News Chipfabrik in Magdeburg: Intel und die Bundesregierung legen milliardenschweren Streit bei

Ich freue mich für Magdeburg und Umgebung. Endlich kommt mal ein Big Player in die Region und sorgt hoffentlich für einen Aufschwung für die ganze Region. Der Osten kann das gut gebrauchen.

Es muss nicht jeder Riesen-Konzern nach Süddeutschland. Drücken wir Magdeburg die Daumen!
Ich lebe in Magdeburg und freue mich darauf, dass Intel hier einen Standort errichten wird.

Und die Investition der Regierung sehe ich auch nicht besonders kritisch. Es ist nötig, wichtig und richtig, dass Hersteller, aus welchem Land auch immer, wieder vermehrt in der EU Fuß fassen und ich hoffe, dass Intel in den kommenden Jahren hier eine Art Vorreiterrolle einnehmen wird.
 
Und außer danach zu googlen und den ersten Artikel zu posten auch mal weiter gelesen?
Das ist im Gespräch seit 2021 und noch ist nix passiert. Die TSMC Versammlung sieht sogar Probleme für einen Bau in Deutschland, außerdem soll das Werk wohl nur für 28nm Chips ausgelegt werden. Das ändert 0,0 an der Abhängikeit von der Insel Taiwan wo die Highend Chips gemacht werden.

https://www.wiwo.de/unternehmen/it/...uer-neue-chip-fabrik-in-dresden/29189686.html
https://www.fr.de/wirtschaft/tsmc-d...ps-china-taiwan-konflikt-tbl-zr-92317143.html
So etwas wird nicht mal nebenbei entschieden. Die Quelle soll nur zeigen, dass es, im Gegensatz zu deiner Aussage, durchaus möglich wäre, dass TSMC in Deutschland produziert. Für Deutschland, als Wirtschaftsstandort, sind 28nm eh wichtiger.
 
So etwas wird nicht mal nebenbei entschieden. Die Quelle soll nur zeigen, dass es, im Gegensatz zu deiner Aussage, durchaus möglich wäre, dass TSMC in Deutschland produziert. Für Deutschland, als Wirtschaftsstandort, sind 28nm eh wichtiger.
Da geb ich dir Recht, meine Aussage war wohl zu Absolut formuliert, dass es garnicht passiert. Bis jetzt sind es aber nur Ankündigungen, ohne feste Vorgaben.
Den Punkt den ich machen wollte war eher, dass sie keine Produktionskapazitäten aufbauen werden, die die Notwendigkeit von Taiwan als Produktionsstandort aufheben.

Ich denke es wird keine Werke geben, die Chips bauen, die entweder High-End sind oder Nennswerte Anteile an der Nachfrage befriedigen werden. 28nm sind wichtig für die Autoindustrie, ja das stimmt, aber die Abhängigkeit für alles modernere bleibt.
 
Und das Werk wird auch Steuern wieder einspielen! Als Parolen runterschlucken.
Wie lange soll dieses Werk mit der Aktuellen Politik in unser Land überleben ? verstehe mich nicht falsch ich bin dafür unser Standortdeutschland zu Stärken aber mit unsere Aktuellen Bundesregierung kann man keine Meisterschaft gewinnen
 
Und das Werk wird auch Steuern wieder einspielen! Als Parolen runterschlucken.
Wie beim ÖRR, wo man Gelder einnimmt, um vermeintlich kostenlos Content zu präsentieren, und diesen zeitgleich bei Netflix und Co. anzubieten, wofür du nochmal zahlst?
Achj a, und dann wollen da noch ein paar Boomer in Rente und was mehr Kohle als ursprünglich vereinbart, aber hey, auch denen schmeißen wir alles in den Rachen.



Grüße an den Mod, dieser Kommentar wurde nicht von Chat GPT geschrieben, ist somit kein SPAM und muss somit nicht direkt gelöscht werden. #1984



Oder vielleicht doch?
Was meinst du?
 
