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Gast1675120202
Guest
A8Z Besoldung plus KindergeldanspruchIm Paulanergarten wohnt es sich echt günstig!
Guck nach
A8Z Besoldung plus KindergeldanspruchIm Paulanergarten wohnt es sich echt günstig!
Trotzdem ist im ÖD noch lange nicht öffentlich was wer verdient. Und die gleiche Aufgabe kann bei unterscheidlichen Behörden unterschiedlich bezahlt werden, obwohl der gleiche Tarifvertrag gilt.
Über den Zustand der Wohnungen/Häuse sagt das garnichts aus. Weder bei solchen Konzernen noch bei den kleineren Vermietern.Um mal wieder zu den Mieten zurück zu kommen.
Weil sich dort viel vom Tarifvertrag verabschiedet haben. Bei uns kann recht problemlos nachsehen, wieviel mehr ein Mitarbeiter in Ba-Wü auf der gleichen Stelle/Tätigkeit mehr verdient wie einer in Bayern.In der Wirtschaft ist das anders
Was hat das mit einer neuen Generation zu tun? Oder zählt für Dich die Generation 50+ auch schon zur "neuen" Generation? Bei uns gehen diese Wünsch durch alle Alters- und Gehaltschichten.Ne Trendwende könnte über die neuen Generationen der Arbeitnehmer eintreten, z.b. über den Effekt, dass hier teilweise Freizeit wichtiger ist als Gehalt, also die 80% Anstellung über die Gehaltserhöhung gestellt wird.
Grundsätzlich gilt erstmal das BGB. Du kannst nicht einfach das BGB aushebeln in dem du verfassungswidrige Gesetze erlässt. Wenn das der Fall wäre, dann bekommen wir hier eine Banenrepublik. Es wurden ein Vertrag zwischen zwei Vertragsparteien geschlossen. Es steht ja jedem frei den Vertrag zu schließen oder nicht und in dem Vertrag stand mit Sicherheit klar drinn was die zulässige BGB Miete ist. Und solange diese dem damaligen Mietspiegel und den damit verbundenen Grenzen / Abweichungen entsprochen hat kann man ja hier kaum von einer Erhöhung bzw. einem Erhöhungsverlangen sprechen. Genau aus diesem Grund hat Karlsruhe ja auch den Vermietern empfohlen so vorzugehen. Und das ist nicht assozial sondern das ist nunmal Bürgerliches Gesetzbuch und Vertragsrecht.Als galt die Miete des Mietendeckels.
Erhöht darf nicht so einfach werden. Denn für Erhöhungen gibt es klare Anforderungen, wie z.B. Modernisierung.
Weiterhin sind Mietspiegel und Mietpreisbremse zu beachten.
"die Annahme verweigert" ist eher das Framing von asozialen Miethaien wie der Deutschen Wohnen.
Die Durchschnittsmiete der Deutschen Wohnen in Berlin lag 2019 übrigens bei 9,19 € / qm. Wenn Du von einem Miethai sprichst würde ich hier eher 20 € erwarten.
Leider ist der Beitrag (Frontal 21. 17.12.2019) anscheinend nichtmehr in der Mediathek. (https://www.zdf.de/nachrichten/heute/samwer-brueder-shoppen-in-grossem-stil-immobilien-100.html).
Das steht ja alles in Deinem im 1. Post verlinkte Artikel. Da auch "freie" Unterschriftenlisten zulässig sind und die Leute auch mal kaufen gehen müssen, könnten sich einige Unterstützer des Volksbegehrens gefunden haben, welche in/vor den Läden die Listen ausgelegt haben.Im Gegenteil, soweit ich weiß kann man nur vor Ort unterschreiben und eben nicht online, was es deutlich einfacher machen würde. Gerade bei den aktuellen Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren.
Dann lassen wir Dubai und London doch einfach mit abstimmen, wenn mehr wie die in Berlin wahlberechtigten darüber entscheiden sollen.Außerdem musst du bedenken, dass da Leute ohne deutsche Staatsbürgerschaft ausgeschlossen sind.
Zum Volksentscheid muss es erst einmal kommen, und dann müssen auch mal ansatzweise glaubwürdige Zahlen vorliegen. 243000 Wohungen, welche für eine Entschädigung zwischen 7,3 und 38,08 Mrd Euro übernommen werden sollen (Faktor 5 Unsicherheit, wird da ein neuer Flughafen geplant). Wie hoch der zusätzliche Sanierungsaufwand ist, den dann auch noch jemand tragen muss, hat noch nicht einmal jemand grob erraten wollen.Zumindest bei der endgültigen Volksabstimmung am 26.09. sollte eine hohe Beteiligung gegeben sein, da die gleichzeitig mit der Landtags und Bundestagswahl erfolgt und die Leute dann eh alle im Wahlbüro sind.
Im Antrag steht, dass sich alle Kosten aus der Miete (oder nach amtlicher Kostenschätzung bei unveränderter (!) Bestandsmiete zuzüglich verschwinded geringer Kredite von 340 Mio/Jahr) tragen lassen sollen. Ohne Mieterhöhung und/oder ohne Modernisierung wird aber der Erlös aus der Miete bekanntlich geringer ausfallen wie man ihn bisher berechnen könnte. Also sind m.M.n. höhere Schulden nötig oder andere Zuschüsse.Die CO2-Steuer soll ja nur dazu anregen die alten Kohle und Ölheizungen gegen Solar zu ersetzen. Wenn das erledigt ist, fallen die Heizkosten deutlich geringer aus.
Die neue CO2-Steuer für Vermieter hat in die Kalkulation der Gesamtkosten natürlich noch keiner eingerechnet. Das dürfte den Unterstützern aber genauso egal sein wie die um 200-300% abweichenden geschätzten Kosten je nach Betrachtungsweise.