Der Militärthread

Die A-10 durfte ich mal auf einer Range (Nellis AFB) beobachten.
Die Feuerkraft ist schon beeindruckend.
Die Amis hatten irgendwoher ausgemusterte T-72 und Leo 1 organisiert.
Nur eine einzige 300 g schwere Granate durchschlägt sämtliche Stahlpanzerung.
Die Waffe tötet die Besatzung durch den plötzliche entstehenden Druck und die Splitter im Innern.
Die Piloten feuern nur ganz kurze Salven, aber von gefühlt 30-50 Granaten treffen gut 10-20 , gefühlter Trefferdurchmesser unter 10 m und das auf über 2,5 km Entfernung.
Der Panzer merkt im Ernstfall gar nicht, dass er beschossen wird.
Es wurden hierbei aber keine uranangereicherte Munition verwendet, die dürfte noch heftiger sein, weil schwerer.

Das Teil ist erstaunlich wendig im Flug, für die Tatsache, das wir hier über ein fliegendes Scheunentor reden.

Dennoch, in einer modernen Kriegsumgebung, in der jeder Depp mit einer Stinger-ähnlichen Waffe rumläuft, leider eher ein Anachronismus geworden.

PS:
Einen Treffer durch eine RPG-7 hält der Bock dennoch aus, ist so damals konzipiert worden :D
PPS:
Viel böser ist das Gunship, dass aus sehr großer Entfernung bei entsprechender Luftüberlegenheit als fliegende Artillerie praktisch alles ausschalten kann, was sich so am Boden bewegt.
Lockheed AC-130 – Wikipedia
 
Hier hat jemand ein Modellflugzeug der A10 geflogen . Das Teil ist fast so groß wie eine Drohne.

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Das ist ein cooles Hobby!:cool:
 
Der Realitätsverweigerer hier bist du, warum soll man eigene Soldatenleben aufs Spiel setzen, wenn solche Missionen auch Drohnen erledigen können?
Wobei das nichtmal die Frage ist, es geht nur um Luftnahunterstützung und da ist jemand am Boden der seine Situation im Blick hat und entsprechende Schläge anfordert.

Aber auch lustig, heute haben sie Angst vor Killerdrohnen, aber klassische Flächenbombardements mit Dutzenden Bombern wie in Vietnam sind ja viel geiler.
Bei der Entwicklung konventioneller Waffen achtet man immer mehr darauf eben keine Zivilisten zu erwischen.
 
tja die realitöät sieht so aus, dass jede menge zivilisten gekillt werden. wie wäre es, wenn du dass einfach mal akzeptierst anstatt einen auf realitätsverweigerer zu machen?

Ach so und weil Länder wie die USA das so handhaben, mit Drohnen auf gut Glück mal einen afghanischen Bauern wegzubomben, weil er eine AK-47 hat, oder eine Hochzeitsgesellschaft, weil die könnten ja Terroristen sein, soll die Bundeswehr keine bewaffneten Drohnen benutzen, obwohl in einem symetrischen Krieg unverzichtbare Vorteile bieten und die Gefahr Zivilisten zu treffen nicht größer ist als wenn die gleiche Aufgabe unter wesentlich höheren Kosten und Gefahr für die Mannschaft des Flugzeugs, sowie anderen Nachteilen (z.B. lange Neuausbildung und nicht ersetzbare Eerfahrung einer abgeschossenen Crew), ein Bodenkampfflugzeug erledigt.

Leute wie du sollten wirklich mal ihre Realität überprüfen, die scheint mächtig verzerrt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@RyzA

Da dürfte aber der Wert eines Kompakwagens oder ziemlich guten Motorrads drinnstecken!
Das glaube ich auch.

Ich würde erstmal mit was deutlich Kleineren anfangen. Hubschrauber oder so.
Vielleicht hole ich mir irgendwann auch mal eine Drohne und knipse ein paar Fotos.;)
 
Welche Munitionstypen sind denn noch durchschlagsstärker als panzerbrechende Munition mit Urankern?

Durchschlagstärker als panzerbrechende Munition für Kaliber 30 mm ist z.B. panzerbrechende Munition für Kaliber 125 mm ...

Ich denke gegen Kampfhubschrauber hätte sie noch eine Chance. Auf Distanz.
In Dogfights wohl nicht das sie nicht so wendig ist.
Gegen Kampfjets hätte sie natürlich gar keine Chance.

