Derber-Shit
Software-Overclocker(in)
Hallo liebe Hardware-Gemeinde,
heute möchte ich euch ein weiteres, bereits abgeschlossenes Projekt vorstellen.
Die Motivation:
Schon immer wollte ich einen Computer bauen, welcher einfach unvernünftig ist: Einen PC, bei dem man von allem "einmal alles" bestellt, in ein Gehäuse "kloppt" und sich am Ende dafür schämt, dass das alles doch total übertrieben ist.
Zugleich sollte er eine für mich faszinierende Karte beinhalten: die GeForce GTX480, alias "Thermi" oder "GrillForce" genannt. Mein Freundeskreis hat sich noch weitere Namen nach Projektende einfallen lassen: "Kraftwerksfreund" oder auch (man verzeihe mir den Ausdruck) "Scheißgriller[SUP]4[/SUP]".
Woran liegt das? Nun, es liegt daran, dass in diesem PC nicht eine GTX 480 sondern gleich vier davon stecken: ein 4-Way SLI aus GTX 480's. Verrückt. Ich habe bewusst zu dieser Grafikkarte gegriffen, da es 1. die erste DX11-GPU von Nvidia ist, 2. die Vor- und Nachteile eines SLI Systems bei dieser Karte am deutlichsten werden und 3. dies (abseits der einen speziellen GTX200er Serie von EVGA) die erste 4Way-fähige Grafikkartengeneration von Nvidia ist.
Ziel dieses PCs ist es mir, meinen Kollegen und wen es noch so interessiert, die Vor- und überwiegend Nachteile eines 4Way-SLI's aufzuzeigen.
Mit diesem Computer kann man dies erspielen, erfühlen und regelrecht erhören.
Der Bau:
Begonnen haben die Arbeiten an diesem PC, nachdem ich das Mainboard der Wahl ausgesucht und aus den Staaten hierher importiert habe. Dabei handelt es sich um das Asus P8Z77-WS, ein Sockel 1155 Board, welches (Pi mal Daumen) aus der gleichen Zeit wie die Grafikkarten. Zuerst hatte ich daran gedacht, ein Sockel 1366 System mit einem EVGA Classified Mainboard aufzubauen.
Jedoch hätten mir für dieses System noch mehr Teile gefehlt, welche ich teuer hätte dazukaufen müssen - einen S1155 Prozessor hatte ich noch herumliegen: einen Core i7 3770K.
Dieser sollte zusammen mit dem brandneuen, dazugekauften Mainboard die Basis für das Projekt bilden. Warum das P8Z77 WS und nicht ein anderes 4way SLI fähiges Mainboard?
Der Grund dafür ist ziemlich banal: 4Way-SLI fähige Mainboards für den Sockel 1155 sind, bzw. waren ziemlich rar und dieses das einzige, was seit Monaten zu einem akzeptablen Preis in der Bucht kaufbar war. Deshalb habe ich mich an den verschiedenen Blautönen nicht gestört und beherzt zugegriffen - Hauptsache, ein PLX-Chip unter dem Heatsink.
RAM hatte ich ebenfalls noch übrig: 16GB Corsair Vengeance Pro mit 1866 MHz, aufgeteilt in 2x 8GB.
Die Grafikkarten stammen von Asus, Gigabyte, Inno3D und EVGA und wurden allesamt auseinandergebaut, gereinigt und mit neuen Wärmeleitpads und -pasten versehen.
Ein Problem stellte das Netzteil dar. Eine der Karten kann sich im Extremfall gerne mal mehr als 300 Watt genehmigen. Daher brauchte ich ein Netzteil, welches also alleine im Worst-Case-Szenario 1200 Watt alleine für Grafikkarten bereitstellen konnte, ohne an das restliche System zu denken.
1500W hätten wohl ausgereicht, jedoch wollte ich ein System haben, welches noch ein klein wenig Puffer mehr hat, damit es Leistungsspitzen besser wegsteckt. Das mag vielleicht ein nicht ganz nachvollziehbarer Grund gewesen sein aber damals war das der ausschlaggebende Punkt, mich für das 2017 einzig verfügbare und lieferbare Netzteil mit 1500+W zu entscheiden: ein Enermax Platimax mit 1700W Leistungsfähigkeit.
Dieses wurde in den unteren Schacht eines Aerocool LS-5200 gesteckt: Ein günstiges, aber gutes Gehäuse mit Seitenfenster und der Möglichkeit, eine Wasserkühlung nachzurüsten. Das Kabelmanagement war und ist in diesem beengten Gehäuse echt ein Graus! Alleine die Stromkabel für die Grafikkarten genügten, damit das hintere Seitenteil nicht mehr richtig schließen konnte. Also musste ich die Kabel penibel genau verlegen und die Enermax-Kabel zählen für mich nicht gerade zu den "verlege-freundlichsten"... 
Man kann ab diesem Punkte zu Recht behaupten, dass ich doch nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, oder diesen Computer mit meinem Nutzernamen gleichsetzen: Beides wäre wohl korrekt.
Aber wir sind noch nicht am Ende. Um die vier Grafikkarten einigermaßen (!) ausreichend mit Daten zu füttern sollte der Core i7 natürlich übertaktet werden. Mein Ziel waren +1 GHz mehr, also 4,5 statt 3,5 GHz.
