DAS wäre dann ja komplett daneben!Dieses Update erfordert 250 MB freien Speicherplatz in der Wiederherstellungspartition
Bist du dir sicher das die das schaffen Anhang anzeigen 1452456
Das Update prüft auch vorher gar nicht, ob WinRE überhaupt aktiv ist. Wenn man WinRE deaktiviert hat, schlägt das Update automatisch fehl und bleibt dann dauerhaft in der Update-Anzeige hängen.
MS hätte aber vorhersehen können, dass ein Update das mehr Speicherplatz auf der Wiederherstellungspartition benötigt als Windows ab Werk dafür einrichtet auf 99% der PCs nicht funktionieren wird (sondern nur auf denen, wo der User auf dieser Ebene beim Setup rumgefummelt und die Partition mauell größer eingerichtet hatte...)MS kann unmöglich alle Eventualitäten in den Scripts vorhersehen.
Es ist in der professionellen Softwareentwicklung absoluter Standard, ein Set von Grundbedingungen abzuprüfen. Und wenn ich z.B. etwas in eine WinRE Partition schreiben will, dann ist das mind. zu prüfen ob es diese überhaupt gibt und ob diese groß genug ist.Wer an seinem Windows dieser Ebene rumfummelt und manipuliert kann generell nicht erwarten, dass die automatischen Updates funktionieren. Das gleiche gilt, wenn man Dienste deaktiviert oder löscht oder irgendwelchen Anti-Spy Müll etc. installiert.
MS kann unmöglich alle Eventualitäten in den Scripts vorhersehen.
Wer an seinem Windows dieser Ebene rumfummelt und manipuliert kann generell nicht erwarten, dass die automatischen Updates funktionieren. Das gleiche gilt, wenn man Dienste deaktiviert oder löscht oder irgendwelchen Anti-Spy Müll etc. installiert.
MS kann unmöglich alle Eventualitäten in den Scripts vorhersehen.
MS hätte aber vorhersehen können, dass ein Update das mehr Speicherplatz auf der Wiederherstellungspartition benötigt als Windows ab Werk dafür einrichtet auf 99% der PCs nicht funktionieren wird (sondern nur auf denen, wo der User auf dieser Ebene beim Setup rumgefummelt und die Partition mauell größer eingerichtet hatte...)
MS muss nichts vorhersehen, das kann man mit wenigen Zeilen Code vorab prüfen und mit einer "if" Entscheidung verbinden.
Das gleiche gilt für Dienste etc.
Außerdem hat das Fehlen von WinRE nicht mit "rumfummeln" zu tun.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, das manche OEMs offenbar vorkonfigurierte Windows Versionen ausliefern, welche kein WinRE aktiv haben (oder wo die Partition zu klein ist).
Dann muss man ein Update so entwickeln dass es nicht so viel Speicherplatz benötigt bzw. die vorhandene Sicherheitslücke schließen ohne Hunderte MB dafür zu benötigen.Die Sache ist nur, dass MS da wenig machen kann. Man kann eine Partition nicht mal so eben erweitern.
Und genau der Standard funktioniert eben NICHT. Genau darum gehts.Es gibt ein Standard-Partitionsschema, dass MS vorgegeben hat, und aus gutem Grund. Denn nur so können sie ihre Updates ohne Mitwirkung des Users sauber durchführen.
Muss man das? Muss man auch mit eine 100MB kleinen Partition umgehen können, auch wenn die WinRE Bootdaten da einfach nicht mehr reinpassen`?Dann muss man ein Update so entwickeln dass es nicht so viel Speicherplatz benötigt bzw. die vorhandene Sicherheitslücke schließen ohne Hunderte MB dafür zu benötigen.
Die schiere MENGE an Eventualitäten ist das Problem. Es ist auch nicht die Aufgabe von MS allen Dummheiten der Anwender entgegenzuwirken. Wer Dienste abschaltet oder die RE Partition deaktiviert, hat selbst schuld, wenn hinterher Dinge nicht mehr funktionieren. So einfach ist das.
Nochmal: Genau dann funktioniert es nicht. Das ist genau der kritisierte Punkt.braucht man eben diese WinRE Partition, und die muss so aussehen, wie MS das vorgesehen hat.
Es gibt inzwischen sogar Berichte von Leuten die sich ein cleanes Win10 mit dem Media Creation Tool von MS aufgesetzt haben und wo das Update trotzdem nicht klappt.
Genau das Problem haben wir auch. Wir haben mehrere Tausend Endgeräte im Einsatz (fast alle Angestellten haben Laptops die im Homeoffice und vor Ort genutzt werden) die natürlich vollverschlüsselt sein müssen.Unsere Admins kriegen da seit 2 Wochen die absolute Krise mit diesem Update. Und wir sind rechtlich verpflichtet eine effektive Vollverschlüsselung unserer Systeme zu gewährleisten (besonders seit alle Laptops haben und Home Office machen).
dann müssen sie das Update halt umentwickeln.
Denn:
dailydoseofgaming schrieb:
Es gibt inzwischen sogar Berichte von Leuten die sich ein cleanes Win10 mit dem Media Creation Tool von MS aufgesetzt haben und wo das Update trotzdem nicht klappt.
Das glaube ich nicht, siehe oben. Denn dann wären ALLE betroffen. Irgendwas MUSS anders sein.Und es ist egal wie oft du behauptest dass es ein Nutzerfehler wäre - es ist es nicht. Das Problem tritt auch auf wenn der Benutzer nichts gemacht hat außer - Windows10 installiert.