Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

Ich sage nur das die Russen ebenfalls gute Waffen haben und manche sind besser.
Sage ja, dass sie natürlich nicht nur Schrott bauen.
Auf der anderen Seite ist es ähnlich.
Da wird es komisch, denn ich kann mich an nicht einen einzigen Beitrag von Dir erinnern, in dem Du "zugegeben" oder geäußert hast, dass ein westliches System dem russischen Gegenstück überlegen wäre.
Hingegen sieht man hier ständig Deine Ausführungen zu lesen, wie unfassbar toll doch das russische Equipment wäre und dass der Westen da nicht mithalten könne.

Was denn nun? Gibt es auf beiden Seiten in verschiedenen Bereichen stärkere Umsetzungen oder nur auf russischer Seite? Und wenn auf beiden Seiten, warum erwähnst Du dann grundsätzlich nur die angebliche russische Überlegenheit? ;)
Ich warne nur nur davor jemand zu unterschätzen.
Macht niemand. Russland hat abseits der reinen Technologie andere "Vorteile" und die unterschätzt hier niemand. Vor allem die völlige Skrupellosigkeit, sprich gezielte Angriffe auf Zivilisten, zivile Infrastruktur, Doppelschläge auf Helfer (Rettungsdienste etc.) und zudem gehört zur Skrupellosigkeit natürlich auch einfach Massen (der eigenen Bevölkerung) an die Front zu schicken, komplett ohne Rücksicht auf Verluste. Zudem interessiert es Russland nicht in welchem Zustand es Dörfer und Städte einnimmt, da wird einfach nur alles vernichtet - so wie der Russe (besser gesagt Putler) es mit dem ukrainischen Volk und deren Identität vorhat.
Nur wie Du siehst haben diese rein objektiv betrachteten Vorteile nichts mit deren Militärtechnik zu tun und wenn sie in dem Bereich überlegen wären, hätten sie diese abartigen Maßnahmen gar nicht nötig.

Btw unterschätzt Du doch seit zwei Jahren den Westen. ;)
Anderseits gibt es hier die Ansicht, das die superdupper Kampftechnik aus dem Westen, die " Orks" wegbrennt.
Das sehe ich nicht.
Sehe ich auch nicht so simpel, auch wenn ich es mir wünschen würde.
Allerdings sieht man sehr schön an den russischen und belarussischen Reaktionen zu der Freigabe der US-Unterstützung für die Ukraine, dass man sich dort nicht sooooo sehr darüber freut. ;)
 
F-117 ist aber schon etwas anderes , aber eine F-16 ist damit nicht vergleichbar.

Klar haben Syrien und andere den Albatros dazu genutzt, aber das sind andere Kriege.
Die Kiste ist nirgends gepanzert und jede Kugel geht durch.
Zum trainieren sollten sie die Jungs im Ausland trainieren , zB Estland.

Wenn du meinst?
Ich sage nur das die Russen ebenfalls gute Waffen haben und manche sind besser.
Auf der anderen Seite ist es ähnlich.

Ich warne nur nur davor jemand zu unterschätzen.

Anderseits gibt es hier die Ansicht, das die superdupper Kampftechnik aus dem Westen, die " Orks" wegbrennt.
Das sehe ich nicht.
Ein (hypothetischer) konventioneller Krieg mit den USA oder einer adäquaten NATO-Armee endet für Russland mit einer an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einem sehr zügigen und vollständigen Desaster, sprich einer glasklaren Niederlage.
Das muss dir einfach klar sein.

Russland hat punktuell vielleicht fähige Einzelsysteme (allerdings rein gar nichts, was der Westen in mind. ähnlicher Form nicht auch hätte), beherrscht allerdings nachweislich weder das Gefecht der verbundenen Waffen, noch wird das russische Militär offensichtlich von besonders fähigen Offizieren / Generälen befehligt.
Die nicht verstandene/praktizierte Auftragstaktik und unzureichende Gefechtsfeldtaktiken (mangelnde Flächenausbildung) tun ihr Übrigens.

