Diablo 3: Blizzard startet Jagd auf Cheater - Perma-Ban und Account-Sperre drohen

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Ja gut so. Ingame wird einem ja dauernd irgendwelches Gold zu kaufen angeboten. Gilt die Annahme eines solchen Angebots eigentlich auch als Cheaten?
 
nein, aber verstößt gegen die Nutzungsbedingungen, denen du zugestimmt hast


mich nerven die Spams auch immer mehr, zumal die normalen Chat-Beiträge durch Wall-of-Text-Spams sonst wohin verschwinden
 
Das Gold aus den Angeboten kommt von Bots und Hacks von normalen Accounts.

Leider ist Diablo 3 wohl eine größere Baustelle. Immer wieder hört man über neue Exploits duping usw.
Man hat das Gefühl das Spiel wurde auf dem Weg zur Arbeit fertigprogrammiert worden. (oder sturzbesoffen)
 
Das war doch klar, dass das Prinzip alles auf dem Server auszuführen keine Vorteile für den User bringt, in Bezug auf Schutz vor Cheats und Hacks.
Kann man nicht die Ressourcen auf dem Heimcomputer cracken, dann halt das Protokoll zum Server.
Das Ganze dient einzig und allein der Steigerung der Verkaufszahlen zu Lasten aller User. :daumen2:
 
blizzard sollte viel härter durchgreifen. gerade bei wow und den ganzen schummelein drücken die jungs viel zu oft ein auge zu. (thema: arena und pvp)
 
Ich finde deren Vorgehen zu hart. Wenn jemand nur für sich, also im Singelplayer cheatet, stört er dadurch ja nicht die anderen Spieler. Wenn man deswegen dann gar nicht mehr spielen kann, obwohl man es sich gekauft hat, finde ich das einfach nur unfair. Es würde ausreichen die Leute, die im Multiplayer cheaten vom Multiplayer auszuschließen. Sollen sie ruhig für sich selbst im SP machen, was sie wollen.
 
Ich bin dafür das man den "Cheatern" das Spiel läßt - schließlich haben sie ja auch dafür bezahlt - ihnen aber nur noch Zugang zu speziellen "Cheat-Allowed-Servern" gestattet. Dann stören sie die normalen Spieler auch nicht weiter.
 
Das war doch klar, dass das Prinzip alles auf dem Server auszuführen keine Vorteile für den User bringt, in Bezug auf Schutz vor Cheats und Hacks.
Kann man nicht die Ressourcen auf dem Heimcomputer cracken, dann halt das Protokoll zum Server.
Das Ganze dient einzig und allein der Steigerung der Verkaufszahlen zu Lasten aller User. :daumen2:

Alles auf dem Server auszuführen hätte schon Vorteile (für z.B. World of Tanks sind keine Cracks/Cheats/etc bekannt), aber Blizzard führt ja nur Speicherungen und DRM auf dem Server aus. "Sicherer" als z.B. Steam ist das ganze somit höchstens für Blizzard zum Schutz vor Raubkopiereren. Also 0,1% statt 0,99% :ugly:

Davon abgesehen finde ich es arg peinlich, Leuten wegen Nutzung von Cheats mit de facto Entzug des gekauften Spiels zu drohen (gäbe es "Raub"kopien tatsächlich, könnte man dies mit Fug und Recht als Diebstahl bezeichnen). Schließlich sind Cheats nichts weiter als Entwicklerwerkzeuge, die ein unzuverlässig arbeitendes Softwareteam nach Ende der Entwicklung nicht vollständig aus dem Master entfernt hat.
 
... finde das absolut ******* ! => cheater sollten gekickt werden wenn ein cheat erkannt wird und gut ist.

Mein Call of Duty Modern Warfare 2 war damals 8 Wochen gesperrt! 20 - 30 emails und am ende sogar drohungen mit rechtlichen schritten waren nötig um das spiel zurück zu bekommen.

Warum das damals passiert ist kann ich nur mutmaßen: entweder wars Valves Willkür bzw bug im VAC oder es war Schadsoftware auf meinem PC (hab damals ne Troj. Meldung gefunden nachdem ich gesucht habe).

=> Fakt ist einfach da wird auch ruck zuck geld verdient ! => anti cheat ja aber dann nur kick bei aktivem cheat / trojaner usw. Sonst werden zu viele ehrliche Kunden in mitleidenschaft gezogen.

Bannen kann man eh nur die deren cheat man kennt. => ein kick reicht => jemand der keinen cheat sondern nen softwareproblem hat kann handeln.



=> Aktuell sperren diesnste wie steam einfach das game (wenn man nicht endlos terror schiebt muss man neu kaufen) => denen ist doch scheiß egal ob viele cheater da sind hauptsache nen grund mehr games zu verkaufen.
 
"Sicherer" als z.B. Steam ist das ganze somit höchstens für Blizzard zum Schutz vor Raubkopiereren. Also 0,1% statt 0,99% :ugly:
Genau das war ja meine Aussage ;)
Nur Blizzard hat das Online System ja so verkauft als würde es vor Cheats und Hacks schützen, ist natürlich quatsch, das gibt es trotzdem und obendrauf noch Verbindungs- und andere Probleme.
Was es Blizzard bringt sind wie gesagt nur die minimal höheren Verkaufszahlen. Wobei eh nur reine Singleplayerspieler sich das Spiel gecrackt hätten...
 
(..)
Leider ist Diablo 3 wohl eine größere Baustelle. Immer wieder hört man über neue Exploits duping usw.

Man hat das Gefühl das Spiel wurde auf dem Weg zur Arbeit fertigprogrammiert worden. (oder sturzbesoffen)

Leider wird man das Gefühl nicht los, dass immer über die gleichen Hersteller hergezogen wird.

Gibt es Spiele ohne Bugs (bei Fertigstellung)? Wird über Spiele anderer Hersteller ebenso ein großes Trara daraus gemacht, ob und wie viele Bugs vorhanden sind?

Ebenso ist es eine Frechheit über ein Spiel/ Hersteller schlecht zu reden, wenn man lediglich etwas "gehört" hat. Zitat: "Immer wieder hört man".

Ich habe dergleichen noch nicht "gehört" oder gar <gesehen>. Ebenso sind mir noch keine Bugs untergekommen, an denen ich eine schlechte Programmierleistung erkennen würde.

Insofern das Spiel in einem sturzbesoffenen Zustand programmiert wurde, muss ich den Entwicklern ein großes Lob aussprechen!

Edit:
"immer wieder hört man": Soweit ich "sehe" gibt es 1 Meldung über asiatische Server. Eine Regelmäßigkeit ist das sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dafür das man den "Cheatern" das Spiel läßt - schließlich haben sie ja auch dafür bezahlt - ihnen aber nur noch Zugang zu speziellen "Cheat-Allowed-Servern" gestattet. Dann stören sie die normalen Spieler auch nicht weiter.

Nix da. Cheaten und hacken ist nunmal gegen die Bedinungen und soll demnach verfolgt und bestraft werden. Gibt ja auch keine extra Straßen für Leute die gerne mal besoffen Auto fahren.
 
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