Windows 10 vs. Windows 11: Alder-Lake-Performance erneut auf dem Prüfstand

Ich kann es eh nur falsch machen, siehste ja. Ryzen fehlt, kein Rocket Lake drin,
Das ist doch immer so, oder? :D

Aber wenn der Artikel ja ohnehin nur ein Vorgeschmack auf die Print ist, dann bin ich ja rundum glücklich.


P.S.
Bitte auch nicht falsch verstehen, ich meine Kritik wirklich selten böse, sondern sehe in (in meinen Augen) berechtigter Kritik nur einen Anreiz oder Denkanstoß es evtl. besser zu machen, bzw. Probleme anzugehen. Das viele der Tests mit viel Arbeit und Zeit verbunden ist, ist mir absolut klar, dass diese in mehrerlei Hinsicht endlich ist, auch. Daher nicht als Kritik an der Person oder des Tests im allgemeinen sehen, sondern als Idee und Vorschlag zur besseren Umsetzung.
Wie gesagt, wenn dies bereits Bestandteil der Print ist, dann bin ich ja glücklich.
Ja, das Problem kenne ich. Alberne BG Regel mit den maximal 10 Stunden täglich und nur in Ausnahmefällen Mal 12.
Arbeitszeiterfassung wird auch überbewertet :-)
 
Ihr "Windows 10 plus" Upgrade könn sie behalten. Ist mir zu viel gebastel eh das 11er so ist, bis es mir gefällt.
Gruppenzwang der Taskleiste, nicht änderbar, Startleiste...naja eingentlich müll... der Umzug lohnt für mich nicht genug. 2025 muss ich eh also lass mal reifen oder untergehn bis dahin.
Zur Zeit ist der PC eh mehr aus als an, da ist das OS egal. Hauptsache er läuft wenn ich ihn brauche!
 
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Also mal abgesehen von leichten Schwankungen die ohnehin in Tests auftreten, frage ich mich am Ende des Tages nicht, ob nun Windows 11 oder 10 Leistungsmäßig besser ist, oder wie lange man wohl benötigt bis solche Hybrid CPUs einwandfrei funktionieren, sondern warum ausgerechnet die Unzulänglichkeiten von Kopierschutzmechanismen nicht endlich mal in Angriff genommen werden?
Dieses Mistzeug verursacht seit Jahren nur Probleme und eine Besserung scheint nicht in Sicht...

Abgesehen davon sehe ich keinen Grund Windows 11 irgendwelche Beachtung zu schenken.
Dieses zusammengschluderte Windows 10 Derivat ist meiner Meinung nach nichts anderes, als der neueste Beweis
dass Microsoft offenbar zu inkompetent ist um endlich mal wieder nach Windows 7 ein nicht nur vollständiges
sondern auch kundenfreundlich nutzbares, effizientes Betriebssystem zu entwickeln.

Denn so schön "Technische Neuerungen" auch sein mögen, als Betriebssystem an sich dümpeln
Windows 8, 8.1, 10 und 11 in meiner Wertungsskala bestenfalls im Bereich von "mangelhaft" herum.
Alleine schon aufgrund der schlampigen, unvollständigen und ziellosen Designexperimente
die Microsoft hier treibt.
 
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Mich ärgert ausschließlich, dass ich den Taskmanager nicht mehr durch einen simplen Rechtsklick auf die Taskleiste bekomme. Ansonsten finde ich Win 11 ganz angenehm und hab absolut keine Ahnung warum manche damit überfordert zu sein scheinen. :ka:
 
Habe keinerlei Probleme mit Windows 11.

Allerdings sah ich auch kein Grund, mit meinem vorherigem 9900K zu wechseln, der Wechsel kam erst mit meinem neuen 12900K. Mir ist aber biser nichts aufgefallen was schlechter laufen würde. Ich würde sagen, dass es bei mir weder besser, noch schlechter laufen wird. Ich messe aber keine FPS und verglichen habe ich erst recht nichts. Mir ist aber an den FPS nichts Sonderbares aufgefallen.

Die Taskleiste und der Taskmanager waren nur etwas gewöhnungsbedürftig und einiges musste ich wieder suchen und mich neu umgewöhnen.
 
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Die Kinderkrankheiten sind mittlerweile, meiner Ansicht nach, behoben und ich habe jetzt auf allen System Windows11. Am Anfang kleinere Probleme mit einem Ryzen 5000 und der Samsung 980Pro, mittlerweile kein einziges Problem mehr und das System rennt ohne einen einzigen Absturz.
 
Ansonsten finde ich Win 11 ganz angenehm und hab absolut keine Ahnung warum manche damit überfordert zu sein scheinen.
Es hat mehr mit Gängelung, als Überforderung zu tun. Wie du ja selbst schon sagst, sind solche einfachen Dinge wie ein Rechtsklick auf die Startleiste nicht mehr möglich. Tools wie 7-Zip werden in Windows 11 zum Unding, weil ich über den Rechtsklick immer erst das erweiterte (normale) Menü öffnen muss, bevor ich das wie gewohnt verwenden kann. Dann ist es jetzt unnötig kompliziert geworden, eine Standard-App mit einer Sache zu verknüpfen. Das könnte man jetzt noch endlos so weiter machen, die Bedienung ist für mich (und viele andere) einfach ein Graus, da Dinge nicht komfortabler, sondern umständlicher geworden sind. Es gibt keinen Grund, das zu unterstützen. Ich warte auf Win 12. Es kann nur besser werden.

