3.Weltkrieg

1. Weltkrieg --> alle "wollten" und hatten Bock drauf, und waren bereit.
Ich hätte an der Stelle "alle" und nicht "wollten" in Gänsefüßchen gesetzt. Übrigens hat das Deutsche Amt damals, noch vor Beginn des 1WK. vor den fatalen Folgen gewarnt, aber der olle Kaiser hat ein Scheiß darauf gegeben.

Das deutsche Auswärtige Amt wollte den Krieg zwischen Österreich und Serbien zunächst vermeiden, da es richtig den „Weltkrieg“ als Konsequenz voraussah. Das Auswärtige Amt vertrat noch bis 4. Juli die Meinung, dass Österreich keine demütigenden Forderungen an Serbien stellen solle.[11] Erst ein Statement seitens Kaiser Wilhelm II. („Mit den Serben muss aufgeräumt werden und zwar bald.“) führte dazu, dass das Auswärtige Amt umgehend die gegenteilige Haltung einnahm.
Auszug aus Wikipedia. Da sieht man wie ein Depp die Welt verändern kann.
 
Nope.
Da war die Stimmungslage ganz anders als heute.
1. Weltkrieg --> alle "wollten" und hatten Bock drauf, und waren bereit.
2. Weltkrieg --> viele ahnten einen bevorstehenden Krieg, jedoch der Umfang überraschte alle......bis auf Deutschland.
Zum 2. WK habe ich ein gutes Video das zeigt viele Punkte womit er hätte verhindert werden können bzw. Wäre er hinaus gezögert worden. Ich werde es heute Abend noch einmal heraus suchen und dann Posten die da angesprochenen Themen sind sehr informativ auch will ich ihn nicht verteidigen.

Die gesamte wirtschaftliche und politische Lage war eine ganz andere wie heute. Das muss jedem klar sein. Nostradamus hat da aber einen Punkt den man jetzt schon beobachtet was Europa angeht.

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Hey Leute bin derzeit sehr besorgt.
Es gibt kaum ein Jahr, in dem kein Krieg beginnt. Wir sind zum Glück seit 70 verschont geblieben, aber Krieg gehört leider zur Menschheitsgeschichte dazu und es gibt keine Anzeichen, dass es besser wird. Sorgen machen wir zur Zeit einige Entwicklungen, verglichen mit der Kubakrise sind wir aber ganz weit von einem großen Krieg in Europa entfernt. Würdest Du in Süd- oder Nordkorea leben, wäre Deine Angst berechtigt, in Afrika auch, einen Besuch in Chicago, Mexico City oder Rio solltest Du auch unterlassen, aber in Mitteleuropa bleibt es erstmal ruhig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die ganzen nutzlosen armen werden immer mehr von Robotern ersetzt, der linke wir sind alle gleich Slogan wird immer unhaltbarer.
Überbevölkerung und Ressourcenmangel sind relative Begriffe und sie existieren nur da wo viele dysfunktionale/primitive Menschen leben. Also zb Afrika, Indien, naher Osten und Berlin.
Das ist jetzt wieder Ironie, oder?;)

Jedenfalls ist dieser Post so unfassbar bescheuert, das kann bloß Ironie sein.:schief:
 
Die Haltbarkeit von Rassismus lässt sich alleine schon wissenschaftlich so dermaßen gut torpiedieren, dass es mir immer wieder schwer fällt zu glauben, warum Leute überhaupt noch auf diesen Wahnsinn von Vorvorgestern reinfallen.:ka:

Daher gehe ich in meinem scheinbar durchaus vorhandenem Optimismus davon aus, dass sowas, wenn ich es höre, es sarkastisch oder eine Spur makaberer Ironie sein muss.:schief:
 
"die Leute" und "wissenschaftlich".
Erkenne den Widerspruch. :D

Man muss oftmals keine Wissenschaft bemühen, der logische Verstand sollte einem bewusst denkenden Wesen viele Dinge bereits offenbaren. Trotzdem glauben zig Menschen daran, dass die Erde ne Scheibe ist, gelbe Menschen besser/schlechter als schwarze besser/schlechter als weiße sind und manche vielleicht auch, dass jüdische Aliens mit rosa Erdbeerkäse-Chemtrails die Bevölkerung verschwulisieren wollen.
Die Dummheit des Menschen ist unendlich. :schief:
 
Bei all diesen Überlegungen über einen anstehenden Weltkrieg und der empfundenen Angst/Sorge darüber, ist es so ironisch, dass jeder von uns quasi täglich wegen zig realistischeren Gründen sterben könnte. Und man denkt nicht drüber nach, was auch gut so ist, ansonsten hätte man etwas was die Psychologie eine schwere Angststörung nennt und würde nicht mehr den, zum Bunker umfunktionierten, Keller verlassen. Mein Tipp ist weniger sich mit negativen Sachen befassen, denn Shit happens seit jeher, fülle deine Tage lieber mit schönen Erlebnissen und Gedanken, und wenn du dann trotzdem wegen dem 3. Weltkrieg sterben solltest, hast du wenigstens kein Leben in ständiger Angst und Sorge vor dem unvermeidlichen Tod verbracht ;-)


Peace!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem 3. WK sehe ich nicht der könnte kommen aber wie sagte Einstein mal.

"Ich weiß nicht mit welchen Waffen die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen, im 4. Aber kämpfen sie wieder mit Stöckchen und Steinen."
Ich glaube er sagte "mit Pfeil und Bogen".
so dumm schätze ich nicht mal Trump ein.
Man kann gar nicht so dumm denken, wie manche Menschen handeln.

Als kleine Spinnerei sogar in CoD mal aufgegriffen ein irrer nimmt eine kleine Menge radioaktiver Stoffe baut eine schmutzige Bombe. Diese wird in einer großen Stadt in Europa gezündet daraus folgt ein Fall für die NATO dem geschädigten Land zu helfen militärisch und zivil, dann streue ich noch ein paar falsche Informationen zu einem Land und der Supergau ist perfekt.
Es gibt keinen "super" GAU.
Der GAU ist schon super.

Die Dummheit des Menschen ist unendlich.
rollen.gif
A.E.
 
Weltuntergangsprophezeiungen und Verschwörungstheorien geistern im Internet jeden Tag herum. Da braucht man nix drauf geben.

Ein Bürgerkrieg in Europa ist eh viel wahrscheinlicher als der 3. Weltkrieg. Selbst wenn es in 50-100 Jahren erst soweit ist.
Das es irgendwann mit dem Frieden vorbei ist, ist eh unausweichlich. Frieden funktioniert halt nur wenn der Großteil der Gesellschaft im Wohlstand lebt.
Früher bis zum Ende des 20. Jahrhunderst war es halt so, dass nur innerhalb von Gesellschaften verglichen wurde, d.h. man verglich sich nur mit seinen Mitmenschen in der gleichen Gesellschaft. Haben die meisten Nachbarn im Land den gleichen Lebensstandard (Ausreisser, z.B. die Superreichen, mal ausgenommen) ist man zufrieden. Träger dieses Wohlstands bzw. des Friedens sind quasi unsere Sozialsysteme.
Dank der Globalisierung, die u.a. mit dem Internet eingesetzt hat, ist es jetzt möglich, dass jeder Afrikaner im hintersten Busch auf seinem Smartphone sehen kann wie die Welt ausserhalb seiner Gesellschaft aussieht. Er gibt sich also nicht mehr mit der Lehmhütte und dem Dorfbrunnen zufrieden, die seine Nachbarn auch alle haben. Er vergleicht sich jetzt mit den Leuten in Europa. Und fragt sich halt: warum hab ich kein fliessendes Wasser, etc? Das ist ja im Prinzip auch der Hauptgrund warum immer mehr Menschen sich auf den Weg nach Europa machen. Und das wird den Frieden innerhalb der EU massiv gefährden. Hinzu kommt eine krass gegensätzliche Meinung zur europäischen Flüchtlingsfrage zwischen osteuropäischen EU-Mitgliedern und dem Rest.

