Viel zuviele PRozesse trotz eigenbaupcs

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PcGamer512

Guest
Hallo

ich hab das problem dass ich vile zuviele prozesse am laufen habe sind genau 75 stück was mich tierisch nervt.
Was kann ich tun?
 

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Die Anzahl der Prozesse hat nichts mit Eigenbau- oder Fertig-PC zu tun, sondern damit, wieviele Programme auf dem PC installiert sind / laufen und wie Windows konfiguriert ist. Warum nervt dich die Anzahl der Prozesse eigentlich?
Außerdem ist eine hohe Anzahl von Prozessen nicht verwunderlich, wenn Steam, UPlay, Firefox inkl Flash Player, der Flash-Updater, diverse Nvdia-Dienste usw usw usw laufen. Wenn du die Anzahl der Prozesse veringern willst (warum eigentlich??), dann mussst du die Anzahl der laufenden Programme verringern, ganz einfach

Übrigens: du kannst die automatisch zu startenden Programme festlegen, indem du unter start->ausführen "msconfig" eingibst und enter drückst. Im Reiter Systemstart siehst du die Programme, die automatisch gestartet werden
 
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ja mit msconfig hab ich schn gemacht aber ich meine einfach nur wie kann ich flash dauerhaft oder nvidia beenden dass es nur startet wenn ich es benötige?
 
Ist das System nicht furchbar langsam? :fresse:
Ich komme alles in allem auf 39.
Mit allen Diensten, Programmen und Co.

Ich würde mal Windows neuinstallieren und an Programmen nur das installieren was tagtäglich genutzt wird.

ja mit msconfig hab ich schn gemacht aber ich meine einfach nur wie kann ich flash dauerhaft oder nvidia beenden dass es nur startet wenn ich es benötige?
Mit dem Programm CCleaner geht das ganz einfach.
 
AW: Viel zuviele Prozesse trotz Eigenbau PCs

ich habe nicht viel auf dem pc dat meiste sind spiele hier ma anhang vom programmliste
wenn etwas nicht zwingend benötigt wird für windows oder etc sagt mir bitte das/die programm/e
wäre froh wenn ich auf 40 käme :D

Edit: achso gut dass ich dran denke ich wollte vor 2 tagen das 1x den pc defragmentieren also die platte D isne HDD aber wenn ich auf defragmentieren drücke öffnet sich nix woran leigt das vielleicht an der auf ssd gespeicherten windows?

Edit: Könnt ihr mir vielleicht helfen?
 

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Bei mir sind auch so viele offen, alleine das Intel-Treiber gedöns sind 7 Prozesse. Würde mich mal interessieren ob man das überhaupt alles braucht... (Intel Dynamic Application Loader, Intel Local Management Service, IUSB3MON, Intel PROSet Monitoring Service, IAStorDataSvc, und und und )
 
Das nervt auch wenns bei mir keinen Leistungsverlust durch SSD bewirkt aber ich bin so ein Mensch der es aufm Pc aufegräumt hat und am besten weiß was da mitläuft.
Und ich wette 60% davon is reiner Müll den man nicht braucht

Edit hier meine cpu forderung :D 0% ab is auch alles i.O.
 

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Wenn du die Anzahl der Prozesse veringern willst (warum eigentlich??), dann mussst du die Anzahl der laufenden Programme verringern, ganz einfach

Warum man sie verringern sollte (zumindest die Prozesse, die nicht zu Win gehören)?
Weil sie in den meisten Fällen einfach für den Betrieb unnötig sind und im Problemfall nur die Fehlersuche erschweren.
Außerdem gilt immer noch: Weniger ist mehr - was nicht läuft, kann auch keinen Ärger machen.
 
gute einstellung Octo aber weißt du wie ich die teile dauerhaft wegbekomme und erkenne was unnötig ist?
 
Ist das System nicht furchbar langsam? :fresse:
Ich komme alles in allem auf 39.
Mit allen Diensten, Programmen und Co.

Ich würde mal Windows neuinstallieren und an Programmen nur das installieren was tagtäglich genutzt wird.

Mit dem Programm CCleaner geht das ganz einfach.

