News Windows: "Aktualisieren und Herunterfahren" ist fehlerhaft
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
DariusBroder
Kabelverknoter(in)
Sie dürfen an ihrem Arbeitsplatz bei ihrem Firmenrechner selber ein Update aufspielen? Klingt für mich irgendwie sehr fahrlässig von der Firmenführung, wenn dort jeder herumspielen darf. Naja, oder Sie sind der Chef. Ansonsten ist das eher unüblich weil man dafür fachlich versierte Mitarbeiter nehmen sollte. Nur in PC-Foren zu posten qualifiziert einen erstmal für keine größeren Aufgaben in diesem Bereich.
theGucky
BIOS-Overclocker(in)
Selbstständig.
Der Pc ist auch privat (hat nichts mit dem Geschäft zu tun) und ich nutze fast ausschließlich nur Parsec drauf, um auf meinen Heim-PC zu verbinden.Das ist ja "normal", vor allem, wenn sich was angesammelt hat und da Updates dabei sind, zwischen denen Windows aus Gründen einen Neustart braucht.
KleinerLoeschZwerg
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Leute!
It's not a bug, it's a feature
chickenforce
Schraubenverwechsler(in)
Ein Traum!
Kann man das auch in Manjaro irgendwie bekommen? Vielleicht mithilfe von Wine oder so?
Ganjafield
Software-Overclocker(in)
Kann ich unter Windows 10 und Windows 11 auf mehreren Rechnern ebenfalls bestätigen. Bei manchen Updates geht es und bei Anderen wird der Rechner einfach neu gestartet. Das übliche Microsoft Bashing spare ich mir mal.
Ich beobachte, diesen Fehler auch regelmäßig. Aber gut zu sehen dass dich MS darauf nicht ausruht und fleißig weiter daran arbeitet Fehler in ihr OS zu integrieren. Seit dieser Woche fehlt bei mir hin und wieder die Taskleiste nach dem Hochfahren und lässt sich auch nicht über die Einstellungen einblenden. Ich muss dann neustarten und die Daumen drücken. Das Trauerspiel lässt sich nur mit viel Humor ertragen.
Kann man nur empfehlen abzuschalten in Win 10/11. Nicht selten erlebt, dass der Schnellstart Probleme macht bezüglich Treiber.
x2K
Freizeitschrauber(in)
Das Problem gabe es auch schon zeitweilig unter 7 . An sich aber kein aufreger wenn man das weiß. Ich spiele die Updates einfach per Neustart ein und fahre das System danach wie immer herunter. Ich muss aber auch dazu sagen das ich die Updates auch nur dann installieren lasse wenn ich es will und nicht wenn M$ sie hochlädt.
Balanarius
Freizeitschrauber(in)
Definitiv. Das ist neben den Benachrichtungen und den ganzen MS-Spyware-Kram eines der ersten Aufgaben für mich, nachdem ich Windows installiert habe.
Frage mich sowieso wo da die Vorteile liegen. Bei modernen Systemen macht das kaum ein Unterschied.
Ja, das ist wie früher bei der Installation von Windows. Aller paar Minuten ein Klick oder irgendwo ein Haken reinsetzen. Damit man schön Windows bei der Arbeit zuschauen darf. Schöne Zeitverschwendung.
Was habe ich in meinem Leben schon an Zeit vor dem Windows-Bildschirm (Installation, Updates, Administration) verschwendet
Unfassbar!
x2K
Freizeitschrauber(in)
Wo ist das denn Zeitverschwendung erst zu recherchieren ob ein Update wieder mal Probleme macht und es dann zu verzögern bis der fehler damit behoben ist? Hinterher den Scherbenhaufen zusammen zu kleben verschwendet meine zeit mehr? Und da ein Update unter 10 schon sehr schnell geht wird niemand sterben da mal eine einzige Minute warten zu müssen. Weiß sowieso nicht warum alle immer so ungeduldig sein müssen, das nervt schon im Straßenverkehr und beim Einkaufen so dermaßen. Entspannt euch doch einfach alle mal.
Balanarius
Freizeitschrauber(in)
So kann man sich die Unzulänglichkeiten von MS natürlich auch schönreden
Wenn ich meinen Rechner herunterfahre, dann nicht ohne Grund. Leider merkt man da erst, dass ein Update ansteht und schnell ist relativ. Je nach Update, glotzt man dann schonmal 5 Minuten auf den Bildschirm, wohlwissend, dass man dann noch mehr Stress hat, um seinen Termin zu schaffen.
Wenn ich meinen Rechner herunterfahre, dann nicht ohne Grund. Leider merkt man da erst, dass ein Update ansteht und schnell ist relativ. Je nach Update, glotzt man dann schonmal 5 Minuten auf den Bildschirm, wohlwissend, dass man dann noch mehr Stress hat, um seinen Termin zu schaffen.
Spannend fand ich, wie sich der Vorteil von SSDs in dem Punkt innerhalb kürzester Zeit wieder relativiert hatte. Entweder das Prozedere braucht unheimlich viel Rechenleistung oder ein Update auf einem System mit Festplatte dauert zehn Stunden.
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