Ultrabooks: Hersteller mit Kampfpreisen gegen die Macbook-Konkurrenz von Apple

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Ultrabooks: Hersteller mit Kampfpreisen gegen die Macbook-Konkurrenz von Apple gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Ultrabooks: Hersteller mit Kampfpreisen gegen die Macbook-Konkurrenz von Apple
 
Nur noch 1100€, das ist ja fast überhaupt nichts mehr, dafür kauf ich mir doch glatt mal 10 Stück:schief:

Ganz ehrlich, ein solches Ultrabook ist doch nur Prestige, und wer sollte da nicht zu einem 11" Air greifen?
Der Optik ist doch hier eh alles untergeordnet.
 
"mit Kampfpreisen gegen die Konkurrenz von Apple"

Wenn man immer noch einer derjenigen ist die alles mögliche von Apple kaufen und alles was ein i im Namen an erster Stelle hat einem grundsätzlich der Konkurrenz so weit überlegen erscheint, dann ist eines an der ganzen Sache garantiert NICHT ausschlaggebend: der Preis. :P

Man könnte ein Smartphone auf den Markt bringen, das Baugleich mit einem iPhone 4S wäre und es SmartphoneXY nennen - selbst wenn es genau das gleiche könnte und nur 50€ kostet würden 98% der Leute trotzdem ein iPhone kaufen.
Nicht weil es besser ist sondern weil sie glauben es sei besser. Wenn das Prinzip des geschickten Marketings in der größten Zielgruppe (der "nicht Denkenden") nicht funktionieren würde wäre Apple wahrscheinlich seit Jahren bankrott :-D
 
"mit Kampfpreisen gegen die Konkurrenz von Apple"

Wenn man immer noch einer derjenigen ist die alles mögliche von Apple kaufen und alles was ein i im Namen an erster Stelle hat einem grundsätzlich der Konkurrenz so weit überlegen erscheint, dann ist eines an der ganzen Sache garantiert NICHT ausschlaggebend: der Preis. :P

Man könnte ein Smartphone auf den Markt bringen, das Baugleich mit einem iPhone 4S wäre und es SmartphoneXY nennen - selbst wenn es genau das gleiche könnte und nur 50€ kostet würden 98% der Leute trotzdem ein iPhone kaufen.
Nicht weil es besser ist sondern weil sie glauben es sei besser. Wenn das Prinzip des geschickten Marketings in der größten Zielgruppe (der "nicht Denkenden") nicht funktionieren würde wäre Apple wahrscheinlich seit Jahren bankrott :-D



Natürlich ist es einerseits geschicktes Marketing wie du es beschreibst, aber zu einem viel größeren Teil wiegt für viele der Aspekt, dass es einfach funktioniert. Damit meine ich natürlich Betriebssysteme, egal ob iOS auf iPhone & Co oder Mac OS X (hiervon stammt übrigens iOS), zum Arbeiten sind diese einfach wesentlich angenehmer und man bekommt schon vieles wichtige mitgeliefert. Für jemanden der nicht so technik-versiert ist, wie die meisten Leute in diesem Forum (ich zähle auch dazu :)), der hat es nunmal lieber wenn er nicht vorher noch allen möglichen Kram an Plugins wie Flash etc und Programme zusammenklauben muss. Die Freiheit etwas anderes zu benutzen wie Safari wird einem ja auch nicht genommen. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit anderen Apple Geräten einfach fantastisch und mittlerweile vollkommen drahtlos.
Gerade für dieses reibungslose Zusammenspiel von iPhone, iPad und evtl. einem Mac zahlen viele Leute auch gerne eine Stange mehr Geld. Es geht bei Apple nur indirekt um die beste Technik. Man sollte Macs nicht auf eine Stufe mit einem Windoof PC stellen dessen Komponenten ähnlich sind!


