Waffengeschäfte der Industrieländer - Alles für die Rüstungsindustrie oder notwendiges Geschäft?

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Und?
Was interessiert Mercedes, wer das Auto kauft?
Es ist ein Autohersteller, mehr nicht und wer sagt, dass Mercedes den Geländewagen überhaupt noch herstellt, vielleicht wird er schon lange in Lizenz gebaut oder siehst du im Portfolio von Mercedes noch das G-Modell stehen, wie es die Bundeswehr benutzt? ;)
 
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Wer spricht von Herstellung der Fahrzeuge? Ich sagte deutlich Ersatzteile und diese werden durch Ersatzteillieferungsverträge durchaus noch erfüllt, oder glaubst das die Daimler AG sich dieses Geschäft entgehen läßt! ;)
 
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Das weiß ich nicht, aber wenn du das so siehst, gehört jeder Automobilhersteller dazu, denn die Bundeswehr benutzt auch Fahrzeuge von VW, Ford und Opel.
Bei Porsche bin ich mir nicht sicher. :ugly:
Und was andere Armeen machen, weiß ich nicht. Die Holländer benutzen auch häufig deutsche Fahrzeuge.
 
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Richtig wenn man das ausweitet ist das durchaus möglich btw. unser Regimentskommandeur wurde in einem Audi A8 von A nach B gefahren. :D
 
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Du kannst das noch mehr ausweiten. Öl und Treibstoff muss auch besorgt werden, also sind Energiekonzerne auch in der Rüstungsindustrie tätig, genauso wie die Klamottenindustrie. Wo willst du da die Grenze ziehen?
Die Grenze bei mir sind Waffen und ein G-Modell von Mercedes beim Bund ist keine Waffe.
 
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Nicht direkt, aber involviert und somit nicht zu vernachlässigen. ;)

PS: Auch ein G-Modell kann als Waffe dienen. :D
 
AW: Panzer für Saudi Arabien - Alles für die Rüstungsindustrie oder sinnvolles Geschäft?

Ist doch nicht das erste Mal ich sage nur Türkei, aber man kann sich ja bei jedem Deal aufregen der ans Tageslicht kommt. ;)

Ich finde Waffenverkäufe ins Ausland nie gut, egal welches Land es ist! :daumen2:

hm....wieder mal nen interessantes thema :)

muss ich direkt mal meinen senf ab lassen:

1. ich bin nicht gegen waffengeschäfte (es gibt sicher grenzen d.h. an terroristen verkauft man nicht, auch wenn die waffen so ende des geschäftsjahres "liegen bleiben", aber an an erkannte staaten finde ich darf man verkaufen (ich mag die saudis auch net so gerne, aber da unten sind die immer noch unter den besseren partnern - ich meine immer noch besser als solche "schurkenstaaten" wie den Iran, der Jemen, der Libanon, Syrien etc. - vor allem kann man mit mit den saudis wenigstens vernünftige geschäfte machen, was man mit dem rest nicht kann und terroristen helfen die auch nicht!)

2. ich finde es gut wenn wir hier "mitspielen" - den waffenmarkt ganz den amis, russen etc. zu überlassen fände ich viel schlimmer als ein paar nicht 100% korrekte geschäfte zu machen (guckt hierzu mal "lord of war" - wie war das, er teilt waffengeschäfte in 3 kathegoerien ein: weiß (legal!), black (illegal) und sein favourite Grau (d.h. auslegungssache, rechtliche grau-zone etc.))

3. finde es eh schlimm genug das die politik einem unternehmen dessen einziges ziel es ist gewinn zu machen sagen "darf" an wen denn bitte nicht verkauft werden darf (sofern es annerkannte länder sind find ich das schon ******* - über terroristen und aufständische brauchen wir net zu reden, das ist IMHO selbstverständlich das man an die nicht liefern darf), vor allem da die russischen unternehmen und die aus den USA keine solch restriktiven bestimmungen haben

zwischenfrage: warum hat deutschland eigentlich für jeden mist 100000mal mehr regelungen (und strengere) als andere länder? (ist schon wenn man sich bei PC spielen anschaut schlimm, aber hier genauso blöd!)?

