Anthem: Eigentlich geht es nur noch um das Loot

diesen spagat bekommt eigentlich kaum ein spiel vernünftig hin
Das ist auch bei vielen Spielen mit Microtransaktionen gar nicht mehr gewünscht. Da das System den Spieler mehr oder weniger Latent zum Geld ausgeben drängen soll.

Ich weiß nicht wie es mittlerweile bei Destiny 2 ist. Aber zu Anfang war es dort keinen Deut besser als in Anthem. Sogar im Gegenteil würde ich behaupten
In Destiny 2 war es anfangs sogar so, dass die angezeigten XP nicht mit den tatsächlich erhaltenen XP übereingestimmt haben, um den Spielerfortschritt versteckt möglichst langwierig zu machen und Spieler zum Geldausgeben zu bewegen.

Ein Spiel bestreiken. :ugly: Das ergibt auch nur im Geiste eines Kindes Sinn. In was für einer Welt muss man eigentlich leben, um sowas ernsthaft zuende zu denken...
Ein Spiel, das den Großteil seines Umsatzes mit MTA erwirtschaften soll, kann man schon mal versuchen zu bestreiken.
 
Erstaunlich, wie armselig manche Leute drauf sind...

Es gibt doch Spiele für solche Leute, z.B. WoW. Irgendwann muss man auch mal denen den Spaß gönnen, die nicht alles hinterher geschmissen bekommen möchten.
 
Das ist auch bei vielen Spielen mit Microtransaktionen gar nicht mehr gewünscht. Da das System den Spieler mehr oder weniger Latent zum Geld ausgeben drängen soll.

In Destiny 2 war es anfangs sogar so, dass die angezeigten XP nicht mit den tatsächlich erhaltenen XP übereingestimmt haben, um den Spielerfortschritt versteckt möglichst langwierig zu machen und Spieler zum Geldausgeben zu bewegen.

Ein Spiel, das den Großteil seines Umsatzes mit MTA erwirtschaften soll, kann man schon mal versuchen zu bestreiken.

Anscheinend bin ich echt zu doof um es zu verstehen. In Destiny konnte man eigentlich nur weiterkommen in dem man die Meilensteine erfüllt, mal den Raid außen vorgelassen hatte man das einem Tag locker durch. Den Rest der Woche konnte man damit verbringen Schrott zu sammeln. Jeder Menge Schrott, und je mehr Schrott du gesammelt hast, umso mehr Schrott hast du in Form von den bezahlbaren Glitzer-Dingern noch dazu geschenkt gekriegt. Mir geht nicht in den Kopf wie man Echtgeld ausgeben kann um noch mehr Schrott in dem Shop zu kaufen.

Und zu Anthem: Da kommt in der Woche 1 Skin, 1 Emote und ein paar kleinere Sachen die ich mit Spielgeld bezahlen kann. Da frage ich mich echt wie man da auf die Idee kommt Echtgeld auszugeben und wie die damit das Spiel weiter finanzieren wollen.
Und ja, natürlich wollen die was verdienen und natürlich wollen die nicht, dass morgen alles aufhört zu spielen weil alles nach 2 Tagen erfarmt wurde. Aber immer und überall Verschwörung zu sehen und zum Boykott auzurufen weil mir eine Droprate nicht passt, so weit bin ich dann doch noch nicht.
 
Anscheinend bin ich echt zu doof um es zu verstehen. In Destiny konnte man eigentlich nur weiterkommen in dem man die Meilensteine erfüllt, mal den Raid außen vorgelassen hatte man das einem Tag locker durch. Den Rest der Woche konnte man damit verbringen Schrott zu sammeln. Jeder Menge Schrott, und je mehr Schrott du gesammelt hast, umso mehr Schrott hast du in Form von den bezahlbaren Glitzer-Dingern noch dazu geschenkt gekriegt. Mir geht nicht in den Kopf wie man Echtgeld ausgeben kann um noch mehr Schrott in dem Shop zu kaufen.
Es geht dabei wohl um Engramme. Kann es nicht aus eigener Erfahrung sagen, hab noch nicht so viel gespielt.
Hier ist noch mal ein Link zum Artikel.
Bungie Changes Destiny 2 XP System After Players Discover It Was Rigged
 
Vielleicht lernt EA ja mal aus den krassen Fehlern...

:lol::lol::P:lol::lol:

Das hatte ich bei BF-BC aufgegeben. Andere die ich kenen schon Jahre vorher.
(ja bewust Deinen Text gekürzt)
Übrigens hat EA kein Fehler gemacht sondern die Käufer.
Von daher hätte es Sinn gehabt das Spiel erst gar nicht zu kaufen und nicht hinterher irgendwas zu machen. (=> klappt auch bei anderen Hersteller!)
Und bitte nicht "Hätte ich doch das alles vorher gewust" ....sorry das ist EA.
 
Jämmerlich was hier dem Leser wieder eingetrichtert wird :wall:
Also mal ehrlich über die hälfte der Spieler blickt ja nicht mal was da los ist. Gerade diese erfreut sich an dem was Sie haben da erwartungen niedrig waren und daß nicht so Redaktionel hoch gepuscht wurden.

Aber mal ehrlich erst meckern alle gibt null Kontent. Dann bekommst alles in Arsch gerammt an (Masterpeace Stuff), was den Endkontent/Endgrind nochmals schmälert da man ja alles gleich hat!
Dann wird es angeglichen wieder alle am meckern. Wobei sich das ja beißt, Beschweren schnell zu ende aber Gear noch schneller wollen. :lol:
 
Haha zuerst jeden Ramsch kaufen und dann auf die Barrikaden gehen, lustig diese Early Access Käufer :ugly:
 
Anthem an sich ist mir völlig egal. Das Spiel interessiert mich nicht im geringsten.
Ich hoffe nur, dass Bioware jetzt nicht abgesägt wird. Der EA-Baum hat ja schon die meisten Äste verloren...

Vielleicht lernt EA ja mal aus den krassen Fehlern die da im Management verbrochen werden, wobei ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen kann.

Nach Apex wird EA vermutlich voll auf F2P umschwenken. Würde mich zumindest nicht wundern.

Um BioWare ist es doch längst nicht mehr schade. Ich meine das Studio hat die besten Jahre hinter sich, nach ME3 und Dragon Age 2 ging es steil bergab, außerdem sind die besten Leute längst abgehauen. Mir täte es nur für die Mitarbeiter leid, die deshalb ihren Job verlieren würden, aber ganz sicher nich um das Studio, das BioWare genannt wird.
 
Mich würde mal interessieren ob ich einfach nur alt werde, oder ob sich an der Entwicklung von Belohnungssystemen in Spielen gesamtgesellschaftliche Phänomene erkennen lassen.

Meine These: Die Gesellschaft ist zunehmend von Ungeduld geprägt. Bedürfnisaufschub ist für viele Menschen teilweise sogar körperlich unzumutbar und es ist kein selbstverständlicher Wert mehr, dass man für etwas besonderes hart arbeitet. Außerdem ist es nicht mehr normal, dass andere Menschen Dinge haben, die ich nicht habe.

In Spielen mein Eindruck:

- früher war ganz seltener Loot absolut normal (Ich erinnere mich an Everquest, oder die Anfänge von World of Warcraft). Da gab es Items, die hatten auch PowerGamer nicht, einfach weil das Lootglück nicht auf deren Seite war.
- Items wurden teilweise monatelang gefarmt
- Spieler hörten nicht auf, weil sie Item X oder Y nicht hatten
- Das Erfolgserlebnis damals war unbeschreibbar, wenn man etwas wirklich Schweres geschafft hatte, oder in etwas sehr Mühsames die Geduld investiert hatte. Heutzutage ist so etwas nur noch im Indie-Game Bereich zu finden. Alle Mainstream Spiele sind komplett weichgewaschen, fühlen sich an wie der Konsum einer berauschenden Droge, die aber eigentlich jeden Antrieb raubt.

Was ich so krank an diesem Protest finde ist, dass man für höhere Dropchancen protestiert und nicht dagegen. Wie ein Abhängiger der nach seiner Dosis schreit. Dabei weiß jeder wie die Spirale läuft und die wurde gerade bei Anthem doch von genau denselben Leuten schon im Vorhinein permanent kritisiert: Mehr Loot = stärkere Charaktere = trivialer Content = langweiliger Grind = fehlendes Endgame = mimimimi.
 
Oh nein! Die Kunden die bereits den Vollpreis für das Spiel bezahlt haben spielen es nun nicht! Dadurch senken sie sogar noch den Stromverbrauch, und die Kosten, der Server.

Da bekommt €A bestimmt Angst :ugly:

Ein Spiel bestreiken. :ugly: Das ergibt auch nur im Geiste eines Kindes Sinn. In was für einer Welt muss man eigentlich leben, um sowas ernsthaft zuende zu denken...

Logo, ein Spiel boykottieren wofür man einen horrenden Preis gezahlt hat, nur weil die exzessiven Gamer unzufrieden sind.

Das ist kein "Spiel" mehr, jedenfalls nicht nach EAs Rechnung. Sondern ein "Service". Einen solchen "Dienst" kann man schon boykottieren, der soll schließlich über Zeit Einnahmen generieren - ein bisschen wie ein Abo-Modell. Der Verkauf ist nur ein Bonus. Außerdem könnte ein Anthem-Boykott EAs Anleger nervös machen, oder vielleicht: noch nervöser...

Bei Live Service-Spielen mit Mikrotransaktionen als Haupteinnahmequelle sind niedrige Spielerzahlen durchaus ein Problem, denn die, die es nicht spielen, schmeißen dem Publisher auch kein zusätzliches Geld in den Rachen.

Bei einem Spiel mit Microtransaktion und DLC usw Schon. keine Ahnung ob Anthem das hat..


:daumen:

Meine These: Die Gesellschaft ist...
...genau so "erzogen" worden. ;)

Gruß,
Phil
 
Mich würde mal interessieren ob ich einfach nur alt werde, oder ob sich an der Entwicklung von Belohnungssystemen in Spielen gesamtgesellschaftliche Phänomene erkennen lassen.

Meine These: Die Gesellschaft ist zunehmend von Ungeduld geprägt. Bedürfnisaufschub ist für viele Menschen teilweise sogar körperlich unzumutbar und es ist kein selbstverständlicher Wert mehr, dass man für etwas besonderes hart arbeitet. Außerdem ist es nicht mehr normal, dass andere Menschen Dinge haben, die ich nicht habe.

In Spielen mein Eindruck:

- früher war ganz seltener Loot absolut normal (Ich erinnere mich an Everquest, oder die Anfänge von World of Warcraft). Da gab es Items, die hatten auch PowerGamer nicht, einfach weil das Lootglück nicht auf deren Seite war.
- Items wurden teilweise monatelang gefarmt
- Spieler hörten nicht auf, weil sie Item X oder Y nicht hatten
- Das Erfolgserlebnis damals war unbeschreibbar, wenn man etwas wirklich Schweres geschafft hatte, oder in etwas sehr Mühsames die Geduld investiert hatte. Heutzutage ist so etwas nur noch im Indie-Game Bereich zu finden. Alle Mainstream Spiele sind komplett weichgewaschen, fühlen sich an wie der Konsum einer berauschenden Droge, die aber eigentlich jeden Antrieb raubt.

Was ich so krank an diesem Protest finde ist, dass man für höhere Dropchancen protestiert und nicht dagegen. Wie ein Abhängiger der nach seiner Dosis schreit. Dabei weiß jeder wie die Spirale läuft und die wurde gerade bei Anthem doch von genau denselben Leuten schon im Vorhinein permanent kritisiert: Mehr Loot = stärkere Charaktere = trivialer Content = langweiliger Grind = fehlendes Endgame = mimimimi.

So verallgemeinern kann man das nicht. Es kommt darauf an wie der Loot ausschaut. In einem World of Warcraft ist es vollkommen OK wenn die besten Items aus dem schwierigsten Content kommen und nur eine sehr niedrige Droprates haben. In einem Spiel wie z.B. Diablo wo der Loot und dessen Stats zufällig sind braucht man höhere Droprates um von den 1000 Items, dass eine Item zu bekommen was 0,1% besser ist als das was man bereits hat. Das ist aktuell das Problem in Anthem. Die Items sind von zufälliger Qualität mit zufälligen Stats wie in einem Diablo, haben aber Droprates wie in einem World of Warcraft wodurch man einen ewigen Grind hat für das 0,1% bessere Item. Pro Festung bekommt man auf Grandmaster 1 rund 1 Meisterwerk Item wodurch man nach 10 Runs oder so wahrscheinlich alle Slots befüllt hat. Man ist halt sehr schnell an dem Punkt angekommen wo es nur noch sehr selten Upgrades für einen gibt was für die Spieler ein Problem ist. Entweder muss die Qualität des Loot verbessert werden, also auf Grandmaster 2 oder Grandmaster 3 garantiert 1 Item der Qualität meisterwerk oder legendär, oder Items der höheren Qualität haben eine grobere Abstufung der Stats damit die Verbesserung nicht 0,1% sondern vielleicht 1-2% Unterschied macht. Alternativ könnte man auch in Richtung Diablo gehen und die Qualität des Loot so lassen, aber dafür die Droprate erhöhen damit man die 1000 Items in 10h anstatt 30h bekommt um das eine Item was einem etwas bringt zu bekommen.
 
Als jemand, der auch gern Spiele wie Diablo und Torchlight spielt, finde ich den Loot in Loot-Shootern richtig langweiligt. Dabei ist es egal ob es sich um Spiele wie Destiny und Anthem oder Borderlands handelt. Der Loot unterscheidet sich im Gameplay kaum von einander und die Klassen sind ebenfalls zu ähnlich. Außerdem gibt es für solch ein lootbasiertes Spiel zu wenige Ausrüstungsslots. In WoW gibt es 17+1 (Hemd) Slots, die gefüllt werden wollen und früher noch einen mehr. In Diablo 3 sind es 13 mit zusätzlichen Upgrademöglichkeiten.
 
Mich würde mal interessieren ob ich einfach nur alt werde, oder ob sich an der Entwicklung von Belohnungssystemen in Spielen gesamtgesellschaftliche Phänomene erkennen lassen.

Meine These: Die Gesellschaft ist zunehmend von Ungeduld geprägt. Bedürfnisaufschub ist für viele Menschen teilweise sogar körperlich unzumutbar und es ist kein selbstverständlicher Wert mehr, dass man für etwas besonderes hart arbeitet. Außerdem ist es nicht mehr normal, dass andere Menschen Dinge haben, die ich nicht habe.

In Spielen mein Eindruck:

- früher war ganz seltener Loot absolut normal (Ich erinnere mich an Everquest, oder die Anfänge von World of Warcraft). Da gab es Items, die hatten auch PowerGamer nicht, einfach weil das Lootglück nicht auf deren Seite war.
- Items wurden teilweise monatelang gefarmt
- Spieler hörten nicht auf, weil sie Item X oder Y nicht hatten
- Das Erfolgserlebnis damals war unbeschreibbar, wenn man etwas wirklich Schweres geschafft hatte, oder in etwas sehr Mühsames die Geduld investiert hatte. Heutzutage ist so etwas nur noch im Indie-Game Bereich zu finden. Alle Mainstream Spiele sind komplett weichgewaschen, fühlen sich an wie der Konsum einer berauschenden Droge, die aber eigentlich jeden Antrieb raubt.

Was ich so krank an diesem Protest finde ist, dass man für höhere Dropchancen protestiert und nicht dagegen. Wie ein Abhängiger der nach seiner Dosis schreit. Dabei weiß jeder wie die Spirale läuft und die wurde gerade bei Anthem doch von genau denselben Leuten schon im Vorhinein permanent kritisiert: Mehr Loot = stärkere Charaktere = trivialer Content = langweiliger Grind = fehlendes Endgame = mimimimi.


Da bin ich voll bei dir ich kann dieses Loot hinterher schmeißen auch nicht verstehen.
Die Spiele werden immer mehr auf Grind und Suchteln hin programmiert. Content egal Story egal....usw.... vielleicht spiele ich deshalb so gerne Retro Titel
 
Mich würde mal interessieren ob ich einfach nur alt werde, oder ob sich an der Entwicklung von Belohnungssystemen in Spielen gesamtgesellschaftliche Phänomene erkennen lassen. [...]
Diesen Weltklasse-Kommentar sollte man sich ausdrucken und einem Bilderrahmen an die Wand hängen. Und zwar bei jedem "echten" Gamer. :daumen:

Was heute in den Spielen abgeht, ist nicht mehr mit Worten zu beschreiben. (Ich versuchs trotzdem)
Da reicht es schon nur das Tutorial zu spielen, und man erhält als Belohnung 20 Schatzdruhen, 3 DLCs, den heiligen Gral und 576 Achievements. Ich denke da gerne mal an den aktuellen Tomb Raider Reboot, in welchem man Erfahrungspunkte (=Belohnung) für das aufsammeln von Rohstoffen erhält. Da läuft ein Käfer herum und du sammelst ihn ein? 25EP für dich, haste fein gemacht. Guck mal, da hinten ist eine Pflanze, und wir, die besten Entwickler der Welt, haben sie extra für dich mit einem Symbol und (!!) sogar glänzend markiert, damit du sie ja nicht übersiehst. Und wenn du sie einsammelst, bekommst du natürlich 15EP gutgeschrieben! Von diesen Dingern haben wir 459489 Stück in der Spielwelt verteilt. Du brauchst davon vllt. 10, aber es zeigt den guten Willen!!

Öhm.... :stupid:

Früher hat man Spiele einfach gespielt, um des spielen willens. Und da musste man den Kopf einschalten und logisch denken. Da gabs keine idiotischen Zwischensequenzen, die alles für dich gemacht haben, was Spaß macht. Nein, du musstest das selbst machen. Du, als Spieler in dieser Welt.
 
Diesen Weltklasse-Kommentar sollte man sich ausdrucken und einem Bilderrahmen an die Wand hängen. Und zwar bei jedem "echten" Gamer. :daumen:

Was heute in den Spielen abgeht, ist nicht mehr mit Worten zu beschreiben. (Ich versuchs trotzdem)
Da reicht es schon nur das Tutorial zu spielen, und man erhält als Belohnung 20 Schatzdruhen, 3 DLCs, den heiligen Gral und 576 Achievements. Ich denke da gerne mal an den aktuellen Tomb Raider Reboot, in welchem man Erfahrungspunkte (=Belohnung) für das aufsammeln von Rohstoffen erhält. Da läuft ein Käfer herum und du sammelst ihn ein? 25EP für dich, haste fein gemacht. Guck mal, da hinten ist eine Pflanze, und wir, die besten Entwickler der Welt, haben sie extra für dich mit einem Symbol und (!!) sogar glänzend markiert, damit du sie ja nicht übersiehst. Und wenn du sie einsammelst, bekommst du natürlich 15EP gutgeschrieben! Von diesen Dingern haben wir 459489 Stück in der Spielwelt verteilt. Du brauchst davon vllt. 10, aber es zeigt den guten Willen!!

Früher hat man Spiele einfach gespielt, um des spielen willens. Und da musste man den Kopf einschalten und logisch denken. Da gabs keine idiotischen Zwischensequenzen, die alles für dich gemacht haben, was Spaß macht. Nein, du musstest das selbst machen. Du, als Spieler in dieser Welt.

Ich stelle mir gerade ein Gothic 1 so vor....
 
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