OT: Wenn das Kampfpreise sind, dann frag ich mich wie die Samsung etc. denn die Preise von Macbook Air einschätzen, schließlich gibts dieses "schon" ab 949 € inkl. arbeits-tauglichen OS usw. :huh:
 
Natürlich ist es einerseits geschicktes Marketing wie du es beschreibst, aber zu einem viel größeren Teil wiegt für viele der Aspekt, dass es einfach funktioniert. Damit meine ich natürlich Betriebssysteme, egal ob iOS auf iPhone & Co oder Mac OS X (hiervon stammt übrigens iOS), zum Arbeiten sind diese einfach wesentlich angenehmer und man bekommt schon vieles wichtige mitgeliefert. Für jemanden der nicht so technik-versiert ist, wie die meisten Leute in diesem Forum (ich zähle auch dazu :)), der hat es nunmal lieber wenn er nicht vorher noch allen möglichen Kram an Plugins wie Flash etc und Programme zusammenklauben muss. Die Freiheit etwas anderes zu benutzen wie Safari wird einem ja auch nicht genommen. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit anderen Apple Geräten einfach fantastisch und mittlerweile vollkommen drahtlos.
Gerade für dieses reibungslose Zusammenspiel von iPhone, iPad und evtl. einem Mac zahlen viele Leute auch gerne eine Stange mehr Geld. Es geht bei Apple nur indirekt um die beste Technik. Man sollte Macs nicht auf eine Stufe mit einem Windoof PC stellen dessen Komponenten ähnlich sind!

Das ist genau der Punkt warum ich mich dagegen sträube Apple Geräte nur über den Preis und die verbaute Hardware zu definieren.
Im Laufe des letzten Jahre habe ich meine Windows Rechner (außer dem Gaming PC) mit und mit gegen Apple Computer ausgetauscht und es wirklich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise bereut. Das ist aber schwer nachzuvollziehen, wenn man noch nie MacOS dauerhaft genutzt hat. Alles funktioniert irgendwie leichter und problemloser als bei Windows.
Als nächstes auf dem Plan steht bei mir ein Ivy Bridge MacBook Air, welche wohl in den nächsten Monaten erscheinen werden. Da können die Windows Ultrabook Hersteller die Preise drücken wie sie wollen, ich werde trotzdem einen Bogen um diese machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg, ich möchte nicht gleich in die "Apple-Hater"-Schublade gesteckt werden, ich möchte hier nur ein bisschen aufklären.

... und man bekommt schon vieles wichtige mitgeliefert.
Hier sehe ich schon ein Problem, da man bei den meißten MacBooks noch einiges an Zubehör dazukaufen muss. Will man zum Beispiel einen Beamer anschließen, braucht man extra einen HMDI oder VGA -Adapter. Dies ist bei 99% der normalen Laptops nicht nötig, da ein solcher Anschluss bereits vorhanden ist. Ein weiterer Kritikpunkt daran ist, dass bei diesem Zubehör ziemliche Monopole herrschen und man dann mal eben für einen einfachen Adapter 40€ bezahlen muss.

Bei der simplen Bedienung stimme ich dir zu, hier ist vieles einfacher gelungen, als es bei Windows der Fall ist.

Die Freiheit etwas anderes zu benutzen wie Safari wird einem ja auch nicht genommen. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit anderen Apple Geräten einfach fantastisch und mittlerweile vollkommen drahtlos.
Gerade für dieses reibungslose Zusammenspiel von iPhone, iPad und evtl. einem Mac zahlen viele Leute auch gerne eine Stange mehr Geld.

Hier sehe ich einen weiteren Kritikpunkt, denn für mich sind Apple und Freiheit zwei Gegensätze. Apple bindet mit seinem System die Kunden an sich, eben dadurch das alles nur so reibungslos funktioniert, wenn alle Produkte von Apple sind. Bei Standarts sieht es bei Apple nämlich traurig aus. Ein weiteres Beispiel ist iTunes das dem Kunden aufgezwungen wird, um Medien ohne Probleme mit anderen Geräten zu synchronisieren. Alternativen akzeptiert Apple hier nicht. Natürlich gibt es auch andere Firmen, die auf dieses "alles aus einer Hand"-System setzen, aber die meisten lassen trotzdessen noch den Weg zu Alternativen frei.