Damit das Ganze relativ kühl bleibt habe ich mich entschieden, die CPU wasserzukühlen. Hierfür habe ich, aufgrund der etwas beengten Verhältnisse durch die vielen Grafikkarten vor leichten Schwierigkeiten gestanden. Ich wollte nicht auf eine AiO-Lösung setzen, dennoch sollte die Custom-Loop so wenig Platz wie möglich verbrauchen.
Entschieden habe ich mich für eine Alphacool Eisbaer Solo und einen NexXxos LT360er Radiator, welcher in der Gehäusefront untergebracht wurde. Hierfür musste ich die Radiatoraussparung im Gehäuseinneren noch etwas weiter aufdremeln (meine erste Arbeit mit diesem Werkzeug!).
Auf den Bildern ist zuerst noch eine Lepatek-AiO zu sehen. Diese wurde zu ersten Testzwecken verwendet und später gegen die Custom-Variante getauscht (siehe "fertige" Bilder)).
Zu guter Letzt kommt noch der "Massen"speicher: Hier hatte ich noch aus meinem alten Computer zwei Corsair ForceGT mit jeweils 120GB herumliegen, welche ich (wie hätte man es auch anders erwartet) in ein RAID0 gesteckt habe.
Angebracht sind diese auf der Rückseite des Mainboardtrays, die Temperaturen gehen in Ordnung.
Die Probleme:
Probleme gab es bei diesem Bau ein paar mehr als noch beim Nvidia-PC "Anno 2007".
Mein erstes Problem kam beim Einbau der Grafikkarten auf: Obwohl das Geäuse acht Erweiterungsslots besitzt, war der Durchgang für das Slotblech der Grafikkarte nicht... durchgebohrt und die letzte GTX 480 passte daher nur "halb" hinein... Es ist ein merkwürdiges Problem, welches ich nicht genauer beschreiben kann. Mit Hilfe eines winzig-kleinen Fräskopfes auf meiner Dremel konnte ich das dünne Blech weit genug aufreißen, damit auch die vierte Karte passte.
Des Weiteren musste ich beim ersten Test feststellen, dass die oberste Grafikkarte (das Modell von Asus) nur Bildfehler ausgab und das SLI daher nicht wie gewünscht funktionierte. Und eine zweite GTX 480 erwies sich als komplett defekt und zeigte gar kein Bild an. Die Karte von Asus konnte ich mit dem Backofen retten, für die andere Karte musste ich Ersatz besorgen.
Außerdem hat das Gehäuse beim Einbau des Alphacool-Radiators Probleme gemacht: Die dafür vorgesehene Aussparung, welche durch die Abtrennung von Hauptkammer und "Netzteilkammer" verläuft, war nicht breit genug, damit der Radiator passt. Auch hier hat der beherzte Einsatz des Dremels geholfen!
Das Ergebnis:
Letzten Endes bin ich natürlich fertig geworden und kann das Ergebnis ehrlich bewundern. Es ist ein PC, bei dem jeder vernünftige Mensch, auch die allermeisten in dieser Community nach dem Sinn fragen müsse - zumindest hoffe ich es, denn erst dann hat dieser PC seinen Zweck erfüllt.
Ich kann auch vorwegnehmen, dass dieser PC ebenfalls erhalten bleiben wird, um die herrlich sinnbefreite 4Way-SLI Zeit (welche ja erst vor kurzem von Nvidia vorläufig begraben wurde) nicht wirklich stilvoll, aber ehrlich zu repräsentieren.
Die letzte Umbaumaßnahme habe ich erst vor kurzem daran vorgenommen: Um die CPU noch kühler halten zu können wurde sie mit Hilfe des Delid-Die Mate 2 geköpft und die Intel-WLP durch Flüssigmetall von Thermal Grizzly ersetzt. Diese Maßnahme hat die Temperatur von um die 70°C auf um die 60°C gesenkt.
Hier nochmal die technischen Eigenschaften zum (heimlichen) genießen:
Intel Core i7 3770K delidded & overclocked:3,5 -> 4,5 GHz, wassergekühlt (Alphacool Eisbaer Solo, AC 360er Radiator, AC Lüfter)
Asus P8Z77 WS Mainboard
16 GB DDR3 Corsair Vengeance Pro 1866 MHZ CL10 Kit (2x 8GB) rot
4x Nvidia GeForce GTX480 @ 4Way-SLI
2x Corsair ForceGT 120GB @ RAID0
1700W Enermax Platimax Netzteil
AeroCool LS-5200 Gehäuse
Anbei findet ihr noch ein paar Fotos zum "GrillForce".
Wenn euch dieses Projekt gefallen hat, schaut doch in meine Planungsecke herein.
Dort können wir über weitere Ideen diskutieren, welche man verwirklichen könnte.
Außerdem erfahrt ihr dort mehr über meine Sammelleidenschaft.
Liebe Grüße
Euer Derber-Shit
heute möchte ich euch ein weiteres, bereits abgeschlossenes Projekt vorstellen.
Die Motivation:
Schon immer wollte ich einen Computer bauen, welcher einfach unvernünftig ist: Einen PC, bei dem man von allem "einmal alles" bestellt, in ein Gehäuse "kloppt" und sich am Ende dafür schämt, dass das alles doch total übertrieben ist.
Zugleich sollte er eine für mich faszinierende Karte beinhalten: die GeForce GTX480, alias "Thermi" oder "GrillForce" genannt. Mein Freundeskreis hat sich noch weitere Namen nach Projektende einfallen lassen: "Kraftwerksfreund" oder auch (man verzeihe mir den Ausdruck) "Scheißgriller[SUP]4[/SUP]".