Sie ist eigentlich sehr manövrierfähig, das wäre nicht das Problem. Aber sie ist auch lahm und komplett wehrlos. Alles, was schneller als ein Hubschrauber fliegt, könnte sich bequem aussuchen, von welcher Seite es eine A-10 zerlegen will und wenn es im ersten Durchgang nicht klappt, dann halt im zweiten. Und selbst bei Hubschraubern hängt es eher von dessen Ausladung und nicht von den Fähigkeiten der A-10-Crew ab. Sie verfügt nicht über die nötige Avionik, um gemäß typischer Taktiken in Bodennähe eingesetzte Hubschrauber rechtzeitig zu bemerken und wenn die dann AAMs dabei haben, wird es schwierig. Die einzige Überlebenschance besteht dann eigentlich in der robusten Bauweise und der Tatsache, dass Kampfhubschrauber normalerweise nicht damit rechnen, gegen Flugzeuge eingesetzt zu werden (kann sich in Gegenden mit hohe A-10-Dichte auch ändern) und deswegen typischerweise kaum derartige Waffen mitführen. Wenn die erste auf Täuschkörper reinfällt und die zweite einem A-10-Manöver zu träge folgt und sich in den Boden bohrt, dann reicht das möglicherweise um außer Schußweite zu kommen.


Ein A10 Einsatz wäre immer von Nato Jets gedeckt worden, ob jetzt F16, F15, Starfighter, Phantom oder Mirage, spielt dabei keine Rolle, ihr eigentlicher Gegner war die Boden-Luft-Verteidigung und nicht gegnerische Jets, die wären unter normalen Umständen nie in ihre Nähe gekommen, dazu war die NAto in der Luft viel zu gut aufgestellt inklusive ihrer Luftraumüberwachung und Koordinierung mit den Awacs, dem der Warschauer Pakt nichts vergleichbares entgegensetzen konnte.

Also das halte ich aber für verdammt überheblich, davon auszugehen, dass die NATO automatisch die totale Luftüberlegenheit gehabt hätte. Es gab eine ganze Reihe sowjetischer Jets, die den genannten Maschinen hätte gefährlich werden können (von Raketen mal ganz zu schweigen) und die NATO hatte bei weitem nicht genug, um gleichzeitig ihren eigenen Luftraum zu schützen und bei einem Panzerangriff in der gefürchteten Breite und mit den praktisch vorhandenen Stückzahlen an allen Fronten A-10 mit einer unschlagbaren Übermacht zu begleiten. Umgekehrt mag es zur Diensteinführung mit F-104A/B als Rückgrat der Luftstreitkräfte eine Überlegung wert gewesen sein, überhaupt derartiges Combos zu praktizieren, aber spätere Multi-Role-Modelle könnten mit tendentiell weniger gebundenen Ressourcen auch einfach selbst mit Raketen die Panzer ausschalten, anstatt Luftsicherung über A-10 und A-10-Basen zu fliegen.



PS:
Einen Treffer durch eine RPG-7 hält der Bock dennoch aus, ist so damals konzipiert worden :D
PPS:
Viel böser ist das Gunship, dass aus sehr großer Entfernung bei entsprechender Luftüberlegenheit als fliegende Artillerie praktisch alles ausschalten kann, was sich so am Boden bewegt.
Lockheed AC-130 – Wikipedia

Das Gunship-Konzept hat das gleiche Problem: Es funktioniert nur bei absoluter Luftüberlegenheit. Und dann kann praktisch alles praktisch alles ausschalten, AC-130 und A-10 sind unter solchen Bedingungen einfach nur billiger. Die eigentliche Stärke der AC-130 ist definitiv nicht die Kampfpanzerbekämpfung (ich glaube da ist sie sogar ziemlich schlecht, auch wenn sie leicht gepanzerte Fahrzeuge niedermähen kann), sondern großflächige Infanterie-Unterstützung und vor allem Ausdauer. Nicht umsonst wurde das Konzept im Vietanmkrieg entwickelt, wo man lange Zeit suchen musste, um überhaupt Spuren des Feindes zu finden, um dann einen halben Dschungel umzuhauen in der Hoffnung, jemanden zu treffen.



Hier hat jemand ein Modellflugzeug der A10 geflogen . Das Teil ist fast so groß wie eine Drohne.

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:rollen:
Hatten wir das Thema Spam nicht erst gestern?

Videos ohne eine Diskussionsgrundlage zu posten ist eben keine Basis für eine Diskussion.
Es spricht nichts dagegen im Rahmen einer Diskussion auch mal eine Video zur Untermauerung der eigenen Standpunkte im Rahmen eines Posts zu benutzen, aber nur um "hübsche" Videos zu posten ist dieser Thread eben nicht gedacht, dafür gibt es schon den "Das sollte man gesehen haben" Video-Thread.

Hier geht es um Militärtechnik, nicht um Modellbau.
 
