News Palworld: Es geht weiter bergab - Entwickler überfordert?

PCGH-Redaktion

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Palworld büßt nach seinem anfänglichen Mega-Erfolg weiter bei der Spielerzahl ein, während auch das Entwicklerstudio zuletzt Ermüdungserscheinungen zeigte.

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Ich weiß, das mag jetzt evtl. sehr zynisch klingen, aber ich glaube die jüngeren Generationen (ja, auch ältere spielen Palworld, ich weiß, ich weiß... dennoch dürfte es vermehrt jüngere Spieler ansprechen), die in der heutigen Zeit schlicht mit so viel TikTok, InstaStories und anderem Gedöns mit nur wenigen Sekunden Inhalt zugeknallt werden schlicht und ergreifend gar keine Motivation mehr haben sich länger mit einem einzigen Titel auseinanderzusetzen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber ich glaube im Groben und Ganzen ist das einfach ein Punkt, den man heute nicht mehr vernachlässigen darf. Es gibt ein Überangebot, was es damals nicht gab. Mehr Neuerscheinungen an Spielen im gleichen Zeitraum, und davon sind die allermeisten kurzweilige (Indie-)Titel ohne großartigen Tiefgang und Inhalt. Jedes "Twitch-brauchbare" Spiel wird hochgehypt, hunderttausendfach gekauft und direkt danach wieder fallen gelassen, wenn das nächste "kurzweilige Ding" anrückt, das der liebste, hyperaktive Streamer einem präsentiert.

Ich bin kein Fan von sowas. Meine letzte Konsole war z.B. ein N64, da war auch die Auswahl an Titeln sehr begrenzt. Man konnte sich lange mit einem Titel beschäftigen, bevor es "das nächste große Ding" gab. Und das war gut so, die Titel mussten suaber umgesetzt sein und mit frischen Ideen glänzen, da sie lange "halten" mussten.

Am PC ging es mir nach der Jahrtausendwende ebenso. Es gab einige große AAA-Titel, ohne Seasons, mit viel Content ab Release, voll spielbar ohne größere Bugs... Damit hat man sich wochen- und monatelang beschäftigt. Ich denke da nur allein daran, welch unzählige Stunden ich wohl in UT99 versenkt habe. Das habe ich heute kaum noch. In Multiplayertiteln müssen die Spieler heute wohl ständig mit Gratifikationen zugesch***en werden, damit sie zumindest ein paar Tage bei der Stange gehalten werden können. Spieler, die z.B. hunderte Stunden in ein ArmA oder sowas stecken (einfach weil das Gameplay passt, ohne Unlocks, Achievements, Seasons oder sonstwas) sind heute die absolute Minderheit, noch viel seltener als früher.

Das ist einfach meine Meinung. Ich kenne Palworld nicht und es ist auch nicht interessant für mich persönlich, aber das betrifft doch heute so gut wie jeden Titel mit Ausnahme von den ganz, ganz, ganz großen etablierten Titeln, die seit Jahrzehnten Dauerbrenner sind (sowas wie Counter Strike etc.). Daher sehe ich das nicht als ein Problem von Palworld an. Das ist mittlerweile der Standard. Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber heute schaffen es die meisten Spieler einfach nicht, sich länger mit einem Titel zu beschäftigen. Es muss am besten spätestens nach einer Woche was neues her.
 
Ich empfinde die Aussage "... nur noch rund 610.000 Spieler ..." wirklich als fehl am Platz.

Ganz ehrlich? Diese Spielerzahlen muss man erstmal erreichen. Und es war abzusehen, dass die Langzeitmotivation nicht lange anhält, zumindest bei den Spielern, welche das Game durchgesuchtet haben. Es ist ein neuer EA Titel, es kam bisher kein neuer Content und der aktuelle Content ist einfach nach 2-3 Wochen durchgesuchtet.
Weshalb sollte man weiter Zeit in dem Game versenken, wenn man alles gesehen und erreicht hat? Logisch, dass man dann zu anderen Titeln übergeht und die Spielerzahlen nach unten gehen.

Meiner Meinung nach geht es mit Palworld auch nicht bergab, wie es im Titel steht. Lediglich geht es einfach nicht rasend schnell voran, was auch absolut nichts schlimmes ist.
Diesen Pessimismus von euch in diesem und dem gestrigen Artikel finde ich definitiv nicht gerechtfertigt ..
 
das game hat halt wenig vorzuweisen.
looten, craften, looten, craften

mehr kann man in dem game halt im großen und ganzen nicht machen.
Zudem is das game auf ewigen grind ausgelegt. Nicht mal ein endscreen wenn man alle bosse besiegt, stattdessen versucht das game einen zu motivieren die bosse nochmal zu besiegen, am besten 200x
wer spaß dran hat, solls machen.
 