Ich würde es eher mit "Autoruns" machen - wie auch immer, man sollte schon wissen, was man tut.
Ich habe in der Regel auch weniger als 40 Prozesse laufen (36) und muss auf nichts verzichten - und da sind Prozesse wie ein TV-Recorder-Scheduler, Autohotkey, Speedfan, VirtualCloneDrive und ShellFolderFix schon mit drin.

Nachtrag:
Beispiel Intel.
Da habe ich die iGPU (als Zweitgrafik) und deren Treiber und natürlich die RST-Treiber für AHCI/RAID für SSD/HDD.
Da läuft kein Dienst oder Management-Programm mit - sogar das Kontextmenü für die Grafikeinstellungen (einmal gemacht und fertig) und das Taskbaricon habe ich rausgeworfen.
 
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Noch'n Nachtrag:
Wie erkennt man, was überflüssig ist?
Da gibt es eigentlich nur einen Weg: abschalten, abschießen und sehen, was passiert. Die harte Tour. ;-)
Oder Leute fragen, die das schon hinter sich gebracht haben. :D
 
Services.msc könnte eine Anlaufstelle sein

"Warum man sie verringern sollte (zumindest die Prozesse, die nicht zu Win gehören)?"
Das hat er nicht geschrieben. Ein großer Teil der Prozesse, die auf den Screenshots zu sehen sind, gehören zu Windows, warum sollte er sie beenden?

"Weil sie in den meisten Fällen einfach für den Betrieb unnötig sind" - woraus sich aber trotzdem kein "Problem" ergibt (siehe Threadtitel)
 
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Da sieht man die Dienste, ja.
Und manchmal auch eine mehr oder weniger aussagekräftige Beschreibung. :)
Es hilft mehr, wenn man weiß, was man hat und was man braucht.
Beispiel nVidia - ich habe einen Monitor (wenn ich nicht grade zwei habe) und will darauf zocken. Mehr nicht.
Keine 3D-Brille, ich will nix wohin streamen (z.B. auf die Shield-Konsole von NV) und einen naseweisen Updateservice brauche ich auch nicht. Ich bekomme auch so mit, wenn es frische Treiber gibt. NVTray ist (für mich) ebenfalls unnötig.
Dafür brauche ich nur die eigentlichen Displaytreiber, die aktuelle PhysX-Version (eventuell noch die Soundtreiber, wenn ich was soundmäßiges an HDMI hängen hätte) und fertig.
Und genau einen Dienst (der hat auch noch zwei kleine Unterprozesse bei mir), für das NV-Controlpanel: nvvsvc.exe. Das ist der einzige NV-Dienst in der Diensteliste und auch nur, wenn die nVidia die Hauptgrafikkarte ist.

"Warum man sie verringern sollte (zumindest die Prozesse, die nicht zu Win gehören)?"
Das hat er nicht geschrieben.
Aber ich. Und?
Ein großer Teil der Prozesse, die auf den Screenshots zu sehen sind, gehören zu Windows, warum sollte er sie beenden?
Wenn du meinen Satz schon oben quotest, hast du ihn bestimmt auch gelesen. Bitte wiederhole das - lesen, meine ich, nicht quoten. :) Und dann verstehen. ;-) Tipp: Du hast den relevanten Teil, durch den sich deine Frage erübrigt, sogar hervorgehoben.

"Weil sie in den meisten Fällen einfach für den Betrieb unnötig sind" - woraus sich aber trotzdem kein "Problem" ergibt (siehe Threadtitel)

Da lehnst du dich weit aus dem Fenster, dass du Probleme grundsätzlich ausschliesst. Ich wäre nicht so mutig. Dass sich Prozesse beißen, kommt durchaus vor.
Wie auch immer - hier geht es um einen Riesenhaufen an Drittsoftware-Prozessen, von denen manche vielleicht(!) auch kräftig an den Resourcen nagen.
Windowsinterne Prozesse auszuknipsen - auch wenn man 100%ig weiß, dass man sie nicht braucht -, bringt keine Vorteile.
 
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Ich habe gerade 77 Prozesse und alles läuft gut. Windows 64-Bit ist etwas hungriger als 32-Bit aber mach dir keinen Kopf. :-)

Dienste die nicht benötigt werden rausnehmen, ansonsten das Betriebssystem wechseln - aber wer will das schon wenn alles läuft.
 
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