Windows 11: Entfernt beliebte Taskleisten-Funktion, Community ist empört

Oh oh die Anti MS PCGH Base wieder auf Touren :D
Na immer das alte leid.
Macht man nichts anderes ist man Faul und träge, macht man was anderes, "uh wie können die nur".

Solange ich es nicht selbst ausprobiert habe und für mich selbst als "Blöd" einstufe, lass ich mich überraschen.

Bei vielen hier hat man das Gefühl das sie perfekte Apple Nutzer wären - zumindest dem was man Apple vorwirft (Und zumindest in Gründzügen aber nicht in den Details stimmt) : Alles immer gleich, nichts veränderbar. Sieht man ja, darf MS ja auch nicht... obwohl man könnte :D

(Ich mag Windows, ich mag meine Xbox, ich mag meine PS, und mein iPhone mag ich auch, neben mein Androiden - alles seine vor und Nachteile und mag alles aus diversen Gründen und manchen eben auch nicht so sehr :D Je nach Anwendungsgebiet eben und worauf ich gerade lust habe. Nur auf Linux hab ich so gar keine Lust - abgesehen von Android natürlich)

Keine Ahnung, mochte sogar Vista und Windows 8. Nur ME hat mich nicht so glücklich gemacht ... :D

Was mich an 8 störte war allerdings, das vermeintlich perfekte Ökosystem mit Xbox und Windows Phone (hatte ich auch, und mochte ich echt tierisch... so als mittelding zwischen Android und iOS) was aber irgendwie überhaupt nicht funktionierte. Mit dem BS an sich, hatte ich aber keine Probleme.
 
Mich empört noch mehr dass selbstverständliche Features erst gar nicht entwickelt wurden. Features die jeder Hobby Programmierer in 2 Tagen hinkriegen würde. z.B. Tabs im Explorer ...

Das kommt dabei raus wenn ahnungslose Statisten am längeren Hebel sitzen als Kreative und Intelligente Menschen die Ahnung von ihrem Job haben...
 
Wer bitte zieht per drag and drop datei in die Taskleiste um diese zu öffnen?
Nutzt dieses Feature irgendjemand von euch, würde mich mal echt intressieren? Weil ich tue es nicht.

Entweder habe ich das Programm eh schon offen wo die Datei rein soll oder ich klicke mit Rechtsklick auf die Datei und wähle mit "öffnen mit" aus welches Programm ich nutzen möchte (wenn nicht für diesen Dateitypen eh schon mein gewünschtes Programm hinterlegt ist, reicht auch ein Doppelklick).
Ich nutze das, denn dann kann ich mit einem Klick das Programm öffnen. Es geht mir nicht immer darum, Dateien zu bearbeiten. Manchmal bis meistens schreibe ich mir nur eine Notiz ins Notepad (achne, dat is ja jetzt der Editor oder gleich das Wordpad ...), rechne mit dem Taschenrechner etwas aus oder öffne den Browser mit *Achtung* einem völlig leeren Fenster im privaten Modus.
Die Taskeiste ist bei mir immer oben und in der VM immer rechts, bei mehreren VMs dann rechts-neben-rechts usw. Damit bin ich dann einfach schneller.
Mein erstes OS war die Amiga Workbench 1.2 oder 1.3 aber was ich seit jeher am meisten vermisse ist die Möglichkeit, sich seine "Taskleistenmenüs" selber zu basteln. Das hier ist schon ein netter Ansatz aber eigene Menüs wären dann einfach mal der Hit!
 
Musste letztens mit Mac OS hantieren. Zum Glück gabs die Unix Z-Shell (zsh), ist zwar keine Bash, aber geht. Sonst hätte ich auf dem System nix gefunden noch irgendwie was machen können. Das Dateisystem wird regelrecht versteckt.
 
Wenn man sich jetzt aber vorstellt dass die bei Microsoft wirklich ein gutes OS erstellen wollen würden, was wären denn dann da die Gedankengänge? Es sollte doch so hoch kompetenten Menschen auffallen dass das immer wieder nach hinten los geht. Wobei natürlich die Strafe fehlt - ich meine so ganz auf Linux umsteigen ist eben nicht so einfach wenn man mit dem Gerät populäre Software nutzen möchte.

