Wann?
Wo?
Wo?
Davon kann ich auf PCGH.de nichts finden, einzig Berichte über Probleme mit der performance direkt nach release, aber auch das ist schon lange Geschichte.Na es gab doch die Probleme mit den Updates bei AMD das Windows andauernd abstürzte bzw nicht ordnungsgemäß lief.
Habe meines sogar in der Mitte gelassen.Startmenü nach links gerückt
Auf unserer AMD Epyc 7001 CPU gabs erstmal nen massiven Performancedrop in den VMs, als wir von Windows Server 2012 Hyper-V auf Windows Server 2019 Hyper-V umgestiegen sind. Schuld war letztendlich der neue 'Core'-Schedulermode – umgestellt auf den 'Classic'-Mode und schon lief das wie früher. Achso, und das automatische Hochtakten von einer VM benutzter Kerne funktioniert auch mehr schlecht als recht -> Energiesparplan von Balanced auf Höchstleistung und man hat wieder vollen Boosttakt.
MS sollte mal ihren Core-Scheduler mit Windows Server 2025 nochmal gegen verschiedene CPU-Architekturen gegenchecken. Das waren locker 50% Performanceverlust bei uns, wenn das mal reicht.
Ne, hab das genau so gemacht. Danach natürlich den Hyper-V Host neustarten und schon ging Single-Threat Leistung massiv nach oben. CPU ist ein Epyc 7401P @170W TDP und 8x8GB DDR4-2666 (Octachannel).
Ich hatte in einer einfachen Windows 10 VM mal CPUZ ST-Bench laufen lassen.
Core-Scheduler: ~170 Punkte
Classic-Scheduler: ~270 Punkte
Hyper-V Host: ~340 Punkte
Man merkt das auch in der VM, ist alles fluppiger. Vielleichts liegts auch an der Zen1 Architektur (da gabs ja noch keine Trennung zwischen IO-Die und Compute-Dies), die da besonders anfällig gegen ist.
Ich betreue noch Intel-Hyper-V Server (sind glaub aus der Cascade-Lake Zeit) und die laufen mit dem Core-Scheduler unauffällig.
Ja, mein HTPC (Win7) macht das.Gibt es eine Möglichkeit die Kiste nach Zeit X Inaktivität vollständig herunterfahren zu lassen?
Oder (im Büro) davor einschlafen und Strom sparen wollen.in Redmond niemand glaubt, dass es Menschen auf der Welt gibt, die ihren PC tatsächlich herunterfahren