Dies ist auch der Grund, weswegen ich mir keinen Mac holen würde, ich würde mich viel zu eingeschränkt fühlen.

-->Dies war konstruktive Kritik und kein Haterkommentar<--
 
Natürlich ist es einerseits geschicktes Marketing wie du es beschreibst, aber zu einem viel größeren Teil wiegt für viele der Aspekt, dass es einfach funktioniert. Damit meine ich natürlich Betriebssysteme, egal ob iOS auf iPhone & Co oder Mac OS X (hiervon stammt übrigens iOS), zum Arbeiten sind diese einfach wesentlich angenehmer und man bekommt schon vieles wichtige mitgeliefert. Für jemanden der nicht so technik-versiert ist, wie die meisten Leute in diesem Forum (ich zähle auch dazu :)), der hat es nunmal lieber wenn er nicht vorher noch allen möglichen Kram an Plugins wie Flash etc und Programme zusammenklauben muss. Die Freiheit etwas anderes zu benutzen wie Safari wird einem ja auch nicht genommen. Außerdem klappt die Zusammenarbeit mit anderen Apple Geräten einfach fantastisch und mittlerweile vollkommen drahtlos.

Da hast du natürlich Recht - ich habe zwar kein Produkt von Apple (daher kann ich die ganze Sache auch kaum einschätzen, glaube aber dass auch rayon nicht ganz Unrecht hat) aber was mir halt immer wieder begegnet ist, dass die große Mehrheit der Besitzer solcher Geräte es eher besitzen um damit anzugeben (das neue Modewort ist "Statussymptom" glaub ich) und nicht weil es einfach, kompatibel oder sonstwie gut ist.
Und angeben funktioniert umso besser je höher der Preis ist und dementsprechend erlauchter der Besitzerkreis.

Apple Produkte sind soweit ich das beurteilen kann ja keineswegs schlecht, nur lässt sich die Firma ihren Namen schon sehr gut bezahlen und hat es geschafft so etwas wie ein Statussymbol aufzubauen in der jugendlichen Zielgruppe wo (hart ausgedrückt) grade in der weniger gebildeten Schicht nur derjenige was ist, der ein iPhone hat.

Das alles sind natürlich subjektive Wahrnehmungen von mir, also liebe Apple-Fans zerreißt mich bitte nicht :)
 
Hier sehe ich schon ein Problem, da man bei den meißten MacBooks noch einiges an Zubehör dazukaufen muss.

Ich denke er bezog das eher auf MacOS als auf die Hardware;)

Hier sehe ich einen weiteren Kritikpunkt, denn für mich sind Apple und Freiheit zwei Gegensätze. Apple bindet mit seinem System die Kunden an sich, eben dadurch das alles nur so reibungslos funktioniert, wenn alle Produkte von Apple sind. Bei Standarts sieht es bei Apple nämlich traurig aus. Ein weiteres Beispiel ist iTunes das dem Kunden aufgezwungen wird, um Medien ohne Probleme mit anderen Geräten zu synchronisieren. Alternativen akzeptiert Apple hier nicht. Natürlich gibt es auch andere Firmen, die auf dieses "alles aus einer Hand"-System setzen, aber die meisten lassen trotzdessen noch den Weg zu Alternativen frei.