Oder anders gefragt: Was hat man denn eigentlich davon ständig so dämliche Entscheidungen zu treffen?
 
Rechtsklick > bearbeiten
Rechtsklick > öffnen mit...

Du siehst, man muss sich die Taskleiste nicht vollmüllen, dann läuft´s vom flachen Teller auch nichts über... ;)
(zumindest nicht von meinem. Meine Taskleiste hat nur wenige Icons, TB, FFox, Word, Excel, TotalCmd, Steam - Ende)
Wer weiß vielleicht ist seine rechte Maustaste kaputt oder er hat nur 4 Finger.

Ne mal ganz im ernst. An Windows ist doch gerade das schöne dass viele Wege zum Ziel führen. Und wenn da eingespart wird stört mich das auch, selbst wenn das jetzt nicht mein Weg war.

Bei mir muss auch alles sehr aufgeräumt und minimalistisch sein und dennoch will ich mit wenigen Klicks ans Ziel.

Genau weil es gefühlt für iOS immer nur genau einen einzigen, den "Appleweg" gibt um in eine bestimmte Einstellung zu kommen um etwas zu ändern, weigere ich mich gerade so wehement iOS zu nutzen und ich möchte definitiv nicht dass Microsoft den Appleweg besteigt....
 
Hier stellt ein Entwickler die KDE-Oberfläche vor, die u.a. beim Steam Deck von Valve zum Einsatz kommen wird:

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Dagegen wirken die Diskussionen rund um die Windows 11 Oberfläche wie aus dem letzten Jahrtausend.
Sorry, aber was ist denn da richtungsweisend anders?

Aber heute sind die Nutzer mit allen möglichen Bedienkonzepten vertraut. Und meinen (privaten) PC-Desktop will ich mir eigentlich so gestalten wie ich will. Wir richten ja auch nicht unsere Wohnungen alle gleich ein.
Das ging doch alles mit Windows 7.

Warum muß man denn das Rad 4 mal neu erfinden?
 
Wer weiß vielleicht ist seine rechte Maustaste kaputt oder er hat nur 4 Finger.

Ne mal ganz im ernst. An Windows ist doch gerade das schöne dass viele Wege zum Ziel führen. Und wenn da eingespart wird stört mich das auch, selbst wenn das jetzt nicht mein Weg war.

Bei mir muss auch alles sehr aufgeräumt und minimalistisch sein und dennoch will ich mit wenigen Klicks ans Ziel.

Genau weil es gefühlt für iOS immer nur genau einen einzigen, den "Appleweg" gibt um in eine bestimmte Einstellung zu kommen um etwas zu ändern, weigere ich mich gerade so wehement iOS zu nutzen und ich möchte definitiv nicht dass Microsoft den Appleweg besteigt....

Im Prinzip hast du Recht, aber weniger ist oft mehr.
Lieber das Menü für die rechte Maustaste optimieren und minimieren, dafür weniger "Schwachstellen" im System.

Jede Alternative für die gleiche Arbeit bedeutet zusätzlichen Code der neue Fehler bringen kann
und was M$ da in letzter Zeit mitunter produziert hat, weiß jeder.

Meine Meinung: Je weniger Wege, desto aufgeräunter und minimalistischer (schlanker) und effektiver wird das System, da weniger Fehler auftreten können. ;)
Dafür müssen die Ansätze aber intuitiv, einfach und schnell funktionieren. So stelle ich mir ein gutes System vor.

