicht. Ansonsten ist gut abzuwägen, welches die nächste platzende Blase ist.
 
War doch zu erwarten...

Aber:
  • 18 Prozent der NFTs waren wertlos
  • 41 Prozent der NFTs waren 5 bis 100 US-Dollar wert
  • 80 NFTs waren 6.000 Dollar und mehr wert
Sind die das wirklich noch "wert", oder ist das einfach nur der preis für den diese angeboten werden?

Kann mir nicht vorstellen, dass da noch jemand Geld dafür ausgibt.

Aber sachen gibt's, da würde mich das auch nicht wundern.
 
Bei den meisten NTFs steht immerhin noch ein Kunstwerk hintendran. Zwar nicht genau genommen, aber zumindest irgendwie.
Das ist schon mal deutlich mehr als bei vielen "Kryptocoins"!

Die letzten beißen die Hunde...
 
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