Woran liegt das? Nun, es liegt daran, dass in diesem PC nicht eine GTX 480 sondern gleich vier davon stecken: ein 4-Way SLI aus GTX 480's. Verrückt. Ich habe bewusst zu dieser Grafikkarte gegriffen, da es 1. die erste DX11-GPU von Nvidia ist, 2. die Vor- und Nachteile eines SLI Systems bei dieser Karte am deutlichsten werden und 3. dies (abseits der einen speziellen GTX200er Serie von EVGA) die erste 4Way-fähige Grafikkartengeneration von Nvidia ist.
Ziel dieses PCs ist es mir, meinen Kollegen und wen es noch so interessiert, die Vor- und überwiegend Nachteile eines 4Way-SLI's aufzuzeigen.
Mit diesem Computer kann man dies erspielen, erfühlen und regelrecht erhören.

Der Bau:
Begonnen haben die Arbeiten an diesem PC, nachdem ich das Mainboard der Wahl ausgesucht und aus den Staaten hierher importiert habe. Dabei handelt es sich um das Asus P8Z77-WS, ein Sockel 1155 Board, welches (Pi mal Daumen) aus der gleichen Zeit wie die Grafikkarten. Zuerst hatte ich daran gedacht, ein Sockel 1366 System mit einem EVGA Classified Mainboard aufzubauen.
Jedoch hätten mir für dieses System noch mehr Teile gefehlt, welche ich teuer hätte dazukaufen müssen - einen S1155 Prozessor hatte ich noch herumliegen: einen Core i7 3770K.
Dieser sollte zusammen mit dem brandneuen, dazugekauften Mainboard die Basis für das Projekt bilden. Warum das P8Z77 WS und nicht ein anderes 4way SLI fähiges Mainboard?
Der Grund dafür ist ziemlich banal: 4Way-SLI fähige Mainboards für den Sockel 1155 sind, bzw. waren ziemlich rar und dieses das einzige, was seit Monaten zu einem akzeptablen Preis in der Bucht kaufbar war. Deshalb habe ich mich an den verschiedenen Blautönen nicht gestört und beherzt zugegriffen - Hauptsache, ein PLX-Chip unter dem Heatsink.



RAM hatte ich ebenfalls noch übrig: 16GB Corsair Vengeance Pro mit 1866 MHz, aufgeteilt in 2x 8GB.
Die Grafikkarten stammen von Asus, Gigabyte, Inno3D und EVGA und wurden allesamt auseinandergebaut, gereinigt und mit neuen Wärmeleitpads und -pasten versehen.


Ein Problem stellte das Netzteil dar. Eine der Karten kann sich im Extremfall gerne mal mehr als 300 Watt genehmigen. Daher brauchte ich ein Netzteil, welches also alleine im Worst-Case-Szenario 1200 Watt alleine für Grafikkarten bereitstellen konnte, ohne an das restliche System zu denken.

1500W hätten wohl ausgereicht, jedoch wollte ich ein System haben, welches noch ein klein wenig Puffer mehr hat, damit es Leistungsspitzen besser wegsteckt. Das mag vielleicht ein nicht ganz nachvollziehbarer Grund gewesen sein aber damals war das der ausschlaggebende Punkt, mich für das 2017 einzig verfügbare und lieferbare Netzteil mit 1500+W zu entscheiden: ein Enermax Platimax mit 1700W Leistungsfähigkeit.




Man kann ab diesem Punkte zu Recht behaupten, dass ich doch nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, oder diesen Computer mit meinem Nutzernamen gleichsetzen: Beides wäre wohl korrekt.
Aber wir sind noch nicht am Ende. Um die vier Grafikkarten einigermaßen (!) ausreichend mit Daten zu füttern sollte der Core i7 natürlich übertaktet werden. Mein Ziel waren +1 GHz mehr, also 4,5 statt 3,5 GHz.
Damit das Ganze relativ kühl bleibt habe ich mich entschieden, die CPU wasserzukühlen. Hierfür habe ich, aufgrund der etwas beengten Verhältnisse durch die vielen Grafikkarten vor leichten Schwierigkeiten gestanden. Ich wollte nicht auf eine AiO-Lösung setzen, dennoch sollte die Custom-Loop so wenig Platz wie möglich verbrauchen.
Entschieden habe ich mich für eine Alphacool Eisbaer Solo und einen NexXxos LT360er Radiator, welcher in der Gehäusefront untergebracht wurde. Hierfür musste ich die Radiatoraussparung im Gehäuseinneren noch etwas weiter aufdremeln (meine erste Arbeit mit diesem Werkzeug!).

Auf den Bildern ist zuerst noch eine Lepatek-AiO zu sehen. Diese wurde zu ersten Testzwecken verwendet und später gegen die Custom-Variante getauscht (siehe "fertige" Bilder)).
Zu guter Letzt kommt noch der "Massen"speicher: Hier hatte ich noch aus meinem alten Computer zwei Corsair ForceGT mit jeweils 120GB herumliegen, welche ich (wie hätte man es auch anders erwartet) in ein RAID0 gesteckt habe.

Die Probleme:
Probleme gab es bei diesem Bau ein paar mehr als noch beim Nvidia-PC "Anno 2007".
Mein erstes Problem kam beim Einbau der Grafikkarten auf: Obwohl das Geäuse acht Erweiterungsslots besitzt, war der Durchgang für das Slotblech der Grafikkarte nicht... durchgebohrt und die letzte GTX 480 passte daher nur "halb" hinein... Es ist ein merkwürdiges Problem, welches ich nicht genauer beschreiben kann. Mit Hilfe eines winzig-kleinen Fräskopfes auf meiner Dremel konnte ich das dünne Blech weit genug aufreißen, damit auch die vierte Karte passte.
Des Weiteren musste ich beim ersten Test feststellen, dass die oberste Grafikkarte (das Modell von Asus) nur Bildfehler ausgab und das SLI daher nicht wie gewünscht funktionierte. Und eine zweite GTX 480 erwies sich als komplett defekt und zeigte gar kein Bild an. Die Karte von Asus konnte ich mit dem Backofen retten, für die andere Karte musste ich Ersatz besorgen.
Außerdem hat das Gehäuse beim Einbau des Alphacool-Radiators Probleme gemacht: Die dafür vorgesehene Aussparung, welche durch die Abtrennung von Hauptkammer und "Netzteilkammer" verläuft, war nicht breit genug, damit der Radiator passt. Auch hier hat der beherzte Einsatz des Dremels geholfen!

Das Ergebnis:
Letzten Endes bin ich natürlich fertig geworden und kann das Ergebnis ehrlich bewundern. Es ist ein PC, bei dem jeder vernünftige Mensch, auch die allermeisten in dieser Community nach dem Sinn fragen müsse - zumindest hoffe ich es, denn erst dann hat dieser PC seinen Zweck erfüllt.
Ich kann auch vorwegnehmen, dass dieser PC ebenfalls erhalten bleiben wird, um die herrlich sinnbefreite 4Way-SLI Zeit (welche ja erst vor kurzem von Nvidia vorläufig begraben wurde) nicht wirklich stilvoll, aber ehrlich zu repräsentieren.

Die letzte Umbaumaßnahme habe ich erst vor kurzem daran vorgenommen: Um die CPU noch kühler halten zu können wurde sie mit Hilfe des Delid-Die Mate 2 geköpft und die Intel-WLP durch Flüssigmetall von Thermal Grizzly ersetzt. Diese Maßnahme hat die Temperatur von um die 70°C auf um die 60°C gesenkt.

Hier nochmal die technischen Eigenschaften zum (heimlichen) genießen:
Intel Core i7 3770K delidded & overclocked:3,5 -> 4,5 GHz, wassergekühlt (Alphacool Eisbaer Solo, AC 360er Radiator, AC Lüfter)
Asus P8Z77 WS Mainboard
16 GB DDR3 Corsair Vengeance Pro 1866 MHZ CL10 Kit (2x 8GB) rot
4x Nvidia GeForce GTX480 @ 4Way-SLI
2x Corsair ForceGT 120GB @ RAID0
1700W Enermax Platimax Netzteil
AeroCool LS-5200 Gehäuse
Anbei findet ihr noch ein paar Fotos zum "GrillForce".
Wenn euch dieses Projekt gefallen hat, schaut doch in meine Planungsecke herein.
Dort können wir über weitere Ideen diskutieren, welche man verwirklichen könnte.
Außerdem erfahrt ihr dort mehr über meine Sammelleidenschaft.
Liebe Grüße
Euer Derber-Shit


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