Creative Sound Blaster X AE-5 - Die neue Soundkarte für Spieler und Audiofans gleichermaßen?

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Also sowas, was EAX früher geschafft hat, würde heute auch locker jede CPU hinbekommen.;)
Ich rede nicht von EAX...

@Gordon Gibts dazu auch irgendwo einen Messbaren Nachweis, dass das was bringt bzw genutzt wird?
 
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wenn die firmwar mit der der chip läuft oder das routing/stromversorgung des maiboard's mist ist, nutzt einem auch eine creative-chip nichts.
durfte ich hier mit meinem board (msi z97-gamin5 )erleben, das hatte, ohne das ich es deswegen genommen hätte, einen creativ-chip drauf und es gibt übelste störgeräusche bei benutzung der maus und auslastung des systems.
nun läuft hier eine kleiner xonar-karte mit zusätzlichem stromanschluss direkt neben der grafikkarte und ruhe ist! ...und klingen tut die auch besser als der scheinbar abgespekte soundblaster kram auf'm board
 
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Und der XRAM wird für EAX und OpenAL genutzt. Da einige Player ein OpenAL-codec besitzen ist das auch ein deutlicher Vorteil.
Du hast da was vergessen.
Der X-RAM bringt nur was, wenn eine Anwendung auch wirklichen Nutzen daraus zieht - und außer BF2 fällt mir kein Spiel ein, bei dem das so war.
Natürlich waren die X-Fis damals leistungsfähiger als jeder Onboard-Sound (was die Audigys aber auch schon waren) aber der praktische Nutzen hängt immer mit der Anwendung zusammen.

Die paar fps mehr, die man mit einer X-Fi zustandebekommen konnte, rechtfertigten spätestens seit der Intel Core-Reihe alleine keine Anschaffung.
Die CPUs wurden ab dann so leistungsfähig, dass eine Entlastung durch die SoKa kaum noch Auswirkungen hatte.
 
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Es gab mal Soundkarten mit HDMI In/Out, welche dann Signal eingespeist haben, auch per Liveencoder,
das ist ne tolle AIO-Lösung wie ich finde.
Die Frage bleibt dann aber wieder nach dem Delay....
Du meinst wohl die Auzentech X-Fi Hometheater HD? Zumindest ist das die einzige die mir einfällt... (denn ich hab noch eine hier herum liegen :D)
Hahaha
ich weis das noch was du meinst wie gross die waren. Auch die Verpackung von der AWE32 war riesig.
... und einen guten klang hatte die.... (ISA-schnittstelle hin oder her-> ich hätte mittlerweile auch ein altes board für das ding mobilisiert)
Leider hab ich sie verkauft und ich könnte mich heute noch dafür in den Ar... beißen! :( Nur ist der mensch halt eine fehlkonstruktion, weshalb ich nicht bis rum komme... :heul:
Ich wusste noch garnicht das es Auzentech nicht mehr gibt. Die waren doch eigentlich ganz gut gewesen erinnere ich mich.
Nur leider waren sie zu teuer. Der kunde hat wohl nur das "X-Fi" auf dem karton gesehen und das war, direkt von creative, eben günstiger zu bekommen. Das da noch ein langer rattenschwanz mit dran hängt, haben nur die wenigsten gesehen.
Zudem hat creative ja noch die X-Fi Xtreme Audio angeboten, die aber nichtmal eine X-Fi war. Da kam ja nur ein Audigy-chip zum einsatz. (das war die billigst "X-Fi" die es gab)

Aber mal noch eine allgemeine frage an alle:
Was benutzt ihr eigentlich, wenn ihr eure konfiguration mal "aus testen" wollt? Ich benutze derzeit dafür ein paar der ersten roxette-alben (remastered in flac). Aktuelles material dafür zu benutzen getraue ich mir nicht. Die gefahr ist zu groß, das das schon für die konvertierung nach mp3 ausgelegt ist. :D
 
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Du meinst wohl die Auzentech X-Fi Hometheater HD? Zumindest ist das die einzige die mir einfällt... (denn ich hab noch eine hier herum liegen :D)