Bevor der Westen mit gepanzerten Bodentruppen in irgendeine Richtung rückt, hat die Luftwaffe genau diese Richtung bereits eingeebnet, weil zuvor die Lufthoheit errungen wurde und damit die Grundlage für die russische Niederlage vorbereitet wurde.

Das einzige, was den Westen davor zurückhält, Russland an den richtigen Platz in der Nahrungskette zu verweisen, sind seine Atombomben.

Das wolltest Du jetzt nicht hören und passt eigentlich auch gar nicht hierhin, aber an genau dieser Stelle brauchst Du mal wieder eine klare Ansage.

Russland zeigt gegen einen personell und materiell angeschlagenen Gegner eine geradezu lächerliche Performance, angesichts der Möglichkeiten, die es theoretisch hätte. Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig man aus so viel machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit bestätigt du was ich vorher geschrieben habe.
Danke.
Wenn Du meinst, dass mit dem rechnen hast Du mir ja schon an anderer Stelle bewiesen.
Zur Reichweite gibt es eine Frage.

Die Bundeswehr gibt dies an,
BEKÄMPFUNGSREICHWEITEcirca 68 km


Was ist denn nun die reale Reichweite?

Theoretisch 160km, aber PAC-3 ist eher für ballustische Raketen gedacht.
Jede Patriot ist auch für Luftziele nicht nur für balistische Gefechstköpfe geeignet. Der Unterschied macht da die Reichweite in der das Ziel bekämpft werden kann. Hat etwas mit Höhe und Geschwindigkeit zu tun wo wir beiden erneut beim rechnen wären.

Da mir nicht bekannt ist welche Munition der Ukraine zur Verfügung steht, da ja nicht nur die Bundeswehr geliefert hat, ist es müssig darüber zu spekulieren. Es ist allerdings auch sehr auffällig, dass bei russischer Militärtechnik immer der maximal bzw iIealwert von Dir genannt wird bei westlicher Technik genau das nicht passiert.

Quellen? Wie kommt der geringere Radarquerschnitt
Hat wieder etwas mit rechnen zu tun.
Hier ein wenig Lektüre.

Sicher hat sie mehr Fähigkeiten, nur welche sind notwendig? Am Ende benötigen sie Flugzeuge, welche Raketen und eventuell gelenkte Bomben abwerfen können. Da könnten sie sogar Mig-21 nutzen.
Das Problem ist due russische Luftabwehr, Jagdflugzeuge, Infrastruktur und Pilotenmangel.
Eine 40 Jahre alte F-16, wird daran nichts ändern.
Sie hat die Fähigkeiten welche notwendig sind. Das die russische Luftabwehr hervorragend ist sieht man ja Regelmäßig an den Abschüssen welche sie erreichen. In wie weit das auch noch möglich ist wenn F-16 diese Luftabwehr versuchen auszuschalten bleibt abzuwarten. Russland hat keine Luftüberlegenheit. Wenn die russische Flugabwehr ausgeschaltet ist und es ausreichend F-16 gibt braucht die russische Luftwaffe nicht mehr aufsteigen.
Also abwarten was da die nächsten Wochen passiert.
Gebe ich dir völlig recht, nur kämpft die F-16 in der Ukraine nicht gegen alte ukrainische Migs, sondern moderne Su-35, die ihr in Bezug auf Waffen und Radarreichweite überlegen ist.
Diesen Unsinn hatten wir schon besprochen und abgehackt.

Dazu noch die Luftabwehr, welche bisher nur Tiefflüge erlaubt.
Bisher!
Ich sehe die F-16 nicht als große Hilfe, oder Verbesserung gegenüber den alten Mustern die eingesetzt werden.
Das sehen andere anders als Du. deine Meinung sei Dir aber ungenommen.
Warum ist die Radarsignatur der F-16 wesentlich geringer, als die der Mig-29?
Da gibt es einige Details welche bei der F-16 teilweise auch später umgesetzt wurden. Die Mig hat schon einen prima Radarquerschnitt durch ihre Lufteinlässe. Es ist halt ein Jäger welcher seinerzeit keine Tarnkappeneigenschaften benötigte.
Dafür, dass Du bei der Luftwaffe warst weißt Du da ziemlich wenig.