Durchschlagstärker als panzerbrechende Munition für Kaliber 30 mm ist z.B. panzerbrechende Munition für Kaliber 125 mm ...
Absolut unnötiger Kommentar, denk mal drüber nach.
Aber sie ist auch lahm und komplett wehrlos. Alles, was schneller als ein Hubschrauber fliegt, könnte sich bequem aussuchen, von welcher Seite es eine A-10 zerlegen will und wenn es im ersten Durchgang nicht klappt, dann halt im zweiten.
Hallo wir sind nicht mehr im Weltkrieg.
Es wird oft BVR gekämpft und selbst wenn nicht solltest du mal gucken was LFKs wie die IRIS T schaffen.

Die einzige Überlebenschance besteht dann eigentlich in der robusten Bauweise und der Tatsache, dass Kampfhubschrauber normalerweise nicht damit rechnen, gegen Flugzeuge eingesetzt zu werden
Deswegen hat der Apache teilweise AIM 9 L
Also das halte ich aber für verdammt überheblich, davon auszugehen, dass die NATO automatisch die totale Luftüberlegenheit gehabt hätte. Es gab eine ganze Reihe sowjetischer Jets, die den genannten Maschinen hätte gefährlich werden können (von Raketen mal ganz zu schweigen) und die NATO hatte bei weitem nicht genug, um gleichzeitig ihren eigenen Luftraum zu schützen und bei einem Panzerangriff in der gefürchteten Breite
Beschäftige dich mal mit den Begriffen FEZ, MEZ und integrierte Luftverteidigung.
Im kalten Krieg hatte man Ende der 80er Jahre NIKE, HAWK und Patriot für einen FlaRak Gürtel. So einfach kommt da nichts durch.
 
Durchschlagstärker als panzerbrechende Munition für Kaliber 30 mm ist z.B. panzerbrechende Munition für Kaliber 125 mm ...
Sehr witzig. Ich meinte natürlich mit selben Kaliber.

:rollen:Hatten wir das Thema Spam nicht erst gestern?
Wieso? Ich hatte doch was dazu geschrieben.

Hier geht es um Militärtechnik, nicht um Modellbau.
Das hat doch miteinander zu tun.

Aber gut dann lasse ich das. Poste auch keine Videos mehr wenn deswegen nur rumheult wird.
 
Das Gunship-Konzept hat das gleiche Problem: Es funktioniert nur bei absoluter Luftüberlegenheit. Und dann kann praktisch alles praktisch alles ausschalten, AC-130 und A-10 sind unter solchen Bedingungen einfach nur billiger. Die eigentliche Stärke der AC-130 ist definitiv nicht die Kampfpanzerbekämpfung (ich glaube da ist sie sogar ziemlich schlecht, auch wenn sie leicht gepanzerte Fahrzeuge niedermähen kann), sondern großflächige Infanterie-Unterstützung und vor allem Ausdauer. Nicht umsonst wurde das Konzept im Vietanmkrieg entwickelt, wo man lange Zeit suchen musste, um überhaupt Spuren des Feindes zu finden, um dann einen halben Dschungel umzuhauen in der Hoffnung, jemanden zu treffen.

Jain, dass die AC-130 nur bei Luftüberlegenheit funktioniert, hatte ich ja geschrieben und dürfte klar sein.
Ein so großes und langsames Ziel bedarf keine Bedrohung aus der Luft oder durch AA.

Die 105 mm Haubitze hat allerdings bei 10.000 m Kampfentfernung einen Trefferradius von unter 5 m aus dem Flugzeug heraus.
Selbst ein Beinahetreffer hat so viel kinetische Energie, dass es einen nahestehenden Panzer schlichtweg umwerfen würde und ein direkter Treffer wäre absolut tödlich.
Zugegebener Maßen wird primär Sprengbrand damit verschossen, dass unter Infanterie und leichten Fahrzeugen eine verheerende Wirkung zeigt.
Zudem ist die Kadenz dann doch zu langsam, um primär Panzer auszuschalten, aber dafür kann ja die Gunship gelenkte Bomben abwerfen :)
Auf Janes hatte ich mal vor Jahren einen Bericht gelesen, da hatte eine Gunship mit nur zwei abgefeuerte Granaten einen gut 20 Fahrzeuge umfassenden Konvoi der Iraker komplett in die Luft gejagt.

Deswegen hat der Apache teilweise AIM 9 L

Beschäftige dich mal mit den Begriffen FEZ, MEZ und integrierte Luftverteidigung.
Im kalten Krieg hatte man Ende der 80er Jahre NIKE, HAWK und Patriot für einen FlaRak Gürtel. So einfach kommt da nichts durch.

Das erinnert mich an unsere Zeit, als man den AlphaJet als Hubschrauberjäger umgerüstet hatte.
Wir sollten mit ebenso 2x AIM-9L Hinds jagen.
OK, war theoretisch - praktisch ist ein Jet schlichtweg zu schnell und hat zu große Kurvenradien im Gefecht, als das was werden würde...