... und einen guten klang hatte die.... (ISA-schnittstelle hin oder her-> ich hätte mittlerweile auch ein altes board für das ding mobilisiert)
Leider hab ich sie verkauft und ich könnte mich heute noch dafür in den Ar... beißen! :( Nur ist der mensch halt eine fehlkonstruktion, weshalb ich nicht bis rum komme... :heul:

Nur leider waren sie zu teuer. Der kunde hat wohl nur das "X-Fi" auf dem karton gesehen und das war, direkt von creative, eben günstiger zu bekommen. Das da noch ein langer rattenschwanz mit dran hängt, haben nur die wenigsten gesehen.
Zudem hat creative ja noch die X-Fi Xtreme Audio angeboten, die aber nichtmal eine X-Fi war. Da kam ja nur ein Audigy-chip zum einsatz. (das war die billigst "X-Fi" die es gab)

Aber mal noch eine allgemeine frage an alle:
Was benutzt ihr eigentlich, wenn ihr eure konfiguration mal "aus testen" wollt? Ich benutze derzeit dafür ein paar der ersten roxette-alben (remastered in flac). Aktuelles material dafür zu benutzen getraue ich mir nicht. Die gefahr ist zu groß, das das schon für die konvertierung nach mp3 ausgelegt ist. :D

Ich hänge zuerst mein Messequipment dran und schaue was so ne Karte wirklich tut.
Wenn ich etwas Auffälliges entdecke, dann höre ich, ob's auch klanglich auffällt und wie.
Der Großteil kommt wirklich von der Software her (sofern Specs ziemlich identisch), außer ne Karte klingt von Haus aus schon warm am KH-Ausgang (Unnatürlich/nicht neutral, aber gefällt klanglich oft dennoch vielen einfach gut)

Meine Musikliste (zwecks Entwicklung/Hören) zu posten wäre Quatsch, diese besteht seit Jahren und wird nur selten minimalst erweitert.
Hauptsache ist, dass man mehrere Titel hat, welche man in und auswendig kennt und weiß wie sie zu klingen haben. (was man nicht kann, wenn man nur 1-2 Paar Lautsprecher/Kopfhörer hat)
Da ich am meisten meine Audio-Technica Kopfhörer benutze, diese diese mir auch als Referenz für diverses Probehören.

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Ja Auzentech sagt mir was, ich glaube das war's.
Wie war da dein Eindruck so?
 
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Ich hänge zuerst mein Messequipment dran und schaue was so ne Karte wirklich tut.
Wenn ich etwas Auffälliges entdecke, dann höre ich, ob's auch klanglich auffällt und wie.
Mal versucht das anders herum zu machen? Also erst hören und wenn etwas stört mit dem messequipment danach suchen?
So wie du es machst hätte ich eher die befürchtung, das ich sachen höre die nur zu messen sind. (man geht ja mit der erwartung eines fehlers ans hören)
Meine Musikliste (zwecks Entwicklung/Hören) zu posten wäre Quatsch, diese besteht seit Jahren und wird nur selten minimalst erweitert.
Und trotzdem mußt du etwas zum testen haben wo du weißt, das da nicht schon beim erstellen mist gebaut wurde. Ansonsten nützt dir auch technik für 10k € nix, wenn das ausgangsmaterial schon müll ist.
Hauptsache ist, dass man mehrere Titel hat, welche man in und auswendig kennt und weiß wie sie zu klingen haben.
Das kannst du eigentlich nicht wissen, außer du hast den track selbst zusammen gemischt oder warst dabei. Das hätte aber, wie alles andere auch, das problem, das du dann quasi nur den selbst gesteckten "null-punkt" kennst der aber nicht zwangsläufig das optimum sein muß.

