AW: Battlefield 1: Spielerzahlen brechen ein, Änderungen am Netcode werden getestet
Ich fand Metro no rules nach der Arbeit immer sehr entspannend. Nicht viel denken, viel Explosionen, hohe Scores. Das war ein gutes Belohnungssystem.
Ich finde die Maps in BF1 nicht sonderlich gut. Da fehlt oft die Balance, teilweise wirken sie auch zu klein.
ZB Shadowa Giants ist total verhunzt. Da habe ich noch nie ein Spiel mit der anderen Seite gewonnen (weiß nicht mehr welche), dh die Map kann man direkt knicken. Suez ist auch komplett ohne Balance. Und ja, ich habe oft, sehr oft, diese beiden Karten gespielt.
Monte Grappa - das ist zwar ganz witzig vom Setting her, aber 30 Minuten schräg am Hang stehen ist auch anstrengend
Argonne,Amiens und am Rande des Reichs sind gut gelungen, und auch das Fortress finde ich trotz der vielen Sniper gut.
Wenn wir auf das DLC gucken... kann Mann mMn auch knicken. Keine Map fesselt mich.
Und so denke ich mir halt: wenn die Hälfte der Maps unbalanciert ist, oder das Design verhunzt ist, dann spiele ich halt weniger. Wobei ich mir von 100€ inklusive Premium von einem Spiel mehr erwarte.
Ist wie gesagt mein persönliches Empfinden, auch bzgl map Design und wie ich es empfinde.
Vorhin hat doch jemand irgendeinen Vergleich mit Zavod gezogen... weiß nicht mehr genau was es war, aber da wurden auch Äpfel mit Birnen verglichen, da Zavod eine extreme Schlauch-Map war. Das nur als Anmerkung dazu.
Edit: ich denke der Kommentar von oben bzgl "Abwechslung" trifft es ganz gut. Ich schreibe ja auch "größere Maps", wenn ich drüber nachdenke war es wohl wirklich der Mix an Maps in BF4, wo man Metro hat, aber auch Shanghai - und die Maps aber irgendwie auch Charme hatten. Man wollte wiederkommen. Und das fehlt mir zum Großteil bei BF1