Zustimmung bzgl. Flugabwehrkapazität der NATO Ende der 1980ger - war schon gut.
Man hatte ja dann Anfang der 1990ger die MIG-29 als Referenzmodell "zum üben" aus der NVA und kannte die ELOKA Kapazitäten des ehemaligen Wahrschauer Paktes.

Zu der Zeit wäre den Patriots im Ernstfall so mancher Erfolg gegönnt gewesen, HAWK war auch noch ganz praktisch, nur die NIKE war schon betagt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NIKE war aber auch ein Träger für nukleare Sprengköpfe, das hätte bei größeren Formationen richtig Ärger machen können.
 
Nun gut, der Kollateralschaden am Boden bei einer Atombombe in 10 km Höhe ist jetzt nicht sooo prickelnd - theoretisch aber geht das. :)
 
Genau,
wobei die Flugeigenschaften der MIG-29 sehr gut waren, die Elektronik jedoch gefühlt 10 Jahre hinterher hinkte.
Die SU-27 kenne ich auch nur aus der Literatur.
Das war ja schon nach meiner Zeit, aber ich hatte mal Gelegenheit, mit einem ehemaligen NVA-Piloten zu sprechen, der von der BW übernommen wurde und die MIG-29 bis zur Ausmusterung noch flog.
Es wurden recht intensive Vergleichstests geflogen und die die MIG-29 konnte sehr gut im Dogfight mit der F-16 mithalten und kurvte eine F-15 oder gar den Natodiesel gnadenlos aus.
In Fakt war die MIG-29 praktisch allen damaligen NATO Flugzeugen im Nahbereich von der Manövierbarkeit her überlegen.
Kernproblem war der Fernkampf.
Die Abstandswaffen und die Radartechnologie waren deutlich unterlegen.
Die MIG-29 mit der Avionik vom Eurofighter wäre heute noch ein Sahnestück :)
 
In Fakt war die MIG-29 praktisch allen damaligen NATO Flugzeugen im Nahbereich von der Manövierbarkeit her überlegen.

Das waren die MiG im Grunde schon seit dem Vietnamkrieg, schon da waren MiG-17 und MiG-21 im Dogfight der Phantom und fast allen anderen damaligen US-Typen von Flugzeugen überlegen oder zumindest ebenbürdig.
Allerdings hat der Dogfight im Luftkampf halt auch im Verlauf des Vietnamkriegs und danach zusehends, durch den Einsatz von zielsuchenden Rakten über lange Distanzen, an Bedeutung verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren die MiG im Grunde schon seit dem Vietnamkrieg, schon da waren MiG-17 und MiG-21 im Dogfight der Phantom und fast allen anderen damaligen US-Typen von Flugzeugen überlegen oder zumindest ebenbürdig.
Allerdings hat der Dogfight im Luftkampf halt auch im Verlauf des Vietnamkriegs und danach zusehends, durch den Einsatz von zielsuchenden Rakten über lange Distanzen, an Bedeutung verloren.

Jain, das mit dem Dogfight ja, aber man muss es relativieren.
Die Distanzwaffen, damals Sparrow, heute AMRAAM wurden stetig verbessert, während zu Anfang die Sparrow eher per Zufall traf, kannste heutzutage auf bis zu 180 km Entfernung mit einer Amraam jedem Feind das Licht ausknipsen
= Schwachpunkt bei der z. B. MIG-29. Die hatte solche Distanzwaffen gar nicht.
Und bei der Amraam kannste Chaffs schmeissen wie blöde, das shc... Teil trifft trotzdem...^^

Anders wiederum ist es im Nahbereich.
Die bekannte AIM-9L (und Vorgänger) haste wirklich im Nahbereich abgefeuert, damit der gegnerische Pilot keine Gelegenheit hat Flares zu schmeissen.
Sprich, diese Waffe wird nicht auf Konstruktionsreichweite abgefeuert, sondern tatsächlich im Dogfight und da war die Aphid absolut tödlich und der Sidewinder sogar deutlich überlegen:
Wympel R-60 – Wikipedia
Meist innerhalb von 1.000 bis 3.000 m.


PS:
Ich war primär AlphaJet Pilot, war aber kurz vor Erreichen der Umschulung auf Tornado (Einsatzreife), als ich gesundheitlich gegroundet wurde.
Sprich, alles, was ich über Luftkampf weiss, habe ich eher von Bekannten aus den Jagdgeschwadern, ich war JaBo-Pilot.
Das sind die feigen Typen, die sich im Tiefflug anschleichen, abschmeissen und dann versuchen, sich zu verdünnisieren... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne hab sie nur aus Lego nachgebaut, aber mit ein bisschen Reserven von Silvester fliegt sie :D


Aber in Ernst, ich hab vor mal so ein kleines AAA System zu bauen einfach mal aus Spaß um zu sehen ob ich nen Luftballon vom Himmel bekomme^^
 
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