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IICARUS
Guest
Mit Adapter meint er wohl solche drehbaren Winkeladapter.
Okay das hatte ich nicht bedacht das die brechen könnten. Ich meinte mit Adapter quasi ein Verbindungsstück oder Fitti g woran man den Schnellverschluss dranschrauben kann. Da die direkt für Hardtubes nicht geeignet sind hätte ich eine Adapter dann benutzt.Wie sollen denn die Schnellverschlüsse, befestigt an starren Hardtubes, geöffnet werden? Die werden entweder brechen oder aus den Fittings gezogen, was wiederum eine Leakage bedeutet. Was meinst du mit Adapter?
Danke, dann lasse ich das besser. Ich hatte gedacht das wäre sinnvoll aber wenn die Tubes brechen bringt mir das auch nix. Und alles auf Schlauch umbauen will ich auch nicht unbedingt auch wenn es für Wartungen einfacher wäre.Mit Schlauch geht es, mit Hardtube wird es schwierig.
Hardtube ist dazu nicht flexibel genug, auch mit Adapter nicht. Da wird eher die Röhre aus dem Anschluss rutschen und dann hast du das ganze Wasser im Rechner.
Ist mir selbst mal passiert, da ich mir einen Kühler auf die Arbeitsspeicher verbaut hatte und mein System nach dem Umbau nicht anlief. Da ich auch drehbare Winkeladapter drauf hatte, versuchte ich die Arbeitsspeicher samt dem Kühler aus dem Slot zu nehmen und sie wieder neu einzustecken. Habe die Arbeitsspeicher auch herausbekommen, musste aber zu viel herumfummeln, um sie wieder einzustecken, bis eine Röhre aus dem Anschluss rutschte.
Wäre normalerweise nicht schlimm gewesen, denn der Rechner lief nicht und stand auch nicht unter Spannung. Aber dann hatte ich keine Lust alles zum trocken zu zerlegen und nahm die einfachere Methode mit dem Haarföhn. Hierbei habe ich aber an das Rieserkabel nicht gedacht und in der Steckverbindung zum Mainboard war auch etwas Wasser eingedrungen.
Habe dann den Rechner wieder zum Laufen gebracht. Der Rechner lief wieder etwa 6 Stunden, bis es auf einmal knallte und ich seitlich im Rechner was aufleuchten sehen konnte. Die Rauchentwicklung war in diesen wenigen Sekunden auch sehr stark und es hat auch schon sehr stark nach Brand gerochen. In der Zwischenzeit, wo ich auf dem Boden sprang, um die Mehrfachsteckdosenleiste auszumachen, sah ich auch das Bild am Monitor verschwinden.
Das Netzteil hat nicht abgeschaltet, ich war da wohl schneller.
Das Ergebnis war, ein durchgebranntes Mainboard und die Grafikkarte, die weder was vom Brand abbekommen hat und auch kein Wasser, war mit diesem Zwischenfall auch hinüber.
Aus diesem Fall habe ich mir daher angewöhnt, mir Zeit zu lassen und Umbauten sorgfältig zu vollziehen und jetzt stopfe ich auch alles gut mit Küchenrollenpapier aus. Sollte jetzt was nass werden, werde ich mir auch den Aufwand machen, nasse Hardware zu zerlegen und ausgiebig trocken,
Anmerkung: Destilliertes Wasser ist sehr gering leitend, daher ist der Brand auch nicht direkt nach dem Einschalten passiert, sondern erst mehrere Stunden danach. Zudem hatte ich bereits befüllte Kühlflüssigkeit verwendet, was dann auch leitfähiger ist.
Die Röhren müssen dazu nicht zwingend brechen, die rutschen eher aus dem Anschluss raus. Schlauch bekommst du fast mit Gewalt nicht aus dem Anschluss gezogen, Hardtube aber schon. Besonders, wenn sich dann noch die Röhre im Anschluss hin und her bewegt.Danke, dann lasse ich das besser. Ich hatte gedacht das wäre sinnvoll aber wenn die Tubes brechen bringt mir das auch nix.
Selbst damit wird es am nötigen Spiel fehlen. 1-2 Mal wird es vielleicht gehen, aber eine sichere Dauerlösung ist es definitiv nicht. Man könnte halt im Abschnitt mit den Schnellverschlüssen kleine Schlauchstücke verwenden. Da leidet dann die Optik.Mit Adapter meint er wohl solche drehbaren Winkeladapter.