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- keine Ordner-Miniaturvorschau mehr im Datei-Explorer. Man konnte vorher die Ordner bzw. Inhalt besser unterscheiden. Ist weggefallen.
Es fällt momentan schwer zu unterscheiden, ob ein Ordner jetzt überhaupt leer ist oder nicht, die Symbole sind fast gleich (bis auf einen kleinen weissen Strich).
Für mich ein grosser Nachteil.
- Keine Schnellvorschau mehr bei "Mouse-Over" im Datei-Explorer Ansicht-Menü.
- Standard Apps bzw. Programme festlegen für mehrere Dateitypen nur noch umständlich (einzeln für viele Dateitypen)
- Kontextmenüs Kaskadierend, Funktionen umständlich erreichbar
- Standard Audioausgabe-Gerät nur noch umständlich erreichbar, über noch mehr Menüs.
- Geöffnete Programme/Apps in der Taskleiste: Dateien die darin geöffnet / importiert werden sollen, lassen sich nicht mehr draufziehen (Drag-and-Drop).
Insbesondere wenn man beispielsweise vorher in einer Bildersammlung war, und dort die Dateien selekktiert hatte, konnte man sie nun direkt ins geöffnete Programm gezielt in die Task "ziehen".
Jetzt muss man umständlich das Programm aufrufen, den Ordnerpafd navigieren, und hier nochmals selektieren zum importieren. Ganz dicker Nachteil in meinen Augen.
- Verknüpfungen lassen sich nicht mehr direkt in die Taskleiste ziehen
- Der Taskmanager lässt sich nicht mehr einfach und intuitiv mit einem Rechtsklick beliebig auf der Taskleiste öffnen. Mit der Maus muss man jetzt exakt das Startmenü-Symbol anvisieren.
(Ja, "Strg+Alt+Entf" ist bekannt).
- Startmenü deutlich unflexibiler als das in Windows 10 (keine Live.Tiles, kein Drag-Drop, keine Grössenänderung möglich).
- Taskleiste lässt sich nur noch am unteren Bildrand nutzen. Was man sich dabei wohl gedacht hat.

Und diese Menge an Kastrierungen (die für mich ein deutlichen Verlust von Workflow und Übersicht bedeuten) rechtfertigen nun, das ein paar Icons und Menü(-farben) anders sind in Windows 11 ?
Ich frage mich, ob die Microsoft Mitarbeiter tatsächlich Ihr eigenes Betriebssystem benutzen, oder doch lieber das "Apple-Vorbild"... ;)
Nun ja, wer auf Minimalismus steht, soll das tun.

Nein, Danke, für mich ist kein Umstieg geplant, wenn das so bleibt in Win11. Wer glaubt, das sich das noch grossartig ändert, sollte mal im Feedback Hub nachsehen, was da für Antworten kommen.

Windows 10 wird weitergenutzt, und die jetzige Win11 Test-Partition gelöscht, und dort versuchsweise nochmals Linux angetestet.
 
Hier wäre das tatsächlich mal von Seiten der einschlägigen Fachpresse angebracht, die Preview- und Releaseversionen zu verreißen um ein Umdenken zu erzwingen. Bei Windows Me(teilweise berechtigt) und Vista(m.M.n. grundlos) hat das ja auch gut funktioniert, wobei die damaligen Neuerungen eher auf zu viele neue Features und Hardwarehunger zurückzuführen waren, nicht auf optische Spielereien.
Windows 7 machte ja vor, wie ein gutes schlankes Windows aussehen kann: Im Grunde Vista 2.0 wo gestrichene Features nachinstallierbar sind und die optischen Neuerungen abschaltbar z.B. die auf Touch optimierte neue breite Taskleiste "Superbar" mit Symbolen statt Programmnamen ist wieder auf die klassische umschaltbar. Letztendlich hat die Superbar sich durchgesetzt, aber wenn man keine Optionen anbietet, kann man auch nicht wissen, was die Kunden wirklich wollen(ließe sich ja per Telemetrie gut statistisch erfassen).
Seit Windows 10 herrscht aber offenbar"funktion follows form" und nicht die zugegebenermaßen manchmal überkomplizierende "form follows funktion" Philosophie die noch bis Vista/7 und Teilweise noch in 8 erkennbar war. Als Poweruser, der mehr macht als nur einen Brief schreiben und im Internet zu surfen, wünscht man sich das zumindest beim klassischten Produkt vom MS, was diese groß gemacht hat, nicht zu viel von der Konkurrenz abzukupfern. Eine möglichst bunte Oberfläche ist nie der Grund sich für oder gegen ein bestimmtes Os zu entscheiden, sondern allein die Funktionsvielfalt und die Zugänglichkeit des Ganzen.
 