Das mag auf iTunes als zentrale Schnittstelle für Apple Geräte gelten, bei allem anderen ist man bei MacOS genau so frei in der Wahl der verwendeten Software wie bei Windows. Zudem ist ein Mac der einzige Rechner bei dem man ab Werk alle drei Welten genießen kann, nämlich MacOs, Win und Linux. Wobei, speziell auf Win bezogen, die Einrichtung und Nutzung von Bootcamp super einfach und problemlos funktioniert.

also liebe Apple-Fans zerreißt mich bitte nicht :)

Keine Sorge;). So lange man doch sachlich und ohne "Apple-User sind alle dumm" diskutiert ist doch alles im grünen Bereich:daumen:
 
Es gibt auch viele, die Apple Produkte einfach gerne benutzen, da die Zukunft der Technik auch in der Einfachheit der Bedienung liegt und da sind sie halt ganz vorne dabei.
Statussymbole gibt es in allen möglichen Bereichen (z.B. Autos, Armbanduhren, Kleidung) und es wird auch genug Apple User geben, die die Produkte als solches sehen, aber da sollte man nicht nur aus seinem Bekanntenkreis Rückschlüsse auf alle ziehen.

@Topic
Tja, da hat Apple wieder einen Markt geschaffen und wieder muss etwas billiger angeboten werden, um Kunden zu gewinnen.
 
Keine Sorge;). So lange man doch sachlich und ohne "Apple-User sind alle dumm" diskutiert ist doch alles im grünen Bereich:daumen:

Ich weiß, aber es gibt gewisse Themen bei denen auch sachlich gemeinte Kommentare wenns nicht explizit erwähnt wird ganz schnell explodieren können... so AMD oder Intel, AMD oder NVidia, Windows 7 oder XP oder Vista oder eben M$ oder Apple... da muss man immer mit Samthandschuhen zupacken um keinen Krieg auszulösen. :P

Es gibt auch viele, die Apple Produkte einfach gerne benutzen, da die Zukunft der Technik auch in der Einfachheit der Bedienung liegt

Prinzipiell ja. Je einfacher desto besser. Das ist alles wunderbar so lange es nicht zu weit getrieben wird und da sind wir wenn ich mich fragt kurz vor knapp am Abgrund (jetzt ganz unabhängig von Apple kleiner Abschweif^^).
Es ist wunderbar wenn jeder 8jährige in der Lage ist zu verstehen wie ein iPhone (oder ein Auto oder eine Mikrowelle oder was auch immer) bedient werden kann. Es ist verwerflich, [dass viele 8 jährige ein iPhone besitzen - anderes Thema...], dass die Menschen immer mehr dazu übergehen, ihren Verstand möglichst nicht mehr zu benutzen gerade weil einem alles abgenommen wird. Ich verlange ja nicht dass jeder die Technik in einem iPhone verstehen muss das ist Blödsinn - aber zumindest ganz rudimentäre Kenntnisse was man da eigentlich in den Fingern hat und wie es grundlegend funktioniert sollte man schon haben finde ich.
Immer wieder erschreckend zu sehen, dass erwachsene Menschen keinen Dunst davon haben warum ein Auto eigentlich fährt, wie eine Mikrowelle was warm macht (ok das ist schon für Fortgeschrittene...) oder dass 17 jährige Mädels nicht mal mehr wissen dass ihr iPhone eigentlich ein Telefon ist (war?) geschweige denn wie die Menschheit vor 20 Jahren ohne sowas überhaupt überleben konnte.

Aber genug OT^^
Ich glaube nicht, dass die kampfpreise der Konkurrenz da irgendwie am Stuhl von Apple sägen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Ultrabooks sind zwar auf dem Papier super sexy, aber in echt sowas von unattraktiv.

Mein Favourit war bisher immer das Modell von Toshiba, schön markant kantig und elegant, kein Touchpad, das die halbe Grundfläche einnimmt (was soll das überhaupt) usw. Bis ich das Ding in echt mal angefasst habe. Das Display ist KEIN BISSCHEN gegen Verwindung versteift. Man kann einfach mit zwei Fingern eine Displayecke um 10-15° einknicken. Da frage ich mich ernsthaft, wie so ein Design durch die Qualitätskontrolle gekommen ist?

