Verminaard
BIOS-Overclocker(in)
Hallo Asus Team,
ich habe ein kleines Problem mit einem Mainboard von euch.
Dabei handelt es sich um ein P8Z68-V PRO/GEN3.
Gekauft am 5.12.2011 bei Alternate.
Bestueckt habe ich das Board mit einem i7 2600k, 16GB (4x4 Module) G.Skill Ram --> diesen hier.
Nach kurzer Zeit hatte ich Bluescreens die ich nicht nachvollziehen und auch nicht einfach reproduzieren konnte.
Es begann eine sehr langwierige Fehlersuche. Mein Verdacht Anfangs, nach dem ich Software ausgeschlossen hatte durch wiederholtes Aufsetzen und Betreiben mit Minimalkonfiguration fiel auf die Grafikkarte.
Aber auch das konnte ich ausschliessen.
Letztendlich tauchten die Bluescreens immer oefters auf. Nach und nach stellte sich heraus, das irgendwas mit dem Speicher nicht in Ordnung war.
Also jeden einzelnen Riegel getestet. Auf oben genannten Board und auch auf einem Anderen bei Kollegen.
Ich konnte den Fehler auf 2 Rambaenke begrenzen A1 und B1.
Schliesslich fuhr der Rechner gar nicht mehr hoch, sobald ein Riegel in einem dieser beiden Slots steckte.
Ich hab alle Riegel in jedem Slot durchprobiert.
Alle Riegel funktionierten in Slot A2 und B2, aber keiner in A1 oder B1.
Nochmal, sobald irgendein Ramriegel im Slot A1 oder B1 steckte fuhr der Rechner nicht hoch, also ueberhaupt nichts. Die MEM-LED war da am Leuchten.
Diese ganze Prozedur dauerte ca 19 Monate, bis ich soweit war, das ich den Fehler auf die 2 Ramslots zuordnen konnte.
Gegen mitte November 2013 startete ich bei Alternate eine RMA und schickte das Board mit einer Fehlerbeschreibung ein.
Alternate meldete sich Wochen spaeter bei mir und schlug mir eine Auszahlung des ermittelten Restzeitwerts vor.
Dies lehnte ich jedoch ab, da ich ein funktionierendes Mainboard moechte. Desweiteren habe ich mich denke ich bisher richtig verhalten, wenn nicht, das bitte anmerken.
Danach hoerte ich wieder einige Zeit nichts von Alternate bis irgendwann ein Paeckchen ankam.
Darin mein Mainboard, in einem neutralen Karton und einem Schreiben.
In diesem Schreiben steht: Es konnte kein Fehler festgestellt werden, aus Kulanz wurde vom Hersteller ein BIOS-Update durchgefuehrt.
Ich dachte, damit haette sich die Sache erledigt. Hab mir die Zeit genommen und den Bestimmungsrechner mit diesem Board, den RAM und dem 2600k komplett neu aufgebaut, habe dies sorgfaeltigst durchgefuehrt, Wasserkuehlung montiert etc etc. Kostete viel Zeit.
Nach dem Befuellen und Testlauf der Wasserkuehlung kam die große Ernuechterung. Rechner startet nicht, MEM-LED Leuchtet. Druecken des dazugehoerigen Tasters bringt nichts, dies hab ich lange Zeit probiert.
Das einzige was hier den Rechner zum Starten bewegt hat, war RAM aus Slot A1 und B1 auszubauen.
Frage jetzt: was kann ich hier noch machen?
Board ist in meinen Augen noch immer defekt. Seit dem ich dieses Teil gekauft hatte, habe ich unmengen an Zeit investiert.
Seriennummer des Boards: BBM0AC077126
mfG
ich habe ein kleines Problem mit einem Mainboard von euch.
Dabei handelt es sich um ein P8Z68-V PRO/GEN3.
Gekauft am 5.12.2011 bei Alternate.
Bestueckt habe ich das Board mit einem i7 2600k, 16GB (4x4 Module) G.Skill Ram --> diesen hier.
Nach kurzer Zeit hatte ich Bluescreens die ich nicht nachvollziehen und auch nicht einfach reproduzieren konnte.
Es begann eine sehr langwierige Fehlersuche. Mein Verdacht Anfangs, nach dem ich Software ausgeschlossen hatte durch wiederholtes Aufsetzen und Betreiben mit Minimalkonfiguration fiel auf die Grafikkarte.
Aber auch das konnte ich ausschliessen.
Letztendlich tauchten die Bluescreens immer oefters auf. Nach und nach stellte sich heraus, das irgendwas mit dem Speicher nicht in Ordnung war.
Also jeden einzelnen Riegel getestet. Auf oben genannten Board und auch auf einem Anderen bei Kollegen.
Ich konnte den Fehler auf 2 Rambaenke begrenzen A1 und B1.
Schliesslich fuhr der Rechner gar nicht mehr hoch, sobald ein Riegel in einem dieser beiden Slots steckte.
Ich hab alle Riegel in jedem Slot durchprobiert.
Alle Riegel funktionierten in Slot A2 und B2, aber keiner in A1 oder B1.
Nochmal, sobald irgendein Ramriegel im Slot A1 oder B1 steckte fuhr der Rechner nicht hoch, also ueberhaupt nichts. Die MEM-LED war da am Leuchten.
Diese ganze Prozedur dauerte ca 19 Monate, bis ich soweit war, das ich den Fehler auf die 2 Ramslots zuordnen konnte.
Gegen mitte November 2013 startete ich bei Alternate eine RMA und schickte das Board mit einer Fehlerbeschreibung ein.
Alternate meldete sich Wochen spaeter bei mir und schlug mir eine Auszahlung des ermittelten Restzeitwerts vor.
Dies lehnte ich jedoch ab, da ich ein funktionierendes Mainboard moechte. Desweiteren habe ich mich denke ich bisher richtig verhalten, wenn nicht, das bitte anmerken.
Danach hoerte ich wieder einige Zeit nichts von Alternate bis irgendwann ein Paeckchen ankam.
Darin mein Mainboard, in einem neutralen Karton und einem Schreiben.
In diesem Schreiben steht: Es konnte kein Fehler festgestellt werden, aus Kulanz wurde vom Hersteller ein BIOS-Update durchgefuehrt.
Ich dachte, damit haette sich die Sache erledigt. Hab mir die Zeit genommen und den Bestimmungsrechner mit diesem Board, den RAM und dem 2600k komplett neu aufgebaut, habe dies sorgfaeltigst durchgefuehrt, Wasserkuehlung montiert etc etc. Kostete viel Zeit.
Nach dem Befuellen und Testlauf der Wasserkuehlung kam die große Ernuechterung. Rechner startet nicht, MEM-LED Leuchtet. Druecken des dazugehoerigen Tasters bringt nichts, dies hab ich lange Zeit probiert.
Das einzige was hier den Rechner zum Starten bewegt hat, war RAM aus Slot A1 und B1 auszubauen.
Frage jetzt: was kann ich hier noch machen?
Board ist in meinen Augen noch immer defekt. Seit dem ich dieses Teil gekauft hatte, habe ich unmengen an Zeit investiert.
Seriennummer des Boards: BBM0AC077126
mfG
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