Eine möglichst bunte Oberfläche ist nie der Grund sich für oder gegen ein bestimmtes Os zu entscheiden, sondern allein die Funktionsvielfalt und die Zugänglichkeit des Ganzen.
Eigentlich hast du damit ja wirklich gut zusammen gefasst was bei einem OS Priorität haben sollte. Und ich meine auch bei Win10 das schon nicht mehr so sehen zu können.

Mit Win8 hat MS ja gut gezeigt dass sie einfach nur hinterher laufen. Sei es bei der XBox, den Telefonen, Laptops, dem MS-Store.. alles wirkt so abgekupfert und dabei total überladen weil man doch bloß alle damit erreichen will und am Ende interessiert es keinen. Aus irgendwelchen Gründen ist der XBox-Gamepass eine Ausnahme, aber sonst fällt mir nichts ein.
 
Im Prinzip hast du Recht, aber weniger ist oft mehr.
Lieber das Menü für die rechte Maustaste optimieren und minimieren, dafür weniger "Schwachstellen" im System.

Jede Alternative für die gleiche Arbeit bedeutet zusätzlichen Code der neue Fehler bringen kann
und was M$ da in letzter Zeit mitunter produziert hat, weiß jeder.

Meine Meinung: Je weniger Wege, desto aufgeräunter und minimalistischer (schlanker) und effektiver wird das System, da weniger Fehler auftreten können. ;)
Dafür müssen die Ansätze aber intuitiv, einfach und schnell funktionieren. So stelle ich mir ein gutes System vor.

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Beißt sich absolut mit meinen Vorlieben im Umgang mit Software. Und das intuitivste System ist immer noch nicht für jede Person intuitiv weil doch nochmal jeder andere Vorlieben hat. Der It-ler wird extrem viel mit Codes und der Shell arbeiten, ich Bombardier meist die Suchleiste voll und arbeite mit Kürzeln.
Der nächste hat sich seinen Desktop vollgestellt und der andere danach sucht wieder wo anders.

Insbesondere welchen Pfad man bevorzugt kann auch abhängig davon sein wie gut man eine Einstellung kennt oder wie fit man vielleicht gerade ist.

So kann selbst bei der. Selben Person der Umgang mit Software von Tag zu Tag abweichen.
Und auch wenn das definitiv ein riesengroße Haufen Arbeit ist soll eine Software idealerweise auffangen.

Dabei geht es nicht um die maximale Anzahl von Pfaden zum Ziel. Aber eine sinnvolle Auswahl.
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Wie gesagt ios ist da mir das beste Beispiel für. Ich verstehe es nicht wie man auf Teufel komm raus sämtliche Einstellungen zwangsläufig in den Einstellungen einsperren kann diese nur über das Appsymbol und nicht irgendwie über notification bar erreichen kann (mag sich vlt inzwischen geändert haben) und warum ich nicht über das gedrückt halten des beispielsweise WLAN Symbols in die WLAN Einstellungen kommen kann.

Ich krieg bei solchen Einstellungen selbst wenn das keine daylie driver sind den absoluten Brechreiz das ich auf das ganze System am Ende keine Lust mehr habe....
- Standard Audioausgabe-Gerät nur noch umständlich erreichbar, über noch mehr Menüs.
Zumindest da eine kleine Anmerkung. Es ist noch genau so einfach möglich das ausgabemedium zu ändern.

Ich hab sogar w10 und 11 dahingehend miteinander verglichen es sind genau 3 Mausklicks....

Nun muss man
Aufs audiosymbol links klicken
Den kleinen Pfeil neben der Lautstärke der nach rechts zeigt anklicken
Und das audiodevice auswählen was man nutzen möchte....
 