Ich bin da ziemlich mit @Mr.Floppy einer Meinung. Wie kann man nach nicht mal einen Monat nach dem Release über bergab und Überforderung schreiben? Ich verstehe nicht wo das Problem ist, wenn nicht jede Woche ein Update mit übereilten Fixes und neuen Features kommt. Wiederum verstehe ich es, wenn Leute skeptisch sind, wenn die vorherigen Spiele eine gewisse Geschichte haben.

Dennoch lese ich das ja nicht nur bei Palworld. In gefühlt jedem dritten beliebten Spiel gibt's z.B. im Steam Forum nach 3 bis 4 Tagen ohne News/Updates zahlreiche Threads vonwegen das Spiel sei tot und abandonware. Was denken sich die Leute eigentlich?

Am besten das Abi auch schon mit 4 Jahren machen, oder?
 
Also wir sind eine kleine Gilde, auch wegen MGP, zu viert unterwegs, aber es gibt so viel zu machen.
Die Viecher zu optimieren und z.b. das perfekte Hühnchen zu züchten oder Lvl 49-50 Bosse zu Raiden, was durchaus schwierig ist. Alle Blaupausen zu finden, das Perfekte Setup für einen Turmboss zu finden, weil man nur 10 min Zeit hat für 400.000 Hp Bosse und mehr zu legen...
Das Spiel nimmt nun mal keinen an die Hand und sagt erst das dann das und so weiter...
Ist schon im Late ne Herausforderung die man erstmal schaffen möchte.
Ich feier es weiter hin sehr.
 
Bei mir im Freundeskreis ist das Spiel weiterhin sehr beliebt. Allerdings ist mit Enshrouded da ein weiterer Titel erschienen der vielversprechend aussieht und dieselbe Art Spieler anspricht. Ich kann aber beim besten Willen nicht erkennen das Palworld irgendwo überfordert sein soll oder auf dem absteigenden Ast ist. Die Suchties haben jetzt schon wieder ~400h Spielzeit und damit gezeigt das es lohnenswert ist. Leute die gemütlicher spielen oder gerne optimieren haben da noch länger Spaß dran bevor sie sich das nächste Spiel vornehmen. Palworld ist gekommen um zu bleiben. Ich bekomme von dem Spiel ähnliche gute Vibes wie Satisfactory. Und das hat bei mir ~650h Spielspaß erzeugt.
Außerdem kann man den Entwickler ja jetzt auch erstmal weiter optimieren lassen und neuen Content entwickeln bevor es dann wieder die Hypebubble für sich entdeckt und erneut für News sorgt :)
 
Natürlich sind sie überfordert. Man hatte alles auf eine Karte gesetzt und möglicherweise nicht mehr die Ressourcen gehabt ohne den Hype das Spiel zu Ende zu entwickeln.

Nun haben sie zwar die Kohle, aber noch immer nicht die menschenlichen Ressourcen um es zu Ende zu entwickeln.
Programmierer wachsen nicht auf Bäumen und jeder einzelne den man anheuert muss man vorher anlernen, denn niemand kann mal eben in ein Projekt einsteigen und sofort alles fixen. Der Code von jedem Spiel sieht anders aus und viele tragen ihren Teil dazu bei und machen ihn komplizierter.

Die neuen Leute haben womöglich eine andere Sicht auf das Spiel, welche aber nicht mit der Sicht von Pocketpair übereinstimmt, was wieder Probleme macht.

Zu @Mr.Floppy s Essay
Palworld ist kein Dauerbrenner, es ist nie dazu konzepiert worden.
CounterStrike ist nur wegen PvP ein Dauerbrenner, wie fast alle Spiele die auf PvP ausgelegt sind.
Deswegen gibt es ja so viele Spiele die auf PvP Inhalte wie Battleroyal und Co umgeswitched sind.
Singleplayer Spiele brauchen hingegen neuen Inhalt, damit sie weiterhin interessant sind sobald man den aktuellen Inhalt durch hat.
Es gibt nur wenige Spiele die das auf Dauer machen, da man diese Inhalte auch als Entwickler finanzieren muss.
Ein bekanntes Beispiel ist Die Sims mit einen haufen Add-Ons. Destiny 2 z.b. auch.
Games as a Service Spiele sind ein andere Ungetüm...

Enshrouded hat dasselbe Problem, aber Enshrouded hat zumindest für eine kleine Klientel den Bauaspekt wie Minecraft, welches diese Leute länger im Spiel hält.