Aber warum sollte man sich deshalb sorgen? Jedes demokratische Land bekommt das was bestellt bzw. gewählt wurde. Die Erde wird sich trotzdem weiter drehen und auch das Leben auf der Erde wird weiter gehen. Und das ist es was letztendlich zählt. Die 70000 Jahre Menschheitsgeschichte bis heute sind ein Wimpernschlag im Vergleich zum Erdalter.
 
Ich hätte an der Stelle "alle" und nicht "wollten" in Gänsefüßchen gesetzt. Übrigens hat das Deutsche Amt damals, noch vor Beginn des 1WK. vor den fatalen Folgen gewarnt, aber der olle Kaiser hat ein Scheiß darauf gegeben.
Auszug aus Wikipedia. Da sieht man wie ein Depp die Welt verändern kann.
Der Grundtenor war jedenfalls positiv, besonders in Österreich. Der letzte Krieg war da schon lange her, da sind Generationen ohne Krieg aufgewachsen und es herrschte eine gewisse Aufbruchsstimmung. "Hurra, endlich Krieg!"
Blöd nur dass jeder mit einer Dauer von höchstens ein paar Wochen gerechnet hat. Und unsere Armee richtig modern war weil Franz Josef ungemein fortschrittlich und zukunftsorientiert gedacht hat^^

Beim Ersten Weltkrieg hat sehr viel zusammengespielt. Stell dir vor der Fahrer wäre gar nicht auf die Brücke eingebogen, dann hätte sich Princip die Gelegenheit gar nicht geboten auf den Kronprinzen zu schießen. Wäre es dann zu einem Krieg gekommen? Vermutlich trotzdem, aber sicher ist es nicht.
 
Beim Ersten Weltkrieg hat sehr viel zusammengespielt. Stell dir vor der Fahrer wäre gar nicht auf die Brücke eingebogen, dann hätte sich Princip die Gelegenheit gar nicht geboten auf den Kronprinzen zu schießen. Wäre es dann zu einem Krieg gekommen? Vermutlich trotzdem, aber sicher ist es nicht.

Dann hätte man vermutlichen einen banaleren Grund genommen um was anzuzetteln.
 
Dann hätte man vermutlichen einen banaleren Grund genommen um was anzuzetteln.
Österreich-Ungarn wollte ja (warum auch immer) das unterentwickelte Serbien. Man wollte es ja auf "normalem" Wege annektieren, was vermutlich möglich gewesen wäre aber das Habsburger-Reich vor eine Menge weiterer Probleme gestellt hätte.
Aber ein Krieg hätte so oder so beginnen können, nur halt an anderer Stelle.

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Österreich-Ungarn wollte ja (warum auch immer) das unterentwickelte Serbien. Man wollte es ja auf "normalem" Wege annektieren, was vermutlich möglich gewesen wäre aber das Habsburger-Reich vor eine Menge weiterer Probleme gestellt hätte.
Aber ein Krieg hätte so oder so beginnen können, nur halt an anderer Stelle.

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Ich denke man muss die Annektierung im Kontext ihrer Zeit beachten. Das Osmanische Reich war geschwächt und zog sich langsam wieder zurück aus der Region und Russland versuchte dafür mehr Einfluss auf seinen kleinen Bruder Serbien aus zu üben. Ich schätze Österreich-Ungarn wollte somit auch den russischen Einfluss auf die Region begrenzen und eine erneute Ausbreitung des Osmanischen Reiches verhindern.

Der Balkan war und ist geopolitisch sehr interessant. Er stellt geographisch den Knotenpunkt zwischen Okzident und Orient dar und ist selber reich an Bodenschätzen. Nicht umsonst ringen verschiedene Mächte bis heute noch um ihren Einfluss auf den Balkan.