Gut der Durchfluss wäre nicht so schlimm gewesen solange ich er nicht zu gering dadurch wäre. Du hast dir das dann sehr praktisch gemacht, denn immer alles zerlegen zu müssen kann nervig sein .Ganz davon abgesehen, nehmen dir Schnellkupplungen was vom Durchfluss. Habe auch schon Schnellkupplungen zu Testzwecke mit Schlauch verbaut, aber ich würde sie dann nur zu Testzwecke verwenden. Dafür habe ich auch extra günstige Schnellkupplungen da, damit wenn ich mal die Grafikkarte umbaue und auf Funktion testen muss, nicht den ganzen Loop wieder zerlegen muss.
Das wäre dann natürlich bitter wenn alles ausläuft und man dann alles wieder trocken und reinigen tun muss. Leider schon mal passiert das was daneben ging, da kriegt man kurz Panik das was kaputt ginge.Habe ich damals gemacht, als ich meine Grafikkarte (inkl. Wasserkühler) neu gekauft habe und ich sie vorher vortesten wollte.
Die Röhren müssen dazu nicht zwingend brechen, die rutschen eher aus dem Anschluss raus. Schlauch bekommst du fast mit Gewalt nicht aus dem Anschluss gezogen, Hardtube aber schon. Besonders, wenn sich dann noch die Röhre im Anschluss hin und her bewegt.
Kommt mir bekannt vor xD Ich bin eher zu ungeduldig und mache dann in der Hektik Fehler die dann richtig Böse enden können weil ich endlich fertig werden will. Wenn man dann Pech hat ist der Schaden groß und es wird teuer.Man sagt auch, dass man aus Fehler lernt, aber in meinem Fall hatte es nichts mit Unkenntnis zu tun, sondern weil ich nach dem Umbau schon etwas erschöpft war und nicht wieder alles zerlegen wollte. Aber wie sagt man so schön, wer hinfällt, muss wieder aufstehen.
In meinem Fall hat es ein 320 Euro teures Mainboard geschrottet und eine Grafikkarte, die mich 780 Euro gekostet hat. Dazu kommt dann ein neues Mainboard für 190 Euro + eine neue Grafikkarte mit 1450 Euro. Ich musste auch fast 2 Monate auf ein richtiges Angebot warten, weil es zu der Zeit war, als Grafikkarten sehr teuer waren und es kaum welche zum normalen Preis zu kaufen gab.Wenn man dann Pech hat ist der Schaden groß und es wird teuer.
Das ist richtig ärgerlich und tut ganz schön weh im Geldbeutel. Wenn dann noch die Preise durch die Decke gehen dann ärgert man sich noch mehr. Dazu muss man ja auch erstmal das Geld haben um sich neue Hardware leisten zu können.In meinem Fall hat es ein 320 Euro teures Mainboard geschrottet und eine Grafikkarte, die mich 780 Euro gekostet hat. Dazu kommt dann ein neues Mainboard für 190 Euro + eine neue Grafikkarte mit 1450 Euro. Ich musste auch fast 2 Monate auf ein richtiges Angebot warten, weil es zu der Zeit war, als Grafikkarten sehr teuer waren und es kaum welche zum normalen Preis zu kaufen gab.
Hat mich schon etwas fertig gemacht, da ich den Rechner nur mit der iGPU nutzen konnte.
Selbst gebrauchte Grafikkarten sind zu der Zeit übertrieben teuer gewesen.
Das ist ja wenigstens etwas wenn man sich Arbeit sparen kann. Aber auch 1450€ sind ne Menge Holz trotz schon vorhandenen Umbau.Ja war schlimm, daher war ich für meine RTX 3080 fast 2 Monate später auch bereit 1450 Euro auszugeben.
Aber wenigstens war sie bereits mit einem Wasserkühler ausgestattet und ich musste dazu weder noch was zum Umbauen kaufen und natürlich auch nichts umbauen.
Jetzt mal unabhängig, dass das - wie die anderen schon gesagt haben - nicht geht, weil die Rohre aus den Anschlüssen rutschen oder brechen, bringt es ohnehin wenig.Hat jemand Erfahrungen mit den Schnellverschlüssen von Koolance im Gehäuse, ich würde gerne meinen Kreislauf so machen das ich wenn ich Wartungen machen muss z.b die GPU ausbauen kann ohne das Wasser komplett abzulassen. Verwende Hardtubes , ginge das damit auch wenn ich Adapter benutze um die Schnellverschlüsse zu befestigen?
Wasser reagiert träge, daher wäre es besser über die Wassertemperatur.Frage 1:
Macht es aber nicht mehr sinn oder ist der bessere Weg das ich mir die Info von dem Wassertempfühler hole
für die Radiatorlüfter und Pumpe, um daran dann die Lüfterkurven zu erstellen und die Wassertemartur entscheiden lasse was dann passiert?
Die Pumpe kannst nach Belieben einstellen.Frage 2:
Die Pumpe die ganze zeit auf 100% laufen oder geht auch weniger (z.b. 80%), aus Gesichtspunkt haltbarkeit und nicht wegen der Lautstärke (weil wie gesagt die höre ich überhaupt nicht, den ganzen Wasserkreislauf höre ich nicht nur die hochdrehen Lüfter)
Die Drehzahl der Lüfter stellen ein Kompromiss zwischen Lautstärke und auch der Kühlleistung.Frage 3:
Die Lüfter kann ich per schalter (am lüfter selber) auf drei unterschiedliche maximal drehzahlen begrennzen, sollte ich das so machen eine stufe einstellen und dann per lüfterkurve einstellen oder solte ich die höchste stufe einstellen um reserve für die lüfterkurven steuerung zuhaben ?
Wie dir selbst aufgefallen ist, ist es sinnlos, die Lüfter nach CPU-Temperatur zu regeln.Das macht die ganze sache sehr laut da die Radiatorlüfter sofort hochlaufen wenn die CPU nur bischen Temparatur bekommt obwohl das wasser garnix hat ( von 27 auf 29 grad Wasser beim stresstest aller Cinebench23 nach 25min)
Ja.Frage 1:
Macht es aber nicht mehr sinn oder ist der bessere Weg das ich mir die Info von dem Wassertempfühler hole
Am besten immer eine fixe Drehzahl. Bei deinem kleinen Kreislauf wird Minimaldrehzahl vermutlich schon ausreichend sein.Frage 2:
Die Pumpe die ganze zeit auf 100% laufen oder geht auch weniger (z.b. 80%), aus Gesichtspunkt haltbarkeit und nicht wegen der Lautstärke (weil wie gesagt die höre ich überhaupt nicht, den ganzen Wasserkreislauf höre ich nicht nur die hochdrehen Lüfter)
Du kannst ruhig die niedrigste Stufe einstellen, da drehen sie immer noch mehr als hoch genug (1500-1600 Umdrehungen). Wenn die Drehzahl nicht für ausreichend kühles Wasser sorgt, dann hast du entschieden zu wenig Radifläche.Frage 3:
Die Lüfter kann ich per schalter (am lüfter selber) auf drei unterschiedliche maximal drehzahlen begrennzen, sollte ich das so machen eine stufe einstellen und dann per lüfterkurve einstellen oder solte ich die höchste stufe einstellen um reserve für die lüfterkurven steuerung zuhaben ?
Definitiv nach Wasser regeln.Frage 1:
Macht es aber nicht mehr sinn oder ist der bessere Weg das ich mir die Info von dem Wassertempfühler hole
für die Radiatorlüfter und Pumpe, um daran dann die Lüfterkurven zu erstellen und die Wassertemartur entscheiden lasse was dann passiert?
Die Haltbarkeit sollte nach oben nicht abnehmen. Zu niedrige Drehzahl kann da schon eher eine Unwucht im Lager begünstigen. Im Grunde sind die üblichen Laing und Eheim Pumpen aber in allen Lebenslagen unglaublich robust.Frage 2:
Die Pumpe die ganze zeit auf 100% laufen oder geht auch weniger (z.b. 80%), aus Gesichtspunkt haltbarkeit und nicht wegen der Lautstärke (weil wie gesagt die höre ich überhaupt nicht, den ganzen Wasserkreislauf höre ich nicht nur die hochdrehen Lüfter)
Die Begrenzer am Lüfter sind reine Reihenwiderstände. Wenn du eh eine Steuerung dahinter hast macht es keinen Sinn den Lüfter selbst auf etwas Anderes als Maximum zu stellen.Frage 3:
Die Lüfter kann ich per schalter (am lüfter selber) auf drei unterschiedliche maximal drehzahlen begrennzen, sollte ich das so machen eine stufe einstellen und dann per lüfterkurve einstellen oder solte ich die höchste stufe einstellen um reserve für die lüfterkurven steuerung zuhaben ?
Du kannst ruhig die niedrigste Stufe einstellen, da drehen sie immer noch mehr als hoch genug (1500-1600 Umdrehungen). Wenn die Drehzahl nicht für ausreichend kühles Wasser sorgt, dann hast du entschieden zu wenig Radifläche.
Die Begrenzer am Lüfter sind reine Reihenwiderstände. Wenn du eh eine Steuerung dahinter hast macht es keinen Sinn den Lüfter selbst auf etwas Anderes als Maximum zu stellen.