Wie beim ÖRR, wo man Gelder einnimmt, um vermeintlich kostenlos Content zu präsentieren, und diesen zeitgleich bei Netflix und Co. anzubieten, wofür du nochmal zahlst?
Achj a, und dann wollen da noch ein paar Boomer in Rente und was mehr Kohle als ursprünglich vereinbart, aber hey, auch denen schmeißen wir alles in den Rachen.
Der ÖRR bietet keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert; eine Intel-Fabrik schon - gerade, weil dort wohl nicht die High-End-Chips hergestellt werden, sondern Chips für die Automotive-Branche, die unsere Schlüsselindustrie benötigt. Ich verstehe auch deinen Kommentar bzgl. der Schuldenbremse nicht. Man kann eine Volkswirtschaft nicht wie eine "schwäbische Hausfrau" führen. Unser Land ist derzeit am verrotten (öffentliche Infrastruktur, ÖPNV, Bildungssysteme, Pflege, uvm.) und hat eigentlich Investitionen in erheblicher Höhe nötig.
 
Müssen ja "nur" die kommenden Generationen ausbaden.
Was müssen die denn "ausbaden"?
Dass Deutschland dann wieder verstärkt ein Standort für Halbleiterindustrie ist?
Dass man damit dann in Zukunft dort wieder vermehrt forscht und ausbildet?
Soll man weiter zurückfallen? Oder soll Europa unabhängiger werden.
Kann natürlich auch ein anderes Land machen, dann sind die Jobs dort und Deutschland muss alles importieren.
Andere Länder würden sich freuen, in Deutschland wird - na was? - gemeckert.
Hätten unsere Kinder lieber "ausbaden" sollen, dass man das alles nicht hat?
 
10 Milliarden...
10 Milliarden, wo die Regierung noch nicht einmal weiß, wo sie das Geld herbekommen und einsparen will.
Damit hätte man das Gesundheitswesen und Schulwesen und weitere Bereiche vor allem der deutschen Wirtschaft und auch Kleinbetriebe um dringend benötigte Gelder unterstützen können.
Das hätte auch wichtige Arbeitsplätze geschaffen und bewahrt.
Aber das ist ja egal, sind nur bestehende Strukturen, die weniger Werbewirksam für eine Wiederwahl sind.
Jedes 5te Krankenhaus steht schon jetzt vor dem Aus.
Kommt gerade wieder in den Nachrichten.
So werden unsere Steuergelder also wenig hilfreich verschleudert.
Statt sich darum zu kümmern, wie unsere Wirtschaft wieder konkurrenzfähig wird, kauft man sich einfach bei Amerika ein und holt sich Firmen von Intel und dem stark umstrittenen Musk.
Und die eigenen Firmen gehen pleite, oder wandern aus, weil Strom- und Gas viel zu teuer ist.
Dazu ein total sinnbefreites Energiegesetz/Politik von Habeck und Co.
Wenn das nicht eine völlige Inkompetenz der Regierung ist.
Die machen sich ja nicht einmal mehr die Mühe und bereiten ihre eigenen Forderungen und womögliche Gesetzgebungen ausgiebig vor.
Hirngespinste, die auf einem Bierdeckel passen und auch wohl stammen.
Da sollte man meinen, dass gerade Oppositionsfraktionen jahrelang ihre Dinge vorbereiten könnten, die sie dann im Falle einer Regierungsbeteiligung dann einfach nur noch aus der Schublade ziehen bräuchten.
Aber weit gefehlt.
Chaos pur.
Wie in einer Firma, wo das Management in einer einzigen Sitzung einfach irgendeine Entscheidung (für sich) trifft, ohne sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, ob man das überhaupt umsetzen kann, und ohne sich mit den Abteilungen und sonstigen Mitarbeitern abzusprechen/nach der Meinung zu fragen/Erkundigungen einzuholen.
Na, jedenfalls haben sich die Politiker ja jetzt noch großzügig einen Inflationsausgleich beim Gehalt gegönnt.
Nach dem großartigen Deal mit Intel ja wohl das Mindeste, was wir ihnen schulden.
Dabei wäre gerade das zumindest ein kleines Zeichen gewesen, um zu zeigen, wo die 10 Milliarden denn bitte schön herkommen sollen.
Im Grunde wusste man sich wohl nicht anders gegen die extrem boomende AfD im Osten kurzfristig zu helfen.
Aber da gehört mehr dazu, vor allem auf lange Sicht.
Wir brauchen keine AfD und Populisten, wir brauchen echte, vernünftige, durchdachte Politik, keine Schnellschüsse, die übers Knie gebrochen werden.
Die brauchen sich also nicht wundern, wenn einige von ihnen wieder für 16 Jahre oder so auf die Ersatzbank gesetzt werden, und sich dann z.B. solche komischen Typen wie der doch ziemlich unsympatische Merz sich die Regierungsgeschäfte krallen.
Ich finde es extrem schade, dass man da oben so ziemlich alles verbockt, anstatt die Chance zu nutzen, um soziale und energiepolitische Fragen ernsthaft und sinnvoll anzugehen.
Eigentlich hat man doch 3 Parteien, die alle Richtungen abdecken können müssten?
Stattdessen gibt es Kindergarten und Zank um den besten Platz am Spielgerät.
 
Was müssen die denn "ausbaden"?
Dass Deutschland dann wieder verstärkt ein Standort für Halbleiterindustrie ist?
Dass man damit dann in Zukunft dort wieder vermehrt forscht und ausbildet?
Soll man weiter zurückfallen? Oder soll Europa unabhängiger werden.
Kann natürlich auch ein anderes Land machen, dann sind die Jobs dort und Deutschland muss alles importieren.
Andere Länder würden sich freuen, in Deutschland wird - na was? - gemeckert.
Hätten unsere Kinder lieber "ausbaden" sollen, dass man das alles nicht hat?
Die zunehmende Staatsverschuldung?!
Die zunehmende Altersarmut?
Die zunehmende Kinderarmut?
Die zunehmende Zahl an Leih/Zeitarbeiter?
Das zunehmende Renteneintrittsalter?
Die zunehmende Zahl an Tafeln?
Die steigenden Mieten und Energiepreise?
...

Deutschland entwickelt sich halt aktuell nicht (mehr) zum besseren hin, sondern schmiert ab.
Wir sind auch nicht mehr Exportweltmeister. Dat war mal.
 
Die zunehmende Staatsverschuldung?!
die entsteht durch Investition im Sozialsektor, nicht, wenn man in Arbeitsplätze, Forschung, Wirtschaft und Industrie investiert
Die zunehmende Altersarmut?
Die bekämpft man am ehesten mit langfristigen Wirtschaftsprojekten und Investition in die Zukunft, nicht kaputtsparen.
Auch privat: Ich hab früh begonnen langfristig zu planen um es später mal leichter zu haben.
Ich hab mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt eine kleine Wohnung gekauft. Als ich mehr verdient hab eine größere und die klene weitervermietet. Als die Kinder kamen nochmal und Arbeit reduziert.
Man muss das leider selbst in die Hand nehmen, der Staat kann das ohne Exporte nicht dauerhaft stämmen.

Die zunehmende Kinderarmut?.
s. oben: Investment
Die zunehmende Zahl an Leih/Zeitarbeiter?
warum glaubst du haben diese manche Länder?
Das zunehmende Renteneintrittsalter?
geht mit der Lebenserwartung einher
Die zunehmende Zahl an Tafeln?
Tafeln? Schule? Schokolade?
Die steigenden Mieten und Energiepreise?
...
seit ich geboren bin hör ich das. Ach könnte man nur was dagegen tun...
ich war in den 90ern bi einer Wohnmesse. Die Rede war vom Solardach, Akku, E-Auto, Wärmepumpe...
Deutschland entwickelt sich halt aktuell nicht (mehr) zum besseren hin, sondern schmiert ab.
Das hör ich auch schon ewig. 90-2000 nicht, aber seither wieder. Und wo steht man? Ganz gut da. Schau dich mal um, wie es in anderen Ländern aussieht.
Und damit mein ich nicht die 3rd world countries
Wir sind auch nicht mehr Exportweltmeister. Dat war mal.
Das ist ja sowieso nur ein Titel für den Nationalstolz. Es gibt rund 200 Länder auf der Welt, am Ende kann es nur funktionieren wenn alle Länder ein ausgeflichenes Verhältnis zwischen Im/Export haben
 
Wie lange soll dieses Werk mit der Aktuellen Politik in unser Land überleben ? verstehe mich nicht falsch ich bin dafür unser Standortdeutschland zu Stärken aber mit unsere Aktuellen Bundesregierung kann man keine Meisterschaft gewinnen
Und mit der vorherigen hätte man das gekonnt?
Die mit der schwarzen Null die zum Investitionsstau führt? Die, die die Solarindustrie gekillt hat? Die, die die Umstellung auf mehr Erneuerbare verschlafen hat?