Oder, ein aktueller Fall:
Uns war es in der Redaktion nicht möglich, Windows 11 auf einem sehr aktuellen Z690-Board zu installieren, weil das Setup keine Internetverbindung erkannt hat:

thumbnail_ASS.jpg


Das geilste ist der hilfreiche Tipp unten rechts :ugly:
Wir mussten dann erst per Tastenkombinationen einen Hack anwenden, der die Installation eines lokalen Kontos ermöglicht, damit wir ins OS booten und den Treiber für das Internet installieren können. Ohne Hack? Keine Chance, MS möchte nicht, dass du nur ein lokales Konto installierst, weil dann können sie dir ja nicht ihre Mobile-Apps aufdrücken, die zwangsweise bei jeder Neuinstallation installiert werden.
 
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Die Kinderkrankheiten sind mittlerweile, meiner Ansicht nach, behoben und ich habe jetzt auf allen System Windows11. Am Anfang kleinere Probleme mit einem Ryzen 5000 und der Samsung 980Pro, mittlerweile kein einziges Problem mehr und das System rennt ohne einen einzigen Absturz.


Ich denke mal für Viele, v.A. Spieler (mich eingeschlossen) gibt es einfach keinen Grund sich den Aufwand eines Wechsels anzutun, weil man keine Vorteile dadurch hat. Windows 10 läuft und performt auf meinem PC wunderbar, also warum sollte ich etwas ändern?

So lange Windows 11 keine neuen, Gaming-relevanten Features bietet, nicht besser performt und mir ansonsten keine Vorteile bietet, sehe ich da keinen Sinn drin. Der Wechsel macht nur Arbeit und birgt das Risiko auf Probleme zu stoßen. Darum abwarten, bis es einen wirklichen Grund zum Wechsel gibt.
 
Mich ärgert ausschließlich, dass ich den Taskmanager nicht mehr durch einen simplen Rechtsklick auf die Taskleiste bekomme. Ansonsten finde ich Win 11 ganz angenehm und hab absolut keine Ahnung warum manche damit überfordert zu sein scheinen. :ka:
Ist halt nur gewohnheit. Ob man die Taskleiste rechtsklickt oder links unten das Windows symbol.
Mich hatte es erst auch irritiert.
 
Ich finde es in der Mitte sogar in meinem Fall besser, weil ich ein 21:9 Bildschirm habe und so alles Mittig vor mir habe und nicht dazu extra nach links schauen muss. Wobei sich die Taskleiste auch nach links versetzen lässt.

Denn Taskmanager habe ich mir als Verknüpfung auf die Taskleiste gesetzt.
Ashampoo_Snap_Mittwoch, 11. Mai 2022_11h16m17s_001_.png
 
des immer noch sehr beliebten Vorgängers Windows 10
Das habe ich aber anders in Erinnerung.
Wenn man mal zurück denkt war das Geschrei bei Windows 10 genauso groß wie jetzt beim 11er.
Dann ist Win 11 halt in 2-3 Jahren die affengeile und geliebte Version.
Das nennt sich wohl Tradition.

Eher bei Windows 8. U.a. wegen dem Design.
Aber als ich von Windows 7 nach 10 gewechselt bin fand ich die Unterschiede nicht so groß.
Zwischen 8 und 10 soll es Unterschiede geben?
Mich ärgert ausschließlich, dass ich den Taskmanager nicht mehr durch einen simplen Rechtsklick auf die Taskleiste bekomme. (...) hab absolut keine Ahnung warum manche damit überfordert zu sein scheinen.
Viele scheinen ja auch mit einem Rechtsklick auf Start statt auf die Taskleiste überfordert zu sein.
Oder sich gar völlig verrückte Tastenkombinationen wie Strg+Shift+Esc zu merken.
Erlaubt ist, was Spaß macht aber dieser verdammte Taskmanager scheint echt ein riesiges Problem zu sein.
Denn Taskmanager habe ich mir als Verknüpfung auf die Taskleiste gesetzt.
Diese offensichtliche Idee ist wohl auch zu abwegig. Das spart sogar noch einen ganzen Klick am Tag.

gibt es einfach keinen Grund sich den Aufwand eines Wechsels anzutun
Ich werde wohl langsam alt aber was ist das denn für ein Aufwand?
Also außer update starten und warten...

Ich warte auf Win 12. Es kann nur besser werden.
Microsoft: Herausforderung akzeptiert.
 
Ich werde wohl langsam alt aber was ist das denn für ein Aufwand?
Also außer update starten und warten...

Um es irgendwie aufm Rechner zu haben vielleicht schon, aber dann darf man sich erstmal umgewöhnen und diversen Kram neu einrichten, sich über total sinnbefreite Änderungen aufregen und Maßnahmen ergreifen um diese wieder rückgängig zu machen. Danach kann man sich dann hier und da um Hard- und Software kümmern, die ggf. nicht mehr so funktioniert wie sie soll.

Und das Alles ohne dadurch irgendeinen Vorteil zu haben - da ist mir meine Zeit zu schade für.
 
Ich denke mal für Viele, v.A. Spieler (mich eingeschlossen) gibt es einfach keinen Grund sich den Aufwand eines Wechsels anzutun, weil man keine Vorteile dadurch hat. Windows 10 läuft und performt auf meinem PC wunderbar, also warum sollte ich etwas ändern?

So lange Windows 11 keine neuen, Gaming-relevanten Features bietet, nicht besser performt und mir ansonsten keine Vorteile bietet, sehe ich da keinen Sinn drin. Der Wechsel macht nur Arbeit und birgt das Risiko auf Probleme zu stoßen. Darum abwarten, bis es einen wirklichen Grund zum Wechsel gibt.
Es ist kein Bombenfeature für viele, aber ich werde langsam zum Fan von Auto-HDR.
Ich spiele grad Halo 4 und das sieht damit wirklich irre gut aus und das schon auf einem HDR600 Monitor. :)
 
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