Ja Auzentech sagt mir was, ich glaube das war's.
Wie war da dein Eindruck so?
Da meine boxen aus der steinzeit stammen und schon damals nicht die besten waren (3-wege bassreflex boxen einer universum-anlage gekauft ca. 1990-> war die hausmarke von otto :D), empfinde ich die auzentech einen tick besser als die audigy 1 und erheblich besser als onboard (vor allem was die wiedergabe von mp3 angeht, auch wenn man weiterhin nicht hören kann was nicht da ist)
Zwischen soka und boxen klemmt dann noch ein magnat edition44 HQ (car-hifi), den ich vor jahren mal billig im MM gekauft hab und vom pc-netzteil mit strom versorgt wird. (ja, das geht!)
Eigentlich wollte ich die boxen, und ggf. den verstärker, auch schon längst mal ersetzen, nur hatte ich bis jetzt keine lust mich durch unmengen an threads im netz zu kämpfen. Und dabei muß man dann auch noch etwas finden, was zu den eigenen hörgewohnheiten passt... (bei mir erzeugen hauptsächlich filme und heavy-metal den ton ;))
 
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Mal versucht das anders herum zu machen? Also erst hören und wenn etwas stört mit dem messequipment danach suchen?
Logo.
Gerade für Anfänger ist das wesentlich besser andersherum zu machen.
Da ich das Ganze aber schon paar Jahre mache und auch sehr objektiv sehe, ist's egal wie rum.

Wie gesagt, gerade bei Karten, Amps, Preamps usw. sind die Unterscheide extrem klein, sehr viel kommt von der Software.
Hauptunterschiede sind THD+N, SN und die jeweiligen Pegel/Spannungen.
Dass mal etwas mit viel K2 oder K3 heraussticht, oder rein vom Frequenzverlauf was verbogen wird,
ist extrem selten oder Softwarebedingt.

Ich messe aber auch weniger das typische Gamingzeugs, als eher Sachen aus Pro-Audio, teils HiFi.
Bei den typischen Gaming- oder die üblichen bekannten PC-Hersteller, kann ich mir durchaus vorstellen,
dass es hier diverses gibt, was nicht neutral ist und stark färbt.
Ob sowas dann "besser" oder schlechter klingt, ist nur reine subjektive Geschmackssache.
Genau das Gleiche Verhalten sieht man sehr oft bei HiFi-Gerätschaften.

Was wird gerne gemacht?
- Viel K2, damit etwas wärmer oder fetter klingt
- Wesentlich höhere Pegel, somit können übliche Headsets ne ganze Ecke lauter, bzw. klingen bei gleichen Pegel entspannter, da der Amp auf der Karte net am Limit läuft.
- EQ-Settings, teils sogar schon ohne Software, Beispielmessungen gibt's ja hier im Forum von dem (afaik) Dell Notebook, jedoch per Software aktiviert.
Was man teilweise hören kann, ist wenn ne karte 24 oder 32 Bit Tiefe kann anstatt 16 Bit. Die Samplerate hingegen hört man nicht raus, jedenfalls nicht ab 44kHz aufwärts (Erst bei Weiter- und Nachberarbeitung)


Und trotzdem mußt du etwas zum testen haben wo du weißt, das da nicht schon beim erstellen mist gebaut wurde. Ansonsten nützt dir auch technik für 10k € nix, wenn das ausgangsmaterial schon müll ist.
Das ist logisch, dennoch gehört auch Müll in die Playliste um Gerätschaften gescheit beurteilen zu können.

Den Großteil habe ich als Wav vorliegen, einiges auch als MP3 (Eigene Settings, immer CBR, alles im Lame manuell deaktiviert) und auch einige eher schlechte MP3s.
Primär muss man aber seine Tracks einfach nur genau kennen.
Ein Auszug:
Phil Collins - In the Air
Jennifer Warnes - Rock you gently
Sade - No Ordinary Love
Eva Cassidy - Fields Of Gold
Prince - Kiss
Depeche Mode - behind the Wheel
Róisín Murphy - Primitive
Surrender The DanceFloor - Just Dance Cover
ZAZ - Je Veux
Daft Punk - diverses (gerade das letzte Album ist großartig gemastert!)
Jennifer Rostock - Diverses
Mimi - Blood
Mr. Oizo - Monday Massacre
Moloko - Cannot Contain This
Nils Lofgren - Diverses (Keith Don't Go saubere Live/Studioversion)
Steely Dan - Diverses (Gaslighting Abbie sehr oft)


Der Großteil der Tracks ist für eine bestimmte Beurteilung gedacht.
Z.B:
Knackige Percussions, klare Plate-Halls, präsente Stimme - Phil Collins
Tiefe E-Bässe & weit im Panorama verteilten Stereo-Elementen und großer räumlicher Tiefe - Jennifer Warnes
Klare, natürliche und präsente Frauenstimme mit hoher dynamischer Tiefe, Zischlaute - Eva Cassidy
etc.


