Mahoy
Volt-Modder(in)
AW: Walfang Japan......muß das sein ?
Die Entscheidung müsstest du nicht treffen, wenn die bundesdeutsche Politik nicht ständig zwischen den sachlichen Anforderungen und den Interessen der Energielobby irrlichtern würde. Einfach mal hübsch bei denen kassieren, die in den letzten Jahrzehnten Gewinnen privatisiert und Kosten vergemeinschaftet haben, und es wäre auch ohne nennenswerte Belastung des Bürgers möglich, Dreckschleudern sukzessive durch regenerative Energie zu tauschen.
Dafür müsste man natürlich auch den Arsch in der Hose haben, nicht auf das Geheule von Pseudo-Heimatschützern zu hören, die sich zwar am Betriebsgeräusch von Windkraftanlagen und ein paar tausend toten Vögeln unter selbigen ganz furchtbar stören, den Abbaulärm von fossilen Energieträgern jedoch für himmlische Musik halten und komplett ignorieren, dass dadurch zigmal so viele Viecher draufgehen, weil ihr Lebensraum zerstört wird.
Der deutsche Michel möchte ja eben, dass sein Strom grundsätzlich anderswo erzeugt und dann auf magische Weise (also ohne diese hässlichen Überlandleitungen) in seine heimische Steckdose teleportiert wird. Und auch ausgediente Brennstäbe sollen natürlich anderswo endgelagert werden und auf keinen Fall durch seine Region dorthin transportiert werden - schon gar nicht auf der Straße, auf der er mit seinem übermotorisierten Pen1s-Ersatz ungestört zur Arbeit brettern will.
nagut , dann verbrennt halt die Kohle , und laßt das Uran vor und kauft dafür den AtomStrom aus dem Ausland .. Ich tuasche gerne etwas Stahlung geegen Luftverschmutzung
Die Entscheidung müsstest du nicht treffen, wenn die bundesdeutsche Politik nicht ständig zwischen den sachlichen Anforderungen und den Interessen der Energielobby irrlichtern würde. Einfach mal hübsch bei denen kassieren, die in den letzten Jahrzehnten Gewinnen privatisiert und Kosten vergemeinschaftet haben, und es wäre auch ohne nennenswerte Belastung des Bürgers möglich, Dreckschleudern sukzessive durch regenerative Energie zu tauschen.
Dafür müsste man natürlich auch den Arsch in der Hose haben, nicht auf das Geheule von Pseudo-Heimatschützern zu hören, die sich zwar am Betriebsgeräusch von Windkraftanlagen und ein paar tausend toten Vögeln unter selbigen ganz furchtbar stören, den Abbaulärm von fossilen Energieträgern jedoch für himmlische Musik halten und komplett ignorieren, dass dadurch zigmal so viele Viecher draufgehen, weil ihr Lebensraum zerstört wird.
Der deutsche Michel möchte ja eben, dass sein Strom grundsätzlich anderswo erzeugt und dann auf magische Weise (also ohne diese hässlichen Überlandleitungen) in seine heimische Steckdose teleportiert wird. Und auch ausgediente Brennstäbe sollen natürlich anderswo endgelagert werden und auf keinen Fall durch seine Region dorthin transportiert werden - schon gar nicht auf der Straße, auf der er mit seinem übermotorisierten Pen1s-Ersatz ungestört zur Arbeit brettern will.