Welches Gehäuse wenn Wakü durch MoRa?

AW: Welches Gehäuse wenn Wakü durch MoRa?

Pumpe: Gerne am Aqualis mit der 310er. Wenn die später schlapp macht ab in den MP damit und eine DDC PWM besorgen. Aber ich glaube nicht das sie schlapp macht.
Wäre die dann leise? Wenn ich den AGB fest mit dem Gehäuse verbinde, und unten and en AGB die Pumpe packe.
 
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Musst Du herausfinden ob das dann leise ist.

Mit Verlängerungen Außengewinde auf Innengewinde oder 2xIG mit Doppelnippel. So das es einigermaßen passt und oder ein Stück absägen.
 
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Ok ich mach dann mal einen Thread zur Kombination der Pumpe mit dem AGB, ob und mit welchem Deckel die leise ist.
 
AW: Welches Gehäuse wenn Wakü durch MoRa?

empfohlen wird meist 11er Tülle, 10er Schlauch

VORSICHT:
10er Schläuche haben 8mm Innendurchmesser; 11er Schläcueh haben auch 8mm ID. Wenn du 11er Tüllen (ich nehme an es geht um Schraubanschlüsse) nimmst mit 10er Schlauch ist das wohl denkbar ungünstig, weil der Schlauch durch die Überwurfmutter nicht gehalten wird.
11/8 oder 16/10... je nachdem wie dick der Schlauch sein soll.

Wegen der Pumpe:
Pumpe an AGB hängen (mit Doppelnippel oder so) kann genauso laut werden wie die Geschichte mit der AGB-Pumpen-Kombi. Die Schwingungen werden über feste Bauteile direkt an das Gehäuse weitergegeben und können hässliche Resonanzen zur Folge haben.

Ich persönlich würde einen Aqualis (Größe nach Belieben) nehmen und die Pumpe mit Schlauch verbinden... Schlauch sollte dabei aber nicht nur 1cm sein sondern darf schon gute 5cm haben (die Schwingungen können auch über extrem kurze Schläuche übertragen werden).
Die Pumpe entweder mit Shoggy entkoppeln (dann mit dem Messingdeckel) oder in der Silentbox mit dem Alphacool-Deckel. Die Silentbox würde ich so planen, dass ich gegebenfalls ein Shoggy drunter bekomme, falls die Dämmung nicht so ist wie gewünscht.

EDIT:
Die Förderhöhe ist im Grunde irrelevant wenn der Kreislauf erstmal gefüllt ist (Stichwort: Kraftschlus in einem Fluidkreislauf). Beim Befüllen reichen die 2,3m dicke aus... auch wenn ein zweiter MoRa dazukommen sollte.
 
AW: Welches Gehäuse wenn Wakü durch MoRa?

Wegen der Pumpe:
Pumpe an AGB hängen (mit Doppelnippel oder so) kann genauso laut werden wie die Geschichte mit der AGB-Pumpen-Kombi. Die Schwingungen werden über feste Bauteile direkt an das Gehäuse weitergegeben und können hässliche Resonanzen zur Folge haben.

Ich persönlich würde einen Aqualis (Größe nach Belieben) nehmen und die Pumpe mit Schlauch verbinden... Schlauch sollte dabei aber nicht nur 1cm sein sondern darf schon gute 5cm haben (die Schwingungen können auch über extrem kurze Schläuche übertragen werden).
Die Pumpe entweder mit Shoggy entkoppeln (dann mit dem Messingdeckel) oder in der Silentbox mit dem Alphacool-Deckel. Die Silentbox würde ich so planen, dass ich gegebenfalls ein Shoggy drunter bekomme, falls die Dämmung nicht so ist wie gewünscht.

EDIT:
Die Förderhöhe ist im Grunde irrelevant wenn der Kreislauf erstmal gefüllt ist (Stichwort: Kraftschlus in einem Fluidkreislauf). Beim Befüllen reichen die 2,3m dicke aus... auch wenn ein zweiter MoRa dazukommen sollte.
Ah ok. Also werde ich vermutlich (sofern sich in dem anderem thread keiner anders äußert) meinen Plan so machen wie in meinem bild hier im Thread.
Nur mit 310 Pumpe, anderem Deckel und schön großem Aqualis (Optik).
Und die entkopplung mache ich so wie du es vorgeschlagen hast.

Thema Fittings:
Die Fittings wo der Schlauch draufgesteckt wird und dann mit der Mutter festgeschraubt wird, empfinde ich als am sichersten.
Also solche hier: 16/13mm Anschraubtülle G1/4 - kompakt - black nickel | Anschluss Sets | Anschlüsse | Wasserkühlung | Aquatuning Germany

Thema Schlauch. Welcher innendurchmesser macht bei den G 1/4 Anschlüssen denn Sinn?
Und wie dick sollte ich die schlauchwand wählen das:
- Die Fittings den Schlauch ausreichend kräftig fixieren könne (nicht das die sich lösen weil man die nicht ordentlich festschrauben kann)
- Das ich meine 90° Winkel ordentlich hinbekomme ohne das die schläuche sich stark biegen.
(Scharfe winkel sind ja nicht dabei, wenn man sich meine Zeichnung ansieht. Müsste eigentlich alles recht leicht machbar sein)
 
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Knicke in den Schläuchen muss man so oder so vermeiden ;)

Meine Erfahrungen:
13/10 -> Knickt relativ leicht (geringe Wandstärke)
16/10 -> Habe ich nur mit Tüllen im Betrieb gehabt; war mir persönlich etwas zu schwer zu verlegen; man muss schon bissl in die Rundungen zwingen (vllt auch nicht die besten Erfahrungen, da das noch ein altes 775er Board war mit 3 Boardkühlern -> wenig Platz und enge Radien)
11/8 -> ähnlich Knickstabil wie der 16/10er, dafür aber wesentlich angenehmer zu verlegen, da nicht so steif

Allerdings sehen 11/8er in großen Gehäusen zum Teil relativ verloren aus und sind deshalb nicht jedermanns Sache.

Anschlüsse:
Schraubanschlüsse sind auf jeden Fall die sichere Variante; allerdings geht ein 16/10er Schlauch auf die passenden Tüllen so streng drauf, dass ich mir auch für Transport eigenlich keine großen Sorgen machen würde.
Anzahl:
Für jede Komponente zwei Gerade Anschlüsse in den Warenkorb; zusätzlich würde ich 1-2 Winkel (90° und 45°) einpacken. In manchen Situationen ist es einfach besser mit Winkeln zu arbeiten.
 
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Also 13/10 wäre toll wenn sie nicht knicken würden?
Gibts dafür nicht diese Federn die man um die schläuche machen kann?
Hab eben mal geguckt, die kosten ja auch nix. für das ganze Gehäuse so ~20€.
Oder ab wie viel ° Kurven können schläuche knicken?

Edit:
so sieht der Aktuelle Wahrenkorb aus.
Langsam sollte ich vllt. wirklich mal einen Kaufberatungsthread machen :D
 
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Die Bilder in meinem MiniLog sind auch mit 13/10er Schlauch "bestückt". Und das ist auch noch Tygon Norprene. Der knickt noch leichter. Aber das lässt sich alles vermeiden. Generell empfinde ich die "diese Stärke knickt schneller als diese"-Geschichte als ein bischen übertrieben. Klar ist man bekommt nicht so enge Radien mit 13/10 hin wie mit 16/10. Aber wenn man sich Gedanken macht und diese sich später umsetzen lassen und man mit ein paar Winkeln arbeitet ist das Alles kein Thema.
 
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