Dazu habe ich noch diverse eigens angefertigte Aufnahmen mit Professionellen Sänger(innen)
Diese sind komplett Roh, unbearbeitet und haben nur einen 1:2 Kompressor ganz leicht drauf.
Damit beurteile ich Stimme als auch hohe Dynamik. (Hintergrundmusik kann ich dann ausblenden)
Ein Auszug: Link (habe ich zwischen Tür und Angel mitten im Raum recordet bei mir. Die MP3 stammt direkt aus Pro Tools)
Ebenfalls fertige ich oft Multitrack-LiveMitschnitte diverser Bands an, wovon das eine oder andere auch mal in die Test-Playliste wandert.
Hier habe ich z.B. gleich als ersten Track ein Rock-Drumkit, zu welchem später ein tiefer E-Bass & ne drahtige Lead Guitar dazu kommen.


Anm.:
Bin selbst FH Tontechniker, primär aber seit 12 Jahren Lautsprecherentwickler.
zum Hören habe ich also genug am Lager/in den Fingern :D


PS:
Hier mal der reine Frequenzgang von einer alten Audigy 2 mit nem billigen T-Amp S150, nur Treiber ohne Creative-Software.
Vorsicht, Skalierung beachten, 0,5dB und 1Hz bis 100kHz.
sktamp.jpg

Hier mal als Beispiel wie die ersten 2 3 Messungen einer Karte aussehen.
ap192.jpg


Edit:
Sorry, die Messungen vom Notebook waren leider in meiner FB-Gruppe vom Daniel gemacht, nicht hier im Forum.
Aber ich poste sie direkt mal.
Da sieht man extrem deutlich, was so ne typische Soundkarten-Software alles für'n Mist anstellen kann ;)
maxxpro.png
Quelle: facebook.com/groups/Lautsprecherbau
 
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X-Ram Theorie:
Neben dem Trend der größer aufgelösten Texturen kommt seit geraumer Zeit die Verwendung von hoch kodierten Samples in Computerspielen in Mode. Diese sind teilweise so groß, dass sie keinen Platz mehr im Hauptspeicher finden und so langsam den Umweg über die Festplatte nehmen müssen. Und genau das will man mit dem völlig neuartigem X-Ram verhindern. So werden die Dateien über einen 64MB großen SDRam angebunden und sorgen für den nötigen, schnelleren Datenverkehr.
Praxis:
Ein großer Haken ist allerdings die Unterstützung des X-Rams, aktuell sind nur einige Spiele auf der Doom 3 Engine fähig ihn zu nutzen. Doch auch hier stellten wir keinen spürbaren Geschwindigkeits Vorteil fest, scheinbar ist die derzeitige Hardware derart Leistungsstark, dass sie etwaige Unterstützungen nicht braucht, sofern die Spielentwickler nicht die Sample Größe drastisch steigern, bleibt die Technik für aktuelle PCs noch größtenteils nutzlos

Treiber: Passend zur grundlegend neu entwickelten Soundkarte wird diese auch über eine neue Software angesteuert. Auffällig hierbei ist, dass sie in 3 verschiedene Modi schaltbar ist, dadurch wird die Leistung der Karte variabel verteil bzw. Teile des Chips gänzlich abgeschaltet. Man kann hier zwischen einem Multimedia, Sounderstellungs oder dem Gaming Modus wählen.

Die genauen Auswirkungen sind, dass die Karte die Leistung im Multimediamodus auf die Wiedergabequalität legt, zudem wird versucht verschiedene Kompressionsverfahren auszugleichen, z.B. mit dem 24-Bit Crystalizer.

Im Gamingmodus ist die Karte damit beschäftigt, die EAX – und Sorround Effekte möglichst realistisch an das Ohr zu bringen und dabei die CPU nicht zu belasten. Außerdem tauchte im Menü noch ein Bassboost auf, um Schüsse oder Explosionen noch wuchtiger wirken zu lassen.

Ganz anders schaut es im Audioerstellungsmodus aus; Die größten Teile des Chips werden auf Bitgenaue Wiedergabe gesetzt. Zudem soll die CPU entlastet werden, um die Verzögerung bei hinzufügen von Effekten

Creative Sound Blaster X-Fi Elite Pro Soundkarte - PC Masters
 
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das mit dem x-ram ist also quasie ein ähnliches verfahren wie mit dem ram auf der awe-32 für midi-samples, wobei ich mich grad nicht genau dran erinnere ob da nicht auch schon soundsamples bei spielen abgelegt wurden.

wobei das 'passt nichtmehr in den arbeitsspeicher und muss damit über die langsamer festplatte', da hatten die leute von creativ wohl einen museums-PC zuletzt in der hand wo dann 64MB x-ram den arbeitsspeicher nochmal deutlich vergrössert ;-)
unterm strich ja nicht schlecht jedoch in zeiten von GB-RAM und SSD sollte das bei einem spiel eigentlich nicht zu zeitkritischen akustischen effekten(verzögerungen usw) führen sonst hat man da was falsch programmiert -meine meinung ;-)
 
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mein dad hatte die awe-32 mit 2MB ram draufgesteckt und da konnte er ganz toll mit dem kleinen keyboard druff spielen und die hatte tolle sounds :-)
spiele waren da ehr froh das es nicht nur aus dem lautsprecher quarkte -so jedenfalls meine schlechte erinnerung bzw wie das bei mir hängengeblieben ist ;-)
wobei ich mich auch warm erinnere wie ich dann da später eine sblive bekam, wow die war eine schöne karte, bis es kein ISA mehr gab....
und später, bei der audigy-2 gab's dann kein PCI mehr...
dafür ging das dann los das man aufpassen musste keine abgespeckte version oder die mit der mülligen firmware zu bekommen, die dann unter win und/oder linux nichtmalmehr erkannt wurden oder nur treiberprobleme hatten. durfte ich schmerzhaft erfahren als ich von der sblive zur augidigy-2 wollte und die verschiedenen versionen der sblive und audigy's sich teils merkwürdig verhielten. eigentlich slber chip, aber nichts funzt vernünftig.
kriege das nimmer ganz genau zusammen wie das zusammen hing, war jedenfalls sehr ärgerlich und ich hab meine sblive dann so lang es ging behalten, und die audigy-2 auch. so hab ich zb die x-fi-serie komplett übersprungen(auch wegen der probleme immer wenn ich mal eine karte getestet hab) und bin dann nnach einer ganzen zeit onboard-sound ganz weg von soundblaster-karten, übrigens nicht weil onboard soviel schlechter ist, sondern weil die mainboards immer schlechter werden was onboardsound angeht -stichwort störgeräusche....
 
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ja hatte fiele creative gehabt angefangen mit creative soundbaster awe 64 jetzt benutze ich nur noch hdmi zu yamhara rx 581 5.2.1 boxen mit 2 gtx 1080
 
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Was habt Ihr denn als Ausgabegeräte angebunden Freunde? .....................

Ein Headset mein Freund und wenn ich in Teamspeak ständig die Pegel neu anpassen muss
oder in Miscreated permanent Tonfehler habe, die meine Mitspieler nicht haben, dann geht
bei Creative etwas richtig daneben.

Mit dem neuesten Treiber unter Windows 10 hatte ich dann gar keinen Sound mehr, bin
wieder auf einen älteren Win 7 Treiber zurück, der funktioniert wenigstens fast fehlerfrei.

Mit dem Ersatztreiber, den Gordon hier *Klick* empfiehlt, läuft es schon besser als mit den
original Treibern von Creative, was ebenfalls genug über deren Qualität aussagt. :rollen:

@Marko:
Wenn ich mir die EAX Support Liste so ansehe, sehe ich erst recht keinen Grund für eine SB. ;)
 
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@14Hannes88:
Das kann ich aus meiner Sicht gleich abkürzen.
Früher hatte ich oft Stress mit den Treiber von Creative, und lese selbst heute oft dass andere User sich mit deren Treiber herumärgern.
D.h. für mich kommt keine Soundkarte von denen mehr in den PC.

