News Community hilft: RTX 4070 Ti viel langsamer als erwartet

PCGH-Redaktion

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Wiedereinmal hat die PCGHX-Community ein Problem eines Forenmitglieds erfolgreich lösen können. Der Oberklasse-PC von Nutzer "Value8" lieferte nicht die erwartete Leistung, was sich auf verschiedene Probleme zurückführen ließ. Die Mitglieder des Forums schlugen zahlreiche Lösungsansätze vor und erreichten letzten Endes ihr Ziel, einen uneingeschränkt funktionierenden Spiele-PC. Lesen Sie daher im Folgenden, welche Probleme genau bei diesem System vorlagen.

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Es kann sein, dass das Problem bei 3DMark liegt:
Hab mal die ganz verrückte Tese das die GPU nicht richtig drin war und es deswegen Probleme gab.
Wie ich darauf komme? Vllt gibt der Artikel einen Hinweis.
 
Zu dem Asrock Boards,ich selber nutze einen X470 Taichi und einen B550 Extrem 4 von Asrock.Und beide Boards haben einen UEFI BIOS Version .Die das nutzen eines Nvidia RTX 40..er GPU ermöglicht ohne probleme.Sprich ....improve GPU compatibility for RTX40..series.
und höhstwarschein haben das noch andere Asrock Boards auch eine entsprechende UEFI BIOS Version. Einfach mal schaun unter BIOS ,wer einen RTX 40...er GPU nutzt auf seinem System.
 
Zu dem Asrock Boards,ich selber nutze einen X470 Taichi und einen B550 Extrem 4 von Asrock.Und beide Boards haben einen UEFI BIOS Version .Die das nutzen eines Nvidia RTX 40..er GPU ermöglicht ohne probleme.Sprich ....improve GPU compatibility for RTX40..series.
und höhstwarschein haben das noch andere Asrock Boards auch eine entsprechende UEFI BIOS Version. Einfach mal schaun unter BIOS ,wer einen RTX 40...er GPU nutzt auf seinem System.
Was willst du uns nun sagen?
Das in den Patchnotes von asrock die rtx 4xxx Serie erwähnt wird?
 
Was willst du uns nun sagen?
Das in den Patchnotes von asrock die rtx 4xxx Serie erwähnt wird?
Das die funktionalität bzw. kompatibilität gewährt wird mit dem entsprechemden BIOS falls man eine RTX 40...er Serie und einem entsprechende Asrock-Board nutzt.Anscheint scheint es wohl,das es da ohne diesem Bios ältere Versionen zu problemen kommen kann.Muß ja wohl ein sinn dahinter stecken,warum das Asrock ein extra BIOS dafür herraus gebracht hat.
 
Unsinn! Es müssen die Latenzen sein. Irgendwelche Latenzen ?
Mit einer Level 2 Diagnose der Isolineraren Chips auf Ebene 3 hätte er gleich die Info bekommen das er die Subspace Tensor Matrix in einen Bereich von 25k bis 30k Cochrane einstellen und dazu noch die Polarität des FTL Nano Prozessors hätte umdrehen müssen um das Problem zu beheben.
Wenn er jetzt noch das Materie/Antimaterie Mischverhältnis in der Intermixkammer anpasst gibts sogar noch etwas extra Leistung.
 
Ganz klar, er hätte nur den Subquantenraumbeschleuniger umpolen und die Interdifferenzenmatrix neu berechnen müssen. Da wäre ihm aufgefallen, dass der Antimateriengenerator Stufe XIII im verkehrten Kräfteverhaltnis zur Masse der Antimaterie läuft. Und das hat eindeutig zum Leistungsabfall geführt.
 
Ein Tipp, den ich mir von einem Support-Kollegen seit mehreren Jahren eingeprägt habe: Problemlösung von Außen nach Innen. Stecker prüfen... ah! Die Karte steckt nicht richtig ;)

Dass die RTX dabei überhaupt anlief und nicht ganz andere Faxen gemacht hat, zeigt wie die Hardware so optimiert ist, aus dem gegebenen das Beste zu machen :)
 
Ich denke eher der User hat ganz grosses Glück gehabt. Alle Gehäuse die ich kenne sind aus Metall, und im blödesten Fall hätte es einfach einen fatalen "kurzen" geben können, und dann wäre da überhaupt kein Bild mehr gewesen...........

Das es, wenn man die Karte an einem Gehäusestück entlang einbaut hängen könnte, und man so nicht das Gefühl hat das es einrastet, halte ich zumindest für denkbar.

Wie gesagt riesen Glück aus meiner Sicht.

Grüsse.
 
Mit einer Level 2 Diagnose der Isolineraren Chips auf Ebene 3 hätte er gleich die Info bekommen das er die Subspace Tensor Matrix in einen Bereich von 25k bis 30k Cochrane einstellen und dazu noch die Polarität des FTL Nano Prozessors hätte umdrehen müssen um das Problem zu beheben.
Wenn er jetzt noch das Materie/Antimaterie Mischverhältnis in der Intermixkammer anpasst gibts sogar noch etwas extra Leistung.
Eine Lvl2 Diagnose hätte ihm nichts genutzt. Der isolineare Chips wäre in einem Subraumdivergenzfeld dem Manheimeffekt zum Opfer gefallen. Er hätte eine gravimetrische Anomalie mit hoher Tachionenemitierung und somit eine temporale Inversion des Raum-Zeit-Kontinuums verursacht. Mensch, dass kann man eindeutig bei TNG in der Folge "Der Reisende" sehen. Damit wäre alles vor die Hunde gegangen und ein Rückkehr in diesen Teil der Galaxy undenkbar gewesen. Da muss man etwas Vorsicht walten lassen. Auf Subsystemische Ebene hätte ich eine Neukalibrierung des Photonenretraktors auf ein Terrajoule angestrebt. Somit hätte man jedoch den Bereich der Anpassung auf ca. 50K-Cochrane anheben müssen.
aGanz klar, er hätte nur den Subquantenraumbeschleuniger umpolen und die Interdifferenzenmatrix neu berechnen müssen. Da wäre ihm aufgefallen, dass der Antimateriengenerator Stufe XIII im verkehrten Kräfteverhaltnis zur Masse der Antimaterie läuft. Und das hat eindeutig zum Leistungsabfall geführt.
Das hätte man auch schneller mit einem Hiebwerkzeug, wie z.Bsp. einem Hammer oder unter Zuhilfenahme eines Hebels lösen können. Sonst sehr guter Ansatz mit * für besonders wertvoll.
 
Auf Subsystemische Ebene hätte ich eine Neukalibrierung des Photonenretraktors auf ein Terrajoule angestrebt. Somit hätte man jedoch den Bereich der Anpassung auf ca. 50K-Cochrane anheben müssen.
... reicht nicht, der braucht (im Falle einer Neukalibrierung) mindestens erstmal das 2 1/2 -fache, danach ist ein Terrajoule ok und die 50K-Cochrane müssten dann auch reichen meiner Erfahrung nach :nicken:
Das hätte man auch schneller mit einem Hiebwerkzeug, wie z.Bsp. einem Hammer oder unter Zuhilfenahme eines Hebels lösen können. Sonst sehr guter Ansatz mit * für besonders wertvoll.
Volle Zustimmung - ich sehe du hast dein Handwerk gelernt :daumen:
 
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