Ja... super war die alte Regierung. Denkst Du wirklich mit CDU/CSU / FDP / AfD wäre irgendwas zu holen oder es würde sich groß was ändern? Ganz im Gegenteil.
Das hör ich auch schon ewig. 90-2000 nicht, aber seither wieder. Und wo steht man? Ganz gut da. Schau dich mal um, wie es in anderen Ländern aussieht.
Und damit mein ich nicht die 3rd world countries
Dazu müsste man aus Deutschland raus kommen ;)
Sowas hört man immer nur von Menschen die den eigenen Landkreis selten verlassen. Alles schlecht in Deutschland, überall sonst gehts Dir besser. Bla bla.
 
Meistens von Menschen, die das eigene Zimmer nicht mehr verlassen, aus welchem Grund auch immer, jedenfalls existiert immer einer. :lol:

Die "Meinung" dazu kommt aus dem Internet, schlimmstenfalls aus der BILD Zeitung. xD

Hätten die Regierigen nur mal Texas Instruments einen Fabrikstandort angeboten. Die sind bestimmt auch nicht so gierig wie Intel. :D

Auf jeden Fall brauchen wir wieder jede Menge LKW Fahrer und neue Autobahnen, das Montagewerk von Intel wird derzeit in Polen errichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Geld ist hier mal tatsächlich sinnvoll angelegt, wenn man sich so anschaut für was sonst unzählige Milliarden rausgeworfen werden.
Hier können Hightech-Arbeitsplätze und Know-How in einer Branche geschaffen werden in der Europa massiv ins Hintertreffen geraten ist.
Da muss man echt sagen - gut gemacht liebe Bundesregierung - wenigstens einmal ;)

Laut diversen Beschwerdenrichten aus der Wirtschaft leidet Deutschland aktuell unter einem Mangel an Fachkräften, nicht unter einem Mangel an High-Tech-Arbeitsplätzen. Bei einer Subventionssumme von einer Million Euro pro erwartetem Arbeitsplatz insgesamt (also vom hochqualifizierten Ingenieur und gut bezahltem Werksleiter bis runter zur Putzfrau beim Cateringdienst) wird auch nur ein Bruchteil der Subventionen über Löhne wieder ausgeschüttet, ehe die initial gebaute Fab veraltet ist. Es bleibt abzuwarten, wie viel Steuern Intel in dieser Zeit zahlt – aber ich tippe mal auf 0: Ein Belichtungswerk stellt nur intern weiterverarbeitete Vorprodukte her, es ist also noch viel leichter (und gerechtfertigter) als bei Amazon & Co, die Wertschöpfung buchhalterisch in den USA oder in Malaysia zu verbuchen.

Höchstwahrscheinlich handelt es sich hierbei also um eine hohe Wette auf Folgeinvestitionen in der Hoffnung eines jahrzehntelangen Betriebs des Standorts, ehe sich ein volkswirtschaftlicher Nettonutzen ergeben könnte. Fairerweise muss man sagen, dass genau dies auch durchaus wahrscheinlich respektive in der Branche üblich ist (zumindest wenn für Werkserweiterungen weitere Milliarden Steuergeld fließen...). Trotzdem hätte eine Investition der gleichen Summe in lokale Unternehmen, die Qualifikation der Bevölkerung oder beispielsweise eine weniger Kosten verursachende, moderne Infrastruktur möglicherweise auf lange Sicht mehr gebracht. Es ist ja auch nicht so, als würde ein Mangel an Ideen herrschen, was man in Deutschland mal mit 10 Milliarden sinnvolles machen könnte.