Technisch ist die Sound Blaster Z nicht unbedingt schlecht, hat mich aber vom Klang her nicht wirklich überzeugt.
Hier ein Test aus dem Hardwareluxx dazu:
Test: Creative Soundblaster Z und ZxR - Hardwareluxx

Jepp den Stress kannte ich auch besonders mit der X-Fi Platinum weshalb ich selbst bis zum heutigen Tage lieber erst ein paar Schuß auf dem Karton abgeben würde anstatt für teuer Geld das Ding zu erwerben. Leider hatte selbst neben Creative als faulster Supporter unter Sonne auch Asus sich zu solchen Allüren hinreißen lassen weshalb ich als Ersatz lieber keinen der beiden Anbieter wählen würde. 5.1 und Co sind mir am PC nicht mehr wichtig und für die Ausgabe ist nur ein Kopfhörer vorgesehen. Warum muss jedes Bauteil mittlerweile mit Gaming verunglimpft werden und gleichzeitig wie die Reeperbahn leuchten? Kann man da diese Teile als Audio Fan wirklich noch für voll nehmen?
 
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Hallo Thilo,

kannst Du bestätigen, dass die Karte kein DTS Encoding mehr beherrscht? D.h. man muss, wenn man einen AV-Receiver angeschlossen hat, auf Anaolg-Audio ausweichen? Ist das deren Ernst?! In welchem Jahrtausend leben wir bitte?! Für eine High-End Karte in der Preiskategorie... kannst Du gerne an CL weitergeben, keine Ahnung was denen durch den Kopf geschossen ist...

Hi,

Sorry, ich war ein paar Tage im Urlaub.

Du hast recht, der neue Sound Blaster X AE-5 unterstützt weder DTS Connect noch Dolby Digital Live! Hab ich im Text vergessen zu erwähnen, aber das fließt selbstverständlich in die Testwertung mit ein.
Das ist in der Tat ein bisschen blöd, wobei ich auch nachvollziehen kann, weshalb Digital-Audio für Soundkarten generell an Stellenwert verliert. Prinzipiell kann ja mit jeder Grafikkarte bzw. HDMI dieser Job verrichtet werden, der DAC der Soundkarte wird dabei umgangen, die Karte wäre somit im Grunde überflüssig. Außerdem könnte es sein, dass Creative diesen Markt in Zukunft gesondert bedienen möchte, eine (technisch wie preislich ziemlich hoch angesetzte) Atmos-Soundbar gibt es bereits (bzw. in Bälde). Ich halte es für relativ wahrscheinlich, dass für Digital-Audio am PC praktisch nur noch Verstärker/Boxensysteme erscheinen werden und kaum oder gar keine Soundkarten mehr. Asus unterstützt mit den Strix-Soundkarten auch keine Digital-Standards wie DTS oder DDL mehr; das stirbt meines Erachtens bei Soundkarte aus und verlagert sich auf AVR/Digital-Receiver/Digital-Lautsprecher - die bräuchte man ja selbst mit einer DTS/DDL-Soundkarte noch. Und aus diesem Markt dürfte auch finanziell deutlich mehr als aus Soundkarten herauszuholen sein.

Ja, ärgerlich - und dafür gibt auch Minuspunkte bei der Testwertung (PCGH 02/2018). Aber die Digital-Standards sind eben mittlerweile auf TVs/AVRs/Anlagen abgewandert und bei einer solchen Konfiguration ist die Soundkarte beinahe überflüssig. Im Grunde bräuchte man sie nur, wenn eine Headset angetrieben werden müsste oder zusätzlich Analog-Lautsprecher angeschlossen werden sollten. Und selbst dann ließen sich diese Geräte in vielen Fällen auch mit dem Verstärker/AVR betreiben – oder eben an einem hypothetischen, für diese Standards ausgelegten Creative-System.

Gruß,
Phil
 
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Sorry, ich war ein paar Tage im Urlaub.[...]

Vielen Dank für die ausführliche Ergänzung! Und ich hoffe, Du hattest einen schönen Urlaub :)

Ich nutze meine SB Z an einem AVR, der ein kleines 5.1 Boxensystem antreibt. Den habe ich neben dem Tos-Link auch zusätzlich analog angeschlossen, wenn ich das nutze, habe ich aber ein deutlich hörbares Störgeräusch.

Zusätzlich nutze ich die Soundkarte auch mit einem Kopfhörer (dann direkt und ohne AV-Receiver) und bin dann sehr froh über die diversen Features der Karte, auch wenn viele die ja generell erst mal als total verfälschend verschmähen.

Für mich ist gerade Musik am Kopfhörer mit einer 1:1 Abbildung einfach nur langweilig. Und meiner Meinung nach ist gerade Musik auch - verglichen mit Livekonzerten - auf Aufnahmen immer viel zu zahm abgemischt, um die üblichen Wiedergabegeräte mit Volumen und Frequenzgang nicht zu überfordern. Und deswegen bin ich der Meinung, dass es auch nicht verkehrt ist, da mit Elektronik und DSP wieder etwas nachzubessern.

Und das kann eine SB Z um ein vielfaches besser als zumindest der Realtek Soundchip auf meinem (ja nicht billigen) Asus Rampage V Extreme Board...

Also bin ich durchaus an guten Soundkarten interessiert, aber ohne 5.1 Digitallösung kann ich damit nichts anfangen...
 
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Also ich hab sowas in meinem Laptop: Realtek ALC255 @ Intel Sunrise Point PCH - High Definition Audio Controller

Und das reicht mir völlig aus, um meine Sennheiser HD 558(Kopfhörer) und meine Hifi Boxen (Canton Erco 695 DC) zu befeuern.
Es kommt auch mehr als ausreichend "Druck" raus. So viel, dass ich meist die Loudness Taste an meinem 1991 Verstärker(Pioneer A-676) nicht nutze, sondern sogar etwas den Bass rausdrehe in's Minus. Der steht aktuell nur auf einem Viertel des Möglichen.

Die Lautstärke hab ich gerade so an gedreht. Reicht.
Ich muss den Monitor auf meinem Schreibtisch nicht herumhüpfen haben. ;)

Falls mein nächstes Mainboard ähnlich guten Sound hat, werd' ich sicher keine Soundkarte kaufen.

P.s.: Warum soll ich auch 600Ohm Kopfhörer nutzen, wenn's doch ein 50 Ohm völlig tut ?
http://www.kopfhoerer.net/sennheiser-hd-558/
Man kann's sich natürlich selber kompliziert machen. ;)

Und die Boxen hier sind schon von der Größe, dass man da gern etwas "Druck" erwartet. Den hab ich auch:
Ergo 695 DC | Archiv | Canton
Für den Wohnzimmerbereich völlig ausreichend.

Und so ein Verstärker hat sich in den Jahren von 1991/92 wo ich den gekauft habe, bis heute, natürlich zigfach bezahlt gemacht: Pioneer A-676 | Hifi-Wiki.de
Hat damals tatsächlich um die 700 DM gekostet. Ne Menge Geld für mich, damals. Aber hat sich gelohnt.
Das Dingen rennt wie ne Eins. :daumen:

Und angeschlossen hab ich den natürlich ganz simpel, mit meinem Anschlusskabel an den 3,5mm Klinkenausgang der Soundkarte: Audioquest Evergreen 3,5mm Klinke auf Cinch 2 m: Amazon.de: Elektronik
Damit hat man dann auch keinerlei Störgeräusche durch die Elektronik des PC.


Ich mag's einfach.
Aber gut.

So muss das ! :D


(Extra-)Soundkarte ?
Nö danke !


Edit:
Aber jedem das Seine.
Es mag Anwendungsbereiche geben, wo das Sinn macht, oder wenn man halt total billigen, grottigen OnBoard-Sound hat.
Nur wenn ich bedenke, was mein Verstärker damals gekostet hat, was ich daran habe und was heute so eine fitzelige Soundkarte dagegen kostet .... besser gar nicht drüber nachdenken. ;)
 
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