4. das "volk" hat sich hier gar net auf zu regen, die geht das IMHO nen feuchten furz an (!) was ein unternehmen macht, solange das ganze nicht schädlich für leib und leben (bei uns!) ist und solange geltendes recht (was z.B. umweltschutz etc. angeht) eingehalten wird!

so meine meinung....dürft mich jetzt steinigen für :)

mfg LAX
 
DarthLAX schrieb:
hm....wieder mal nen interessantes thema :)

muss ich direkt mal meinen senf ab lassen:

1. ich bin nicht gegen waffengeschäfte (es gibt sicher grenzen d.h. an terroristen verkauft man nicht, auch wenn die waffen so ende des geschäftsjahres "liegen bleiben", aber an an erkannte staaten finde ich darf man verkaufen (ich mag die saudis auch net so gerne, aber da unten sind die immer noch unter den besseren partnern - ich meine immer noch besser als solche "schurkenstaaten" wie den Iran, der Jemen, der Libanon, Syrien etc. - vor allem kann man mit mit den saudis wenigstens vernünftige geschäfte machen, was man mit dem rest nicht kann und terroristen helfen die auch nicht!)

Bloß doof, das die Saudis genau das immer wieder getan haben.
Und mich würde es nicht wundern, wenn da weiterhin Geld fließt.
Da wäre es mir lieber, wir verkaufen Sie an den Iran, der hat immerhin in den letzten hundert+ Jahren nie einen Krieg angefangen und ist weitaus liberaler als Saudi-Arabien.
 
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Was hat denn Mercedes mit der Rüstungsindustrie zu tun?

"Mercedes" selbst nur divere G-Modell basierte Militärfahrzeuge (als z.B. Serval auch durchaus mit Offensivpotential) und eine Lange Tradition von Militär-LKW, aber bei Betrachtung des gesamten Daimlerkonzerns kommen mit Unimog (und diversen darauf basierenden APCs) und EADS auch Schwergewichte dazu.


Das gefällt mir gut:

Mir gefallen Leute, bei denn ich verstehe, was sie zum Thema beitragen wollen :huh:


aber an an erkannte staaten finde ich darf man verkaufen (ich mag die saudis auch net so gerne, aber da unten sind die immer noch unter den besseren partnern - ich meine immer noch besser als solche "schurkenstaaten" wie den Iran, der Jemen, der Libanon, Syrien etc. - vor allem kann man mit mit den saudis wenigstens vernünftige geschäfte machen, was man mit dem rest nicht kann und terroristen helfen die auch nicht!)

Meinst du nicht, dass "anerkannt" ein bißchen zu wechselhaft ist? Vor einem halben Jahr war Lybien (Gaddaffi) anerkannt, heute ist es Lybien (Rebellen). Taiwan ist nicht anerkannt, chinesische Herrschaft über Tibet dagegen schon.
Das ist manchmal eine sehr willkürliche und missbrauchbare Kategorie (siehe z.B. US-Militäreinsätze in Afghanistan, die viele Völkerrechtsparagraphen umgehen, weil die islamische Republik Afghanistan schlichtweg nicht anerkannt wurde und wird, obwohl die Taliban leider weiterhin die regionale Gruppierung sind, die man am ehsten als Kontrolle-ausübend bezeichnen könnte)

3. finde es eh schlimm genug das die politik einem unternehmen dessen einziges ziel es ist gewinn zu machen sagen "darf" an wen denn bitte nicht verkauft werden darf (sofern es annerkannte länder sind find ich das schon ******* - über terroristen und aufständische brauchen wir net zu reden, das ist IMHO selbstverständlich das man an die nicht liefern darf), vor allem da die russischen unternehmen und die aus den USA keine solch restriktiven bestimmungen haben

Du findest es also schlecht, dass man Kim Jong Ill keine Atomtechnologie verkaufen darf? Und Ahmadinedschad keine Mittelstreckenraketen?
Manchmal sollte es in dieser Welt auch mal um Menschen und nicht nur um Gewinn gehen und dann müssen Unternehmen halt zurückstecken...

zwischenfrage: warum hat deutschland eigentlich für jeden mist 100000mal mehr regelungen (und strengere) als andere länder? (ist schon wenn man sich bei PC spielen anschaut schlimm, aber hier genauso blöd!)?

Deutsche Mentalität, Deutsche Politiker und Deutscher Förderalismus. Wo woanders eine Regelung getroffen wird, ggf. sogar eine variable (z.B. progressive Abgaben auf unerwünschtes Verhalten), gibt es in Deutschland ein radikal Verbot (/Grenzwert). Mit 30 Ausnahmen. Die unter verschiedenen Bedingungen eintreten können. Aber nicht in Bayern, denn da ist anders. Es sei denn, es wird nicht für den Export produziert. Oder Arbeitsplätze müssen gerettet werden. Hotels sind eh anders. Oder der Mehrwertssteuersatz, je nach dem.
Schließlich ist es absolut unvorstellbar, dass irgend ein Gesetz in Deutschland zustande kommt, wenn dafür eine Partei zurückstecken muss. Also muss es für jeden an der Politik beteiligten eine Zeile in dem neuen Gesetz geben, in der er seine Forderungen knallhart durchgesetzt hat.

4. das "volk" hat sich hier gar net auf zu regen, die geht das IMHO nen feuchten furz an (!) was ein unternehmen macht, solange das ganze nicht schädlich für leib und leben (bei uns!) ist und solange geltendes recht (was z.B. umweltschutz etc. angeht) eingehalten wird!

Letzteres ist ja u.a. die Frage.
Und wenn Deutsche aufgrund einer Lage im mittleren Osten, die u.a. durch deutsche Waffen verursacht wurde, in Gefahr geraten, dann ist auch der erste Teil erfüllt. Große Unternehmen haben schon dann Auswirkungen, die sich weit über ihr unmittelbares Geschäftsfeld erstrecken, wenn es gerade nicht um Waffen geht.
 
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"Mercedes" selbst nur divere G-Modell basierte Militärfahrzeuge (als z.B. Serval auch durchaus mit Offensivpotential) und eine Lange Tradition von Militär-LKW, aber bei Betrachtung des gesamten Daimlerkonzerns kommen mit Unimog (und diversen darauf basierenden APCs) und EADS auch Schwergewichte dazu.

Nur weil die Daimler AG 30% Anteile an EADS hat?
EADS war vor der Fusion mit den Franzosen und Spaniern DASA und das wiederum war eine Tochter von Daimler. Also logisch, dass Daimler nach der Fusion immer noch Anteile hält.
Andererseits ist Daimler auch nur eine Aktiengesellschaft, bei der arabische Investoren nicht unerheblich beteiligt sind (sie machen sogar den größten Einzelposten aus).
Nicht anderes sieht es bei anderen Rüstungskonzernen aus, auch hier sind die Aktienpakete weltweit "untergebracht".
Aber trotzdem hat das nichts mit Mercedes zu tun, denn das wiederum ist nur die Autosparte von Daimler und wie jeder weiß, ist Daimler ein großer Konzern, der eben überall seine Finger drin hat. Ebenso wie Siemens oder Bosch oder sonst wer in Deutschland oder denkst du, dass man z.B. Atomwaffen oder Kernkraftwerke ohne Siemens Technologie bauen kann?
 
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Also ich sage dazu, DAS ist zu 100% möglich! :D

Die Russen haben die Technologie von Siemens geklaut und sie unter einem anderen Label angeboten, die Chinesen haben es den Russen geklaut und verkaufen es nun ihrerseits. ;)
 
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Wenn man Panzer baut ist wohl klar für was die zum Einsatz kommen, dass diese nur als Deko gefertigt werden ist unwahrscheinlich.

Was man damit macht ist eine andere Frage, Krieg ist immer unschön, aber gibt es nunmal immer wieder mit Waffengewalt.
Die Schweiz kauft auch neue Jets, dennoch bomben sie nicht andere damit grundlos ab. Die Verantwortlichkeit liegt meiner Meinung nach nicht dem Vertreiber, Hersteller sondern dem "Benutzer".
Waffen kann man überall kaufen, kriegen sie die Panzer nicht von Deutschland kaufen sie sich alte russische Panzer oder stellen sie selber her.

Natürlich hat man seine Vermutungen wenn man solche Geräte an solche Staaten verkauft, aber Moral war noch nie die Stärke der Geschäftsmänner die davon profitieren (mit einem schönen Hotelaufenthalt in Dubai und einem Ferrari als Bonus?)

Und es gibt genug Investoren die keine Skrupel haben Waffen herstellen zu lassen, was viel Schlimmer ist, die Leute die abdrücken, ohne diese würde das auch nicht funktionieren.
 
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Die Russen haben die Technologie von Siemens geklaut und sie unter einem anderen Label angeboten, die Chinesen haben es den Russen geklaut und verkaufen es nun ihrerseits. ;)

Wenn du nach dem Muster vorgehst, dann ist Daimler/Benz ja gleich für alle motorisierten Kampffahrzeuge verantwortlich ;)

Fazit ist jedenfalls, dass der Konzern, der am ehesten unter seiner Endnutzermarke Mercedes bekannt ist, in erheblichen Maße in Waffenproduktion verwickelt ist. Das sie mittlerweile die Verwendung des Namens weiter zusammengestrichen haben, ändert daran nichts. (iirc gab es in den 80ern mal einen berühmten Fall, in dem Laster mit Stern "zivil" verkauft wurden, wobei der afrikanische Kunde so merkwürdige Extras wie olivgefleckte Lackierung, Einspurbereifung, Allradantrieb, Sitzgelegenheiten auf der Pritsche und Kampfbeleuchtung geordert hatte...)
 
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(iirc gab es in den 80ern mal einen berühmten Fall, in dem Laster mit Stern "zivil" verkauft wurden, wobei der afrikanische Kunde so merkwürdige Extras wie olivgefleckte Lackierung, Einspurbereifung, Allradantrieb, Sitzgelegenheiten auf der Pritsche und Kampfbeleuchtung geordert hatte...)

Du kannst ja ein entsprechendes Fahrzeug in Tanrfärbung kaufen, ich wüsste nicht, dass das verboten ist, kostet halt Aufpreis, wie die anderen Sachen aus.
Lieber so als wenn ein paar Aufständische MG Halterungen in ihre Toyota Pick Ups reinschweißen. :ugly:
(das kriegst du nie durch den Tüv :schief:)
 
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Lieber so als wenn ein paar Aufständische MG Halterungen in ihre Toyota Pick Ups reinschweißen. :ugly:
(das kriegst du nie durch den Tüv :schief:)

Dachte immer, wenn man einen weißen Toyota Pickup kauf, wäre die als Zusatzausstattung schon mit dabei. Und Toyota will Weltmarktführer sein? ;)

Dein erster Satz ist zwar richtig, aber ansonsten hast Du nicht so furchtbar viel Ahnung von Motorenbau, scheint mir. Die anderen Annahmen stimmen nämlich einfach nicht. Sorry.

Jo, da haste mal recht, ich hab wenig Ahnung von Motorenbau. War für mich jetzt eigentlich nur logisch.
Also wäre der 4 Zylinder jetzt besser oder wären beide gleich? Aber vor Allem warum wäre das so?
 
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:offtopic:

Wenn es rein um die Effizienz geht, wäre ein Zylinder am besten: Je größer ein Zylinder, desto mehr Volumen im Vergleich zur Wandoberfläche -> desto weniger Energie geht an das Kühlwasser verloren, desto weniger Material ist pro Hubraum nötig.
Wenn das ganze einigermaßen Vibrationsarm laufen soll, steht dem natürlich die Unwucht und sehr langen Zündabstände eines 1-Zylinder gegenüber, die ggf. große Schungmassen erfordern (was die ganze Sache schwerer macht) und zudem ist es schwerer, mit großen Teilen hohe Drehzahlen zu erreichen. (welche wiederum die Leistung pro Gewicht steigern - aber die Effizienz senken, da weniger Zeit für die Verbrennung zur Verfügung steht)

Unterm Strich ist Motorenoptimierung eine Angelegenheit, bei der sehr viele gegenläufige Prozesse eine Rolle spielen. Wenn es nur um wenig Verbrauch geht, sind möglichst große Zylinder optimal. (vergl. Schiffsdiesel -mit die effizientesten Wärmekraftmaschienen überhaupt-, die über 10 m³ Hubraum mit weniger als 8 Zylindern erreichen)
 
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auch wenns offtopic ist, aber diese kleine ergänzung kann ich als technikbegeisterter nicht unausgesprochen lassen ;)
sobald in einer verbrennungsmaschine eine bewegungsumkehrung stattfindet, so ist dies IMMER schlecht für den wirkungsgrad. Der hubkolbenmotor hat davon ja gleich 2, den OT und den UT. Deshalb sind z.b. Turbinen im vergleich effizienter, weil sie eine fortlaufende drehbewegung besitzen.:daumen: auch der wankelmotor könnte deutlich effizienter sein als der HKM, gewisse forschungen vorausgesetzt. aber das würde ein zu großes fass anstechen ^^

@t: ich bleibe dabei, die forschung, für die deutschlands firmen millionen oder sogar milliarden ausgegeben haben, muss man auch verkaufen, und wenns in form von "kriegs"geräten ist. So funktioniert einfach die weltwirtschaft.
Und wie schon oft erwähnt, wenn wir die ware nicht liefern, kaufen sich die kunden sie halt wo anders her. Da müssten gerade ALLE waffen/militärhersteller der welt ihre dienste einstellen. Und ich glaube kaum, dass dies möglich ist.
Und selbst wenn, krieg wird es dank der dummheit des menschen geben. Wie lautet noch das sprichwort von einstein(?) " Ich weiss nicht mit welchen waffen im 3. WK. gekämpft wird, danach werden es aber stöcke und steine sein" ;)
 
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eben, die aussage unterstütze ich (also das, das dann halt die waffen (oder andere dinge wie z.B. atom-equipment das der iran mal - unter der hand, aus irgendwelchen quellen - gekauft hat, das aber doch eigentlich, soweit ich weiß, von siemens kam, auch wenn die das nie offiziel an den iran verkauft haben) von wo anders gekauft wird d.h. warum sollten wir das geschäft nicht machen, wenn eh feststeht, das es irgendjemand machen wird?)

mfg LAX
 
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