Interessanter Fakt: Winnetou wurde in Ex-Jugoslawien gedreht :D
 
Ich denke man muss die Annektierung im Kontext ihrer Zeit beachten. Das Osmanische Reich war geschwächt und zog sich langsam wieder zurück aus der Region und Russland versuchte dafür mehr Einfluss auf seinen kleinen Bruder Serbien aus zu üben. Ich schätze Österreich-Ungarn wollte somit auch den russischen Einfluss auf die Region begrenzen und eine erneute Ausbreitung des Osmanischen Reiches verhindern.

Der Balkan war und ist geopolitisch sehr interessant. Er stellt geographisch den Knotenpunkt zwischen Okzident und Orient dar und ist selber reich an Bodenschätzen. Nicht umsonst ringen verschiedene Mächte bis heute noch um ihren Einfluss auf den Balkan.
Natürlich wollte mab den Einfluss der Russen damit einschränken, keine Frage.
Nur war Serbien halt für damalige Maßstäbe komplett unterentwickelt.
Dazu hätte es Probleme mit Bosnien, Ungarn und Kroatien gegeben. Man hat ja auch keinen Plan wie man genau mit den Ungarn, Kroaten oder anderen Volksgruppen umgeht, und dann noch Serbien?

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Natürlich wollte mab den Einfluss der Russen damit einschränken, keine Frage.
Nur war Serbien halt für damalige Maßstäbe komplett unterentwickelt.
Dazu hätte es Probleme mit Bosnien, Ungarn und Kroatien gegeben. Man hat ja auch keinen Plan wie man genau mit den Ungarn, Kroaten oder anderen Volksgruppen umgeht, und dann noch Serbien?

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Wie sagt man so schön: Im Nachhinein ist man immer klüger. Zu dumm nur, dass für diese Erkenntnis so viele Menschen sterben mussten.
 
Wenn der US-Präsident Trump abgewählt wird, oder eher noch vorher seines Amtes enthoben wird,

scheint wohl die größte Gefahr erst mal gebannt zu sein

Langfristig sehe ich doch die Gefahr eines erneuten Weltkrieges
Sicherlich werden in 40-50 Jahren Überbevölkerung, Klimawandel, Flüchtlingsströme und eine extreme Ausnutzung der natürlichen Ressourcen,
welche ohnehin schon knapp sind, dieses Konfliktpotential noch weiter befeuern :ugly:
 
Wenn der US-Präsident Trump abgewählt wird, oder eher noch vorher seines Amtes enthoben wird,

scheint wohl die größte Gefahr erst mal gebannt zu sein

Langfristig sehe ich doch die Gefahr eines erneuten Weltkrieges
Sicherlich werden in 40-50 Jahren Überbevölkerung, Klimawandel, Flüchtlingsströme und eine extreme Ausnutzung der natürlichen Ressourcen,
welche ohnehin schon knapp sind, dieses Konfliktpotential noch weiter befeuern :ugly:


Das kann gut möglich sein und ist wahrscheinlich rein rechnerisch gesehen auch eine konsequente Entwicklung, allerdings bin ich überzeugt, dass diese anstehende harte Zeit die Menschen sehr unterschiedlich erleben werden. Die größte A****-Karte werden dann wohl Menschen der westlichen Hemisphäre haben, weil sie gewohnt waren ein Leben in Gemütlichkeit auf weichen Betten zu verbringen, während andere Bevolkerungsgruppen seit immer gewohnt waren hart zu strugglen im Leben und Krieg, Krisen und Enthaltsamkeit eher die Norm war. Viele halten ja nicht mal aus für paar Stunden nicht auf ihr Smartphone zu glotzen, wie sollen die Hunger, Durst und widrige Umstände aushalten? :ugly: So nur als überspitztes Beispiel.


Dazu passend hab ich irgendwo folgendes Zitat mal aufgeschnappt: Hard times create hard people. Hard people create good times. Good times create weak people. Weak People create hard times...
 
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