Xbox Scarlett gegen PS5: Fast niemand soll Dev-Kits haben - Microsoft in Verzug?

Davon gehe ich auch nachwievor aus.
Womöglich geht MS da wirklich bewusst zurückhaltend vor um nicht zu viele Informationen preis zu geben.
Der Leistungsunterschied beider Konsolen wird nicht groß sein, aber MS wird auf Teufel komm raus nicht nochmal das Nachsehen haben wollen.
Das hoffe ich auch, es wäre dem Markt im Allgemeinen sehr zuträglich, wenn dem so wäre. Allerdings hat Sony gut vorgelegt, mit der schnellen Speicherlösung(persistent memory). Das sollte MS in jedem Fall auch so lösen und darüber hinaus mit mehr oder gerne auch deutlich mehr Rohperformance, durch Designindividualisierung, daher kommen. Eine gute Expertise haben sie ja bereits, was die leise Kühlung von vergleichsweise schneller Hardware betrifft, siehe Xbox One X. ;)

Hoffen wir mal das es so kommt.

MfG
 
Klingt für mich nach Rufmord, denn bei mir "hängt" sich die Sch...e nicht auf. Und ich hatte und habe im ganzen Haushalt die Xbox One, One S und die One X. Abstürze von Apps und Spielen, ja das gab es schon, liegt aber meistens an der Anwendung.
Nur weil man etwas nicht mag, oder besser gesagt "nicht bevorzugt", muss man es nicht so hinstellen als wenn das System an und für sich kaputt ist.

Das liegt weniger an den Anwendungen sondern eher an der langsamen Festplatte in Verbindung mit dem OS. So war es jedenfalls bei meinen beiden One X Modellen bis ich sie wieder verkauft habe.
Die Spiele sahen immer sehr gut aus aber das Drumherum war für mich der Grund das schöne Stück Technik wieder zu verkaufen, leider. Bald soll ja das neue Dashboard kommen und ich hoffe für alle Besitzer auf eine Verbesserung der Alltagsgeschwindigkeit.

P.S. man kann sofern man keine Wert auf die Garantie legt, die HDD gegen eine SSD tauschen und siehe da, der Großteil meiner Kritikpunkte sind bzw. wären behoben.
 
die ps5 setzt auch auf persistent memory und hat davon in der basisvariante 128GB zur verfügung.
der ist von der zugriffszeit sehr schnell.
ergo werden die 20-24GB GDDR5/6 nicht ausschlaggebend sein.

die ps5 hat 20-24GB sehr schnellen flüchtigen speicher (GDDR) zugriffszeit 10^-9
128-256GB schnellen speicher (Reram, ähnlich intels optane DC PM) zugriffszeit read laut sony 0,4 * 10^-6
und eben zusätzlich noch lahmen herkömmlichen NAND speicher, wie man es von nvme/s-ata ssds kennt (1-4TB ggf. per 2,5" schacht austauschbar) zugriffszeit 10^-3

fassen wir zusammen:
RAM (gddr) read access time 10^-9 sekunden
intel optane DC PM bzw. PS5 reram read access time 10^-6 sekunden
nvme, s-ata NAND read access time 10^-3 sekunden
 
Zuletzt bearbeitet:
24 halte ich für realistisch.
Der Ram und Vram Bedarf wird eben steigen.

Wo aktuell 8GB Vram für GPU's normal sind, werden es ab nächster Gen 12 werden, und eben mehr bei stärkeren Modellen (Ausnahme aktuell ist wohl die Vega VII mit 16GB Vram), und der Rambedarf wird wohl auf 16GB statt wie bisher 8 steigen.

Wenn der Rambedarf stark steigt wäre das sehr gut, Spielwelten wären dadurch um einiges mehr mit Details gefüllt.
Und Ram ist aktuell sowieso billig, jetzt nich schnell mit 32GB einbunkern und dann hat man viele Jahre lang (wohl bis Ende 2027) Ruhe,
 
Wenn der Rambedarf stark steigt wäre das sehr gut, Spielwelten wären dadurch um einiges mehr mit Details gefüllt.

denke das wird bei den mittelmäßigen open world games eher in noch mehr copy&paste ausarten. für ein mittelmäßiges assassins creed odyssey oder einem rohrkrepierer wie fallout 76 würde ich mir definitiv keine ps5 zulegen. nicht mal um 100€.
irgendwelche next-gen open world games die ggf. gut werden könnten, sind noch nicht mal offiziell angekündigt.
 