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Oha, ist Kritik mittlerweile erlaubt? Über Windows 10 durfte man ja nichts sagen, das ist ja das super-duper-ultra-tolle Betriebssystem. Jede Kritik daran wurde als Unfähigkeit des jeweiligen Users oder dem Unvermögen, sich Neuem erschließen zu wollen, abgetan.
Oder kommen die Leute doch schön langsam drauf, dass das alles doch nicht sooo toll ist? Es ist einfach so, Windows XP war das beste System und seit dem gehts nur mehr bergab.
 
Oder kommen die Leute doch schön langsam drauf, dass das alles doch nicht sooo toll ist? Es ist einfach so, Windows XP war das beste System und seit dem gehts nur mehr bergab.
Das stimmt so nich, Win XP hatte einige inkompatibilitäten und Errors. In der Zeit in der ich Win XP nutzte (das war recht lang) hatte ich öfters bekanntschaften mit dem Bluesceen gemacht Bei Win 7 nur 1 oder 2 mal, maximal.
 
Das stimmt so nich, Win XP hatte einige inkompatibilitäten und Errors. In der Zeit in der ich Win XP nutzte (das war recht lang) hatte ich öfters bekanntschaften mit dem Bluesceen gemacht Bei Win 7 nur 1 oder 2 mal, maximal.
Ob das das einzige Kriterium sein sollte? Klar, es sollten natürlich nicht ständig Bluescreens geben, so schlimm hätte ich WinXP aber nicht in Erinnerung. Keine Ahnung was du genau mit Inkombatibilitäten oder Errors meinst, Errors im Sinne von Fehlern haben die nachfolgenden Systeme auch zahlreich.
Für mich zählen eben Usability, Design, Funktion,... auch und tw. mehr.
Btw, wenn auch ein BSOD unangenehm ist, habe ich mir durch den besch.... Windows-Explorer von W10 schon einige Dateien gelöscht, was ich eindeutig als unangenehmer empfinde. So ein besch... Teil muß man auch erst schaffen zu programmieren!
 
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Per drag n drop... Blabla... Ist doch nicht so schlimm
Wenn man es nutzt, dann schon.
was mich aber total nervt ist ich kann den Taskmanager nicht mehr mit nem rechtsklick von der Taskleiste öffnen
Ist doch nicht so schlimm :nicken:
Ein Klick auf den Startknopf statt auf die Taskleiste ist aber auch eine Umstellung, ganz im Gegensatz zur der drag&drop Geschichte.
Das mit dem Drag und Drop kapiere ich nicht
Ein in vielen Foren überaus beliebtes Problem: kenn ich nicht, brauch ich nicht, braucht also niemand.

Scheinbar wurde das ja doch genutzt, und nicht nur von mir.
Entweder habe ich das Programm eh schon offen wo die Datei rein soll
Und wie kommt z. B. eine Datei vom Desktop da rein?

Ich ziehe sie seit Urzeiten (hat jemand Win 98 für einen Test zur Hand?) gerne auf das in der Taskleiste minimierte Programm. Naja, jetzt eben nicht mehr. :nene:
Rechtsklick > bearbeiten
gibt es nicht mehr

(Ja, "Strg+Alt+Entf" ist bekannt).
Und Strg+Shift+Esc?
- Der Taskmanager lässt sich nicht mehr einfach und intuitiv mit einem Rechtsklick beliebig auf der Taskleiste öffnen. Mit der Maus muss man jetzt exakt das Startmenü-Symbol anvisieren.
Bei gut gefüllter Taskleiste -mit Text- musste man doch auch vorher etwas genauer zielen.
Jede Alternative für die gleiche Arbeit bedeutet zusätzlichen Code der neue Fehler bringen kann
Dann kann das Startmenü incl. Suche ja weg. Programme kann man ja i.d. R. über den Explorer erreichen.
Und kann der Explorer dank cmd auch weg?

Die spielen an so viel Kram herum, bauen so viel neuen Kram ein aber seit Jahren existierende und bestimmt nicht all zu komplexe Funktionen müssen plötzlich weg? :ka:
 
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