Jetzt wird es lächerlich...
Eine olle L-39.
Ja die kann das was derzeit erforderlich ist. Selbst der gute alte Alphajet könnte wirksam sein.
Btw Uralt Panzer der sowjetschen Armee werden doch von Dir abgefeiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso macht man doch so?
Macht auf gut Freund und lässt sich zum Essen einladen.
Bittet der guten Freundschaft wegen um Geschenke.
Und bedroht dann den "guten Freund" mitsamt seiner Freunde genau damit und verwüstet Grundstück sobald man sie nicht mehr zum Essen mitsamt Lieblingsgericht einladen möchte.

/Sarkasmus
 
In der Taurus-Debatte steht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von vielen Seiten unter Druck – nun kommen Forderungen nach einer Änderung seiner Haltung auch aus Großbritannien. Der ehemalige britische Verteidigungsminister Ben Wallace, ein Parteikollege von Premierminister Rishi Sunak, hat Deutschland aufgefordert, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa mit Blick auf das erneute Nein des Kanzlers in der Debatte.

Er verstehe zwar die Sorge vor einer Eskalation, diese sei aber unbegründet, sagte Wallace, der von 2019 bis 2023 Verteidigungsminister seines Landes war. "Russlands rote Linien sind wie Kreide, die man von der Tafel wischt." Die westlichen Unterstützer der Ukraine legten sich selbst Beschränkungen auf, die unlogisch seien und nicht einmal von den Russen verstanden würden.

Wallace widerspricht Andeutungen über britische Soldaten in der Ukraine

Scholz habe zudem Unrecht gehabt, als er andeutete, britische und französische Soldaten seien in der Ukraine vor Ort, um Marschflugkörper zu programmieren. "Es braucht keine britischen und französischen Soldaten, die in der Ukraine sitzen und Marschflugkörper programmieren", sagte Wallace.

Anstatt Taurus-Lieferungen auszuschließen, solle Scholz besser Bedingungen nennen, die eine Taurus-Lieferung rechtfertigen könnten, riet Wallace und nannte als Beispiel etwa russische Angriffe auf zivile Orte. "Besser als zu sagen 'nein, ich werde sie nicht liefern', ist zu sagen 'wir beobachten die Lage ständig und wenn Russland weitermacht, werden wir es prüfen'", sagte Wallace.

Scholz scheine nicht zu verstehen, dass es dem russischen Staatschef Wladimir Putin helfe, wenn man unentschlossen wirke, bei bestimmten Entscheidungen schwanke oder den Eindruck erwecke, mit seinen Verbündeten nicht auf einer Linie zu sein, kritisierte Wallace. Letztlich komme es auch auf die Kommunikation an, ob wahrgenommen werde, was Deutschland für die Ukraine tue.
Quelle: Britischer Ex-Minister fordert Taurus-Lieferung an Ukraine

Das sehe ich eigentlich genauso. Aber ich glaube nicht, dass die Taurus alleine ein "Gamechanger" ist.
 
Aber ich glaube nicht, dass die Taurus alleine ein "Gamechanger" ist.
Natürlich nicht, eine einzige Waffengattung kann nie ein Gamechanger sein (entsprechend auch nicht die FABS der Russen, werter T. ;) ).