die ps5 setzt auch auf persistent memory und hat davon in der basisvariante 128GB zur verfügung.
der ist von der zugriffszeit sehr schnell.
ergo werden die 20-24GB GDDR5/6 nicht ausschlaggebend sein.

die ps5 hat 20-24GB sehr schnellen flüchtigen speicher (GDDR) zugriffszeit 10^-9
128-256GB schnellen speicher (Reram, ähnlich intels optane DC PM) zugriffszeit read laut sony 0,4 * 10^-6
und eben zusätzlich noch lahmen herkömmlichen NAND speicher, wie man es von nvme/s-ata ssds kennt (1-4TB ggf. per 2,5" schacht austauschbar) zugriffszeit 10^-3

fassen wir zusammen:
RAM (gddr) read access time 10^-9 sekunden
intel optane DC PM bzw. PS5 reram read access time 10^-6 sekunden
nvme, s-ata NAND read access time 10^-3 sekunden

Das sind maximal nur Gerüchte (nur weil Sony in irgend einer PK von ReRam gesprochen hat?).
Bei dir liest sich das als wäre es Fakt.

Sony details their Cross Point ReRAM SSD technology [hard specs, potential PS5 SSD tech] | ResetEra
 
20-24GB Ram wären aber durchaus ein logischer nächster Schritt, ich rechne ehrlich gesagt nicht mit weniger.
Das in Verbindung mit der Zen CPU werden für lebendige und sehr detailliert gefüllte Spielwelten sorgen.

Besser gesagt die technischen Vorraussetzungen sind dann dazu gegeben.
 
Weil wir hier von Systemen reden die vorraussichtlich bis Ende 2027 halten müssen, 16GB wäre sehr mager, selbst die One X hat schon 12GB Ram.
 
Ist doch egal, die Spiele werden allesamt auch auf den Basiskonsolen laufen müssen, und damit würden sie alle Systeme die technisch oberhalb liegen (neuere Konsolen, PC, Stadia usw) limitieren.
Und das wäre dann sehr schade.

Ram kannst Du nur bis zu einem gewisen Grad dynamischen anpassen, nicht wie bei Texturen wo Du einfach schlechter aufgelöste Texturen als Optionen hast.
 
Klingt für mich nach Rufmord, denn bei mir "hängt" sich die Sch...e nicht auf. Und ich hatte und habe im ganzen Haushalt die Xbox One, One S und die One X. Abstürze von Apps und Spielen, ja das gab es schon, liegt aber meistens an der Anwendung.
Nur weil man etwas nicht mag, oder besser gesagt "nicht bevorzugt", muss man es nicht so hinstellen als wenn das System an und für sich kaputt ist.

Das wäre wie wenn ich jetzt sagen würde: "Wer braucht schon eine Playstation. Abseits der exklusiven Spiele - wovon einige Remaster Versionen und Fortsetzungen sind - hat man kack Controller, eine VR Brille die niemand braucht mit einer ungenauen Move Steuerung, einen schlechten Online Service und eine Konsole die sich billig anfühlt und so laut ist wie eine 777. Oder die Switch, ein verkappter Gameboy der sich dank einer Docking Station Konsole schimpft, obwohl die meisten Games dann Augenkrebs verursachen. Wer sich das Ding nur wegen den Nintendo Spielen - aka dem X-ten Aufguss von Mario und co. kauft, verstanden. Ansonsten ist es doch nur Ballast für die Hosentasche um sich an mobilen Versionen hübscher Spielen aufzugeilen, obwohl man unterwegs selten Zeit zum Zocken findet. Klar, Zocken im Bett, auf dem Balkon oder im Park, toll. Sobald sich Streaming durchsetzt wird so etwas aber obsolet.

Bringt doch nichts. Für mich bieten alle Konsolen und auch der PC ihre Vor- und Nachteile.

Berechtigte Kritik hat nix mit Rufmord zu tun, das UI der Box ist unglaublich träge und langsam und über das Spielelineup diese Generation braucht man nicht diskutieren das war einfach viel zu wenig.
 
Man kann nur hoffen dass man mit den zugekauften Studios gute Titel entwickelt.

Man gebe einem Obsidian Entertainment z.Bsp genug Budget und lässt sie das machen was sie wollen und daraus resultiert sicher ein Hit der die Xbox Verkaufszahlen ordentlich ankurbelt.
Anders sieht es aus wenn man diese Studios irgendwelche Games as a Service entwickeln lässt.
 
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