Übergangstechnologie zur Spintronik

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Übergangstechnologie zur Spintronik

Auf ComputerBase wird von einem neuen Verfahren berichtet, das höhere Taktraten erlauben könnte und mit dem heutigen physikalischen
Modell nicht zu erklären ist.

Leider gibts kein Bild. Das ganze ist noch in der Experimentierphase.

Höhere Taktraten durch neuen physikalischen Effekt? - 21.05.2011 - ComputerBase

Im Kern gehts, wenn ich es richtig verstanden habe, darum, dass Strontium-Legierungen und Komposit-Materialien, die eigentlich Isolatoren sind
in Legierungen einen Stromfluss ermöglichen, wobei eine viel geringere Spannung anliegen muss, was das (Über-)Takt(-ungs-)potenzial in
astronomische Höhen steigen lässt.(Geringerer Strombedarf -> weniger Abwärme-> mehr mögliche leistung, durch höhere taktung) So die Theorie.

EDIT: tut mir leid, ich hatte es am Anfang selbst nicht richtig verstanden und wollts mir nochmal durchlesen, bevor ich Müll laber. (Ich weiß erst lesen dann posten)
Was ich warscheinlich grad tue.

EDIT2: Spintronik ist das mit dem Spin (Drehung wie beim Fussball die Bananenflanke, iwie schwer zu kapieren und Quantenmechanik) der Elektronen, wodurch mehrere Informationen pro Takt übertragen werden können
hier
http://extreme.pcgameshardware.de/w...urger-forscher-bauen-logikbaustein-aus-atomenhttp://www.computerbase.de/news/all...urger-forscher-bauen-logikbaustein-aus-atomen
ist es ausführlich erklärt.
 
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und wie so oft: fass doch den text in dem link mal mit eigenen worten zusammen. ich hab als newsleser doch keinen bock, auf den link zu klicken un mir das dort alles durchzulesen. zumal es ja oft doch längere texte sind und eine kleine zusammenfassung bei sowas echt nich schlecht wäre.

weil wenn ich deine news gelesen hab, weis ich immernoch ned, worums geht. was is spintronik? ich denk mal, heutige festplatten mit ihren drehscheiben dingsens da? ^^ und wie schaut das neue verfahren aus? und und und.
 
AW: Übergangstechnologie zur Spintronik

DarkMo hat es ja schon angesprochen, daher von mir noch mal der Verweis auf die Regeln zu unseren User-News, die oben im Forum angepinnt sind. So ist der Spaß hier viel zu dürftig und Informationen nur über eine fremde News-Seite abrufbar.

Bitte umgehend nachbessern, denn sonst wird die News gelöscht.
 
AW: Übergangstechnologie zur Spintronik

Ich finde die News nicht so schlimm da auf der anderen Seite alles viel ausführlicher Erklärt ist. Auserdem darf man bei dem Langen Text nicht einfach etwas herausreisen und hier herein Schreiben. Ich habe den Text auf der CB auch erst dem 2 durchlesen etwas verstanden
 
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bitte zweiten link noch bearbeiten ^^ mit " http://http//www......" kommt man nich weit.
 
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Hab die beiden Artikel gelesen. Bisschen viel Star-Trek für meine Ohren (überspitzt gesprochen). Die Technik wird wohl einmal umgesetzt aber ich kann mir kaum vorstellen dass eins der beiden Verfahren in den nächsten 10 Jahren für uns relevant sein wird.
 
AW: Übergangstechnologie zur Spintronik

Der Artikel bei CB ist schon grenzwertig falsch, hier ist es aber komplett falsch wiedergegeben.

Ein großartiges Taktpotenzial lässt sich da wohl nicht erreichen, da eben bei den verwendeten Stoffen ein sehr großer elektrische Widerstand herrscht. Also fließt nur ein kleiner Strom. Summiert man aber über die Zeit, kann man mit einer kleinen Spannung insgesamt sehr viele Elektronen bewegen, die man ja quasi zählt, um zu erfassen was das Signal jetzt bedeutet.

Dadurch das aber der Strom so klein ist, ist eine hohe Taktrate nicht möglich. Man kann nur die Spannungen runter drehen, das sehr viel EFFIZIENTERE! Transistoren bei NIEDRIGEN! Taktraten ermöglichen würde rein theoretisch.

Das eventuell es sein könnte, das vielleicht ein ähnlicher Effekt auch bei anderen Materialien auftritt, die keinen so großen Widerstand haben, wodurch der Stromfluss vergrößert wird, könnte man vielleicht dann Chips mit gleicher Verlustleistung erreichen, da man die Spannung nicht erhöht, sondern eventuell sogar senken kann, bei gleichem Stromfluss.

Da sind aber SEHR viele wenn und abers drin! So lange der Stromfluss nicht signifikant erhöht werden kann durch andere Materialien, ist die Sache ziemlich unbrauchbar in der Anwendung....
 
AW: Übergangstechnologie zur Spintronik

Erstmal müssen die Wissenschaftler das nochmal mit hochreinem Material wiederholen, um den Störfaktor "Dreck" aus den Messergebnissen raus zu kriegen.

Den Ansatz finde ich erstmal nicht schlecht, aber abwarten muss man schon noch, bis anständige Ergebnisse dabei rum kommen...

MfG
 
AW: Übergangstechnologie zur Spintronik

Spannendes Themachen.... Nur der 2te Link, da musst du noch was editieren, was bei dir wahrscheinclihc so aussieht...:
Code:
[strike]http://www.http.com//[/strike][href]http://www.computerbase.de/news/allgemein/forschung/2011/mai/hamburger-forscher-bauen-logikbaustein-aus-atomen[/href]
Danke, vor allem wenn man zwar vor ein paar Stunden aufgestanden ist, aber ohne Kaffe gestärkt:rolleyes:ist das echt deprimierend, vor allem wenn man aus den Quellen mehr Info rauszukriegen versucht... vor allem bei einer weißen seite ohne Fehlermeldung...
 
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