Die Frage bei EA Spielen ist halt, wird das Spiel überhaupt fertig und wie lange dauert es bis es fertig ist UND spüielen es die Leute überhaupt nochmal wenn es fertig ist.

Bei Enshrouded würde ich nochmal reinschnuppern, wenn es fertig ist. Hier hat man ein klares Konzept gezeigt, die Map wird erweitert und mehr Item-Stufen kommen rein, sowie die Story weitergeführt.
Womöglich wird auch der Skilltree und Co erweitert.

Bei Palworld frage ich mich, WAS sie überhaupt noch einbauen wollen... im Grunde ist es ja schon fertig und "EA" soll einfach nur über mögliche Bugs (wobei die auch ohne EA immer vorkommen) und im Grunde "wenig" Inhalt hinwegtäuschen. So fühlt es sich für mich an.
Was ich damit sagen will, die Entwickler wissen selber noch nicht wie das fertige Spiel aussehen soll.
Man hat Ideen, die man weiterhin ins Spiel reinwerfen kann, aber das ist kein fertiges Spiel.
 
Ganz einfach, Max Level 50 ist zu niedrig habe selbst 2 Wochen Palworld nicht mehr angerührt, weil es nach einer Weile eintönig wird.

Automatische Lagersysteme
Mehr Level
Etcpp. Würde alles.neu auf wirbeln! :)
 
Natürlich sind sie überfordert. Man hatte alles auf eine Karte gesetzt und möglicherweise nicht mehr die Ressourcen gehabt ohne den Hype das Spiel zu Ende zu entwickeln.

Nun haben sie zwar die Kohle, aber noch immer nicht die menschenlichen Ressourcen um es zu Ende zu entwickeln.
Programmierer wachsen nicht auf Bäumen und jeder einzelne den man anheuert muss man vorher anlernen, denn niemand kann mal eben in ein Projekt einsteigen und sofort alles fixen. Der Code von jedem Spiel sieht anders aus und viele tragen ihren Teil dazu bei und machen ihn komplizierter.

Die neuen Leute haben womöglich eine andere Sicht auf das Spiel, welche aber nicht mit der Sicht von Pocketpair übereinstimmt, was wieder Probleme macht.

Zu @Mr.Floppy s Essay
Palworld ist kein Dauerbrenner, es ist nie dazu konzepiert worden.
CounterStrike ist nur wegen PvP ein Dauerbrenner, wie fast alle Spiele die auf PvP ausgelegt sind.
Deswegen gibt es ja so viele Spiele die auf PvP Inhalte wie Battleroyal und Co umgeswitched sind.
Singleplayer Spiele brauchen hingegen neuen Inhalt, damit sie weiterhin interessant sind sobald man den aktuellen Inhalt durch hat.
Es gibt nur wenige Spiele die das auf Dauer machen, da man diese Inhalte auch als Entwickler finanzieren muss.
Ein bekanntes Beispiel ist Die Sims mit einen haufen Add-Ons. Destiny 2 z.b. auch.
Games as a Service Spiele sind ein andere Ungetüm...

Enshrouded hat dasselbe Problem, aber Enshrouded hat zumindest für eine kleine Klientel den Bauaspekt wie Minecraft, welches diese Leute länger im Spiel hält.

Die Frage bei EA Spielen ist halt, wird das Spiel überhaupt fertig und wie lange dauert es bis es fertig ist UND spüielen es die Leute überhaupt nochmal wenn es fertig ist.

Bei Enshrouded würde ich nochmal reinschnuppern, wenn es fertig ist. Hier hat man ein klares Konzept gezeigt, die Map wird erweitert und mehr Item-Stufen kommen rein, sowie die Story weitergeführt.
Womöglich wird auch der Skilltree und Co erweitert.

Bei Palworld frage ich mich, WAS sie überhaupt noch einbauen wollen... im Grunde ist es ja schon fertig und "EA" soll einfach nur über mögliche Bugs (wobei die auch ohne EA immer vorkommen) und im Grunde "wenig" Inhalt hinwegtäuschen. So fühlt es sich für mich an.
Was ich damit sagen will, die Entwickler wissen selber noch nicht wie das fertige Spiel aussehen soll.
Man hat Ideen, die man weiterhin ins Spiel reinwerfen kann, aber das ist kein fertiges Spiel.
Mir fallen da ein paar Dinge ein, die man machen könnte:
* Management der Prioriäten der Pals in Basen, ähnlich wie in Spielen wie Rimworld. Das ganze kann man auch wieder mit einem weiteren Gebäude implementieren, welches man erst mit Level X bauen kann. (Um einheitlich zu bleiben)
* Mehr Dynamik/Leben reinbringen. Ja Pals laufen rum aber was ist mit den Menschen die rumlaufen? Bisschen mehr Leben in die kleinen Locations wie das Dorf z.B.
* Eine generell bessere und glaubwürdigere KI/Wegfindung kann man zu diesem Zeitpunkt ebenfalls als weiteres Feature betrachten
* Was wäre mit Quests? Bosspals und Bosse erledigen ist schön und gut. Zwischendurch ein bisschen Lore lesen auch. Aber so n paar andere Quests von random Personen würden denk ich ebenfalls ganz gut hier reinpassen in das Spiel.