Meiner Meinung nach ziehen die Chipfertiger, also auch alle andern/nicht nur Intel, gerade systematisch schlecht informierte, aber geltungssüchtige Politiker über den Tisch. Subventionen für Halbleiterwerke waren schon in der Vergangenheit relativ hoch, seit der "Halbleiterkrise" sind sie geradezu explodiert und die Amtsträger nehmen regelmäßig das Wort "Versorgungssicherheit" in den Mund. Dabei fertigt Intel nicht nur keinen einzigen der Chiptypen, an denen es in den letzten Jahren mangelte, sondern ein Belichtungswerk als solches produziert allgemein gar keine "Chips". Sondern eben nur belichtete Wafer. Wenn Intels neue Pläne für ein Test- und Packaging-Werk in Polen Früchte tragen, könnte zwar in Zukunft theoretisch eine reine EU-Produktion möglich sein, aber aktuell muss jeder einzelne Wafer entweder nach Costa Rica oder nach Südostasien geflogen werden, ehe eine der begehrten CPUs aus ihm wird. Und "advanced Packaging", das wohl für die medienwirksam angekündigten "modernsten" (2024er Technik im Jahre 2027/2028?) 20A-/18A-Produkte benötigt wird, ist auch für die Zukunft nur in Malaysia und New Mexico geplant.

Versorgungssicherheit? Unabhängigkeit? Pustekuchen! Intel hätte dieses Werk überall auf der Welt bauen können mit genau gleichem Ergebnis für die Chip-Verfügbarkeit in Deutschland. Sie haben sich halt, genau wie das alle anderen Chipfertiger auch machen, den Standort ausgesucht, an dem sie möglichst wenig aus eigener Tasche bezahlen müssen.
 
Der Focus Artikel fasst die Probleme gut zusammen. Intel hat massive Verluste eingefahren und ist nicht mehr das strahlende Zugpferd.

Deutschland hat ohne Sinn und Verstand in den schwächelnden Anbieter investiert anstatt auf die Rising Stars.

Zudem ist die Frage Wer soll denn da Arbeiten?
Anstatt die eigene Wirtschaft zu stärken verschiebt man Fachkräfte an ausländische Investoren. Gute Entwicklung!

Die Steuereinnahmen sind natürlich astronomisch hoch in Deutschland und lassen das in 3 Jahren rentabel wirken... :lol:

Investieren Ja aber nicht mit der Brechstange!
 
Die zunehmende Staatsverschuldung?!
die entsteht durch Investition im Sozialsektor, nicht, wenn man in Arbeitsplätze, Forschung, Wirtschaft und Industrie investiert

Die Ausgaben des Öffentlichen Gesamthaushalts 2023 beträgt 1875,4 Milliarden Euro
Bundeshaushalt für Soziales (2022) 173,1 Milliarden Euro. (Flüchtlingsbedingte Ausgaben 22,2 Milliarden Euro)

D.h. das in Deutschland Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft lediglich von 150,9 Milliarde Euro des Bundeshaushalt für Soziales profitieren.

Andere Ausgaben,

Ausgaben für Subventionen 71 Millarden Euro (Big Pharma, Pandemiezeiten nicht mitinbegriffen)
Ausgaben/ Abgaben welche an die EU fließen 28 Milliarden Euro
Ausgaben/Abgaben welche an die Nato gehen 68 Millionen
Unterstützung für die Ukraine 14 Milliarden Euro
Ausgaben für "exterrne"Berater der Bundesregierung 580 Millionen Euro
Ausgaben für Abgeordnete des Bundestages (euphemistisch 2022) 6,17 Millionen Euro
Ausgaben für die Energiewende 19,9 Milliarden Euro
Ausgaben für die Öffentlich Rechtlichen 10 Milliarden Euro
Ausgaben für Parteifinanzierung in Deutschland 190 Millionen Euro (2018)
Ausgaben/ Abgaben an die WHO (Pflichtbeitrag! , Pandemie, Pandemie Frühwarnzentrum etc. nicht inbegriffe) 14.,56 Millionen Euro

142.75 Milliarden Euro

Um das alles mal in Verhältnis zu setzen.
Im Angesicht der Deindustrialisierung und die daraus resultierenden Rezession und der Digitalisierung welche den Arbeitsstellenverlust noch mehr forciert ist es m.M.n. nicht nur verwerflich, sondern auch ein Unding überhaupt über den Abbau von Sozialleistungen nachzudenken.

Die bekämpft man am ehesten mit langfristigen Wirtschaftsprojekten und Investition in die Zukunft, nicht kaputtsparen.