Mich nervt bei der Debatte um Taurus auch immer genau das, irgendwie führen sich gefühlt weltweit zig Experten immer so auf, als wenn der Krieg bald pro Ukraine vorbei wäre, wenn Deutschland doch nur Taurus liefern würde. Das ist halt völliger Quatsch und hat so dieses "Wir brauchen irgendwas um Deutschland den schwarzen Peter zuzuschieben" und das obwohl Deutschland sehr sehr viel tut und Unterstützung leistet. Dagegen muss man sich mal den Maulhelden Macron anschauen, der rhetorisch zwar sehr gewandt ist, aber seinen Worten kaum Taten folgen lässt. Frankreichs militärische Unterstützung ist im Grunde ein Witz.
Die Briten leisten zwar mehr als Frankreich, sollten sich aber auch mit Forderungen an Deutschland zurückhalten.

Bin auch für die Lieferung von Taurus, aber dieses ganze Gesabbel darum "die bösen Deutschen tun nicht genug" (WHAT?) geht mir nur noch auf die Nerven.
 
F-117 ist aber schon etwas anderes , aber eine F-16 ist damit nicht vergleichbar.
Bei der F-117 wird das prinzip zerstreuung nur auf die spitze getrieben was aber kaum heißt, das das bei den neueren modellen der F-16 in teilen nicht mit angewendet wurde.
Klar haben Syrien und andere den Albatros dazu genutzt, aber das sind andere Kriege.
Krieg ist krieg. Das ziel beider seiten ist das selbe und das ergebniss meist auch.
Die Kiste ist nirgends gepanzert und jede Kugel geht durch.
Das zauberwort heißt kevlar und die ukrainer haben schon mehrfach gezeigt, das sie gut im improvisieren sind. Vieleicht ist das teil ja brauchbarer als viele denken... (auch unterschätzt zu werden ist eine gute waffe)
 
Natürlich nicht, eine einzige Waffengattung kann nie ein Gamechanger sein (entsprechend auch nicht die FABS der Russen, werter T. ;) ).
Richtig und lt der öffentlich gewordenen Telefonate, würden bis zu 40 Taurus benötigt werden, um Erfolg zu haben, wa den Russen vielleicht 2 Monate Arbeit kostet und sie sowieso andere Wege nutzen können.
"Gamechanger" ist auch nur ein Begriff, aber wenn man 40 rechnet, aufgrund der Luftabwehr und EW, sieht man das Problem.
Welche Anzahl an FABs werden abgeschossen und was kosten sie?
dazu beginnen sie mit 250 und ab 500_1500kg, ist ihre Zerstörungskraft höher.
was ist also effektiver?

Von Storm Shadow und Scalp hört man nix mehr.


Nein.Es ist ein Unterschied pb Syrien damit ein paar Verstecke in der Wüste angreift, oder man gegen einen Peer kämpft.
Der Albatros hat bei uns max den Zielsack geschleppt.

Vieleicht ist das teil ja brauchbarer als viele denken

Ich fand ihn niedlich, immerhin 36 Jahre her, aber mehr nicht.
Tom Cruise könnte seinen privaten Albatros spenden.Der ist technisch pickobello.
Gibt viele privat.
 
Richtig und lt der öffentlich gewordenen Telefonate, würden bis zu 40 Taurus benötigt werden, um Erfolg zu haben, wa den Russen vielleicht 2 Monate Arbeit kostet und sie sowieso andere Wege nutzen können.
Ja natürlich, wieder Dein übliches Gebrabbel. Die Russen können sowieso alles und ernsthaft schaden kann ihnen niemand, aber die Russen der Ukraine und dem Westen natürlich schon. :schief: Es wird langweilig.
"Gamechanger" ist auch nur ein Begriff, aber wenn man 40 rechnet, aufgrund der Luftabwehr und EW, sieht man das Problem.
Welche Anzahl an FABs werden abgeschossen und was kosten sie?
dazu beginnen sie mit 250 und ab 500_1500kg, ist ihre Zerstörungskraft höher.
was ist also effektiver?
DU hast die FABS als Gamechanger bezeichnet, darauf wollte ich hinaus. ;)
Zudem kann man die beiden Systeme ohnehin nicht miteinander vergleichen, da sie vollkommen unterschiedlichen Zwecken dienen. Allein die Reichweite ist ja schon ein gewaltiger Unterschied. Und was die Zerstörungskraft angeht: Auch da wieder, unterschiedliche Einsatzzwecke.
Nichtsdestotrotz sind die FABS natürlich übel für die Ukraine, streitet niemand ab. Aber warten wir erstmal was da jetzt so von den Amerikanern kommt. ;) Ach ja, entschuldige, die sind ja militärisch und technologisch ohnehin in den Augen der Russenfreunde unfähig, wird also nichts bei 'rumkommen. :schief:
 
DU hast die FABS als Gamechanger bezeichne

Wurden doch andere Waffen auch genannt?