Gibt sicher noch viel mehr wenn man ein bisschen überlegt. Die paar Punkte haben grad mal ne Minute nachdenken gebraucht.
 
Das "am Laufen zu halten" klingt eher nach einer Überlastung durch den Ansturm, welche ja jetzt eigentlich wieder runter gehen sollte.
Wahrscheinlich haben eher die Käufer ein Problem, falls der Entwickler meint genug Geld gemacht zu haben, um noch viel Entwicklungsaufwand reinzustecken.

Ich finde solche Anstürme auf ein Spiel tun dem jeweiligen Spiel nicht gut. Ein gesundes Wachstum, bei dem die Spielerzahlen langsamer ansteigen, aber auch nicht nach paar Wochen wieder einbrechen, ist für Entwickler sicher motivierender, da sie auf weiteres Wachstum aka Verkäufe hoffen.
Bei Palworld kann man fast davon ausgehen, dass ein erneuter Anstieg an Spielerzahlen nun nur noch bedingt weitere Verkäufe und Einnahmen bedeutet, sondern es sich eher um Rückkehrer handeln wird.
 
Naja ist doch ein Spiel mit einer moderaten Spielzeit, ich hab's bereits durch nach guten 100 Stunden. Ist doch völlig normal, das die Spielezeiten, so langsam runter gehen.
 
Ich habe es mir mal im Game Pass gezogen, weil ich den Ankündigungstrailer damals schon recht interessant fand (Pokemon + Machine Guns = hell yea), aber nein. Sorry, dieser ewige Loop aus Loot, Grind, Craft ist für mich einfach nichts.
Insbesondere, wenn das der Kern des Games ist.

Ich kann zwar verstehen, dass da eine Suchtspirale entstehen kann, aber mein Anspruch an Games ist Entertainment in Form von Story, Inszenierung und Gameplay. Davon ab, fehlt mir auch die Zeit und Lust nach Feierabend in Games weiter zu arbeiten.
 
Im Prinzip geht das Konzept des Entwicklers hart am Betrug vorbei, bzw. ist sogar Betrug (je nachdem, ob sie schon am Anfang gewusst haben, dass sie nicht das Versprochene abliefern werden).

Bisher haben sie Spiele im Early Access angeboten, diese aufgegeben und dann mit dem nächsten Spiel genauso weiter gemacht. Auch das Spiel, auf dem Palworld aufbaut, ist nicht fertig geworden.

Von daher ist das keine Überforderung, sondern gehört zum Konzept.
 
Ein Entwickler hat sich dazu gestern geäußert.

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Übersetzt mit DeepL:
Dieser aufkommende "Palworld hat X% seiner Spieler verloren"-Diskurs ist faul, aber es ist wahrscheinlich auch ein guter Zeitpunkt, um einzugreifen und denjenigen unter euch, die in der Lage sind, über eine Überschrift hinaus zu lesen, zu versichern, dass es in Ordnung ist, Pausen von Spielen zu machen. Ihr müsst euch deswegen nicht schlecht fühlen. Palworld ist, wie viele andere Spiele auch, nicht in der Lage, wöchentlich riesige Mengen an neuen Inhalten zu veröffentlichen. Neue Inhalte werden kommen, und sie werden großartig sein, aber diese Dinge brauchen ein wenig Zeit.

Es gibt so viele tolle Spiele, die man spielen kann; man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man von Spiel zu Spiel springt.

Wenn du immer noch Palworld spielst, lieben wir dich. Wenn du Palworld nicht mehr spielst, lieben wir dich immer noch, und wir hoffen, dass du für Runde 2 zurückkommst, wenn du bereit bist.

Spielen Sie viele Spiele, probieren Sie verschiedene Genres aus und stöbern Sie häufig in Indie-Bibliotheken, um versteckte Perlen zu finden.

PCGH u lazy!
 
Wenn ich sowas lesen muss könnte ich kotzen. Dieses Gelaber. Das ist völlig normal das sich so ein Hype nach paar Wochen legt. Als ob alle jetzt für immer ein und das selbe Spiel zocken was dazu noch im early Access ist.
 
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