So sollte es sein, ist es aber nicht..
In Zeiten von befristeten Arbeitsverhältnissen, Zeitarbeit, der Niedriglohnsektor, ist weder an eine langfristige noch an eine stabile Zukunftsperspektive in Form von Wirtschaftsprojekten, von welcher der Arbeitnehmer tatsächlich profitiert, zu denken.

Auch privat: Ich hab früh begonnen langfristig zu planen um es später mal leichter zu haben.
Ich hab mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt eine kleine Wohnung gekauft. Als ich mehr verdient hab eine größere und die klene weitervermietet. Als die Kinder kamen nochmal und Arbeit reduziert.

Das ist schön für dich, spiegelt aber die allgemeine Situation des "Mittelstandes" nicht wider und ist heute undenkbar. Die 90er sind schon lange vorbei.

Man muss das leider selbst in die Hand nehmen, der Staat kann das ohne Exporte nicht dauerhaft stämmen

Vieleicht sollte man statt "Staat" lieber das Wort "Steuerzahler" verwenden, sonst kommtt noch jemand auf die Idee die Staatsmacht würde unter den gleichen Bedingungen leiden, wie der Rest der Bevölkerung.
Das Gegenteil ist der Fall. Wir sollten ausländische in Deustchland ansässigen Firmen verstaatlichen um eine Abwanderung zu verhindern, um Arbeitsplätze zu sichern. Stattdessen privatisiert man immer mehr, demnächst nur als Beispiel genannt, auch große Teile der Infrastruktur der Deutschen Bahn Ein Unternehmen welches Jahrzehnte vom deutschen Steuerzahler subventtioniert wurde, die Gelder aber lieber in der Chefetage veruntreute verteilte, als das marode Schienennetz zu sarnieren.

...

Ich sehe hier nur einen Profiteur, ein rießiger US-Techkonzern welcher sich auf unsere Kosten seinen Wohlstand sichern möchte.
 
Die Ausgaben des Öffentlichen Gesamthaushalts 2023 beträgt 1875,4 Milliarden Euro
Bundeshaushalt für Soziales (2022) 173,1 Milliarden Euro. (Flüchtlingsbedingte Ausgaben 22,2 Milliarden Euro)

D.h. das in Deutschland Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft lediglich von 150,9 Milliarde Euro des Bundeshaushalt für Soziales profitieren.

Andere Ausgaben,

Ausgaben für Subventionen 71 Millarden Euro (Big Pharma, Pandemiezeiten nicht mitinbegriffen)
Ausgaben/ Abgaben welche an die EU fließen 28 Milliarden Euro
Ausgaben/Abgaben welche an die Nato gehen 68 Millionen
Unterstützung für die Ukraine 14 Milliarden Euro
Ausgaben für "exterrne"Berater der Bundesregierung 580 Millionen Euro
Ausgaben für Abgeordnete des Bundestages (euphemistisch 2022) 6,17 Millionen Euro
Ausgaben für die Energiewende 19,9 Milliarden Euro
Ausgaben für die Öffentlich Rechtlichen 10 Milliarden Euro
Ausgaben für Parteifinanzierung in Deutschland 190 Millionen Euro (2018)
Ausgaben/ Abgaben an die WHO (Pflichtbeitrag! , Pandemie, Pandemie Frühwarnzentrum etc. nicht inbegriffe) 14.,56 Millionen Euro

142.75 Milliarden Euro
der Unterschied ist aber der, bei Wirtschaft und Co kommt was zurück
Das ist schön für dich, spiegelt aber die allgemeine Situation des "Mittelstandes" nicht wider und ist heute undenkbar. Die 90er sind schon lange vorbei.
2018 hab ich die (bislang)letzte Wohnung gekauft, 2021 das Haus gebaut. Nix 90er, so alt bin ich nicht.
Geplant sind Pro Kind 1 Wohnung, besser 2 (1 zum Wohnen, 1 vermieten), aber das ist vielleicht zu optimistisch, irgendwann will ch Schulden/Sorgenfrei sein (wenngleich Kredit günstiger sls Wohnen ist und es für mich einfach ke einen Grubd gab zu mieten m wenn ich kaufen kann,
 
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