Vielleicht drücke ich mich blöd aus ?
Ich wollte nur von der Effektivität ausgehen und den Kosten.
Ein Taurus ist wesentlich aufwendiger in der Herstellung und 40 für ein Brückensegment, welches die Russen schon zweimal (?) Reparieren mussten,
Ist eben teuer und nicht unbedingt effektiv.
Wie lange dauerte denn die Reparatur , wo 2 Segmente und die Eisenbahn beschädigt wurden?

Ich sauge mir doch nichts aus den Fingern.
Immer die selbe Leier von ihm. Langsam wird es langweilig.:schnarch:

Weil ich mich an Realitäten orientieren.

Aber sie sind besser, während die Russen Wellblech an ihre uralten Panzer nageln.

 
Zuletzt bearbeitet:
Und inzwischen


"MONTREAL/OTTAWA, 23. April (Reuters) – Kanada hat Airbus eine Ausnahmegenehmigung für die Verwendung von russischem Titan in seiner Produktion gewährt, nachdem es als erste westliche Regierung in seinem jüngsten Maßnahmenpaket, das durch den Krieg ausgelöst wurde, die Lieferung des strategischen Metalls verboten hat Ukraine."

Wen interessieren seine eigenen Sanktionen, wenn man keine Flugzeuge importieren kann?
 
Wurden doch andere Waffen auch genannt?
Ja und dem wurde korrekterweise widersprochen, unter anderem von gewissen russophilen Persönchen hier, nun aber selbst mit "Gamechanger" kommen, weil's von den Russen ist. Manchmal denkt man sich, Ihr merkt auch gar nichts mehr.
Vielleicht drücke ich mich blöd aus ?
:daumen: :daumen: :daumen:
Ich wollte nur von der Effektivität ausgehen und den Kosten.
So wie Du befestigte Stellungen als Festungen bezeichnest, bezeichnest Du nun eine simple Russenbombe als Gamechanger, aber meinst natürlich nur die Effektivität und Kosten.

Nein nein, da steckt kaum ein System hinter - das muss man den stillen Mitlesern leider auch immer wieder erläutern, weil Ihr hier seit hunderten Seiten den immer gleichen Mist abzieht.
Ein Taurus ist wesentlich aufwendiger in der Herstellung und 40 für ein Brückensegment, welches die Russen schon zweimal (?) Reparieren mussten,
Ist eben teuer und nicht unbedingt effektiv.
Wie lange dauerte denn die Reparatur , wo 2 Segmente und die Eisenbahn beschädigt wurden?
DU bezeichnest sie als nicht effektiv, weil Du Dich jetzt auf Brückensegmente in Kombination mit Taurus beziehst. Dafür sind die überhaupt nicht gemacht und gedacht! Das sind Bunkerbrecher und keine "Brückenzerstörer". Die Ukraine würde sie hoffentlich nicht für Brücken ("die Brücke") verwenden, sondern für Kommandozentralen etc. hinter den feindlichen Linien.
Man man man...
 
Nein. Du versuchst dir die Realität so zurechtzubiegen wie sie dir passt.
Wir kennen ja mitlerweile deine Bewunderung für Russland.
Bewunderung stimmt nicht, Realismus.

Alle Infos die ich hier teile stammen aus westlichen Quellen.
Ich denke sie mir nicht aus.
Hattest du nich große Hoffnungen in den M1 gesetzt?
 
Zurück