Asus bekommt doch auch einen einigermaßen steifen Displaydeckel hin (das Macbook hat sowieso einen dicken Aludeckel), aber die haben wiederrum andere Macken (wie glossy display :daumen2:). Von den Modellen von Acer und so weiter möchte ich gar nicht reden, die fühlen sich einfach an wie "möchte macbook nachmachen, dabei ist nur billiger crap rausgekommen". Aluminium- und Magnesiumlegierung hin oder her, was bringen mir die tollsten Specs wenn der Displaydeckel schon bei tippen wackelt? :kotz:


Ich rege mich deshalb drüber auf, weil ich recht hohe Erwartungen in diese Ultrabooks hatte und mir gerne eins zulegen möchte. Die vorher erhältlichen Modelle waren entweder exorbitant teuer (Samsung Series 9, Sony Vaio Z) oder das Design und Gesamtpaket hat mich nicht angesprochen (Macbooks). Ich dachte mit der Ultrabook-Welle werden leichte, lang laufende und optisch schöne Notebooks endlich bezahlbar, aber nein, die Verarbeitung fühlt sich an wie shit und teuer sind sie trotzdem. Da wundern sie sich, wieso die Dinger sich schlecht verkaufen? :what:


Also: außer Preise drücken gilt in allererster Linie: testet die Teile bitte mal auf Stabilität und Verarbeitung bevor ihr die auf den Markt schmeißt.
Ansonsten hoffe ich mal auf Ultrathins von AMD, denn schlimmer als Ultrabooks können sie eigentlich nicht werden.
 
Ich weiß, aber es gibt gewisse Themen bei denen auch sachlich gemeinte Kommentare wenns nicht explizit erwähnt wird ganz schnell explodieren können... so AMD oder Intel, AMD oder NVidia, Windows 7 oder XP oder Vista oder eben M$ oder Apple... da muss man immer mit Samthandschuhen zupacken um keinen Krieg auszulösen. :P

Ooooh ja. Da bewegt man sich hier im Forum auf dünnem Eis, wenn man im falschen Thread die falsche Aussage macht:D


@Iceananas

Ich denke mal die Hersteller (außer Apple:D) brauchen noch ein noch zwei Generationen bevor die Ultrabooks qualitativ ausgereift sind.
 
@Iceananas: Ich hab mich auch vor kurzem erst dazu entschlossen, (beruflich) statt eines Ultrabooks doch einen Laptop zu nutzen.
Außer MS Office und ein paar unaufwendigen anderen Anwendungen muss das Dingen zwar nichts können und ein Ultrabook wäre schon in allen Belangen geeignet, aber ich will einfach nicht auf einem so verdammt kleinen Bildschirm da rumnudeln - und sauteuer sind sie sowieso :P

Jetzt gibts nen Office-Laptop für 400€. Der ist zwar etwas klobiger, lauter und weniger Stromsparend, kostet aber nur ein Drittel und ich werd mir auch keinen Bruch dran heben. :)
 
Ich sitze gerade an dem allerersten Acer Timeline, also das erste bezahlbare Langlauf-dünnes Gehäuse-Notebook (damals für 600€ mit einem Core2 Singlecore :ugly:). Ich habe also eine Fabile für solche Notebooks :-D

Ich wünsche mir echt, dass die nächste Generation einigermaßen solide wird. Also mit mattem Bildschirm, Schöne Tastatur und Touchpad MIT Maustasten, stabil und 10 Stunden Akkulaufzeit. Da würde ich auch gern ein 1000er hinblättern. Aber das, was die Hersteller momentan abliefern ist absolut lächerlich.
 
Also ich persönlich mag mein MacBook. Es ist Robust, funktioniert und sieht schick aus. Ein Gehäuse komplett aus Aluminium fühlt sich einfach schick an. Zu den Anschlüssen mehr als 3 USB Ports und Headset brauch ich unterwegs nicht. Maus kommt per Bluetooth und mehr brauch ich unterwegs nicht und für einen eventuellen Beamer hab ich Adapter für den Minidisplayport. So das ich ohne Probleme HDMI, DVI und VGA anschließen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück