The Witcher 3: CD Projekt schließt Geld-Exploit auf kuriose Weise

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Findige Spieler haben in The Witcher 3 einen Exploit genutzt, um ihren Geldbestand drastisch zu erhöhen. CD Projekt wurde auf den Exploit aufmerksam, hat ihn aber auf ungewöhnliche Weise geschlossen. Versuchen Spieler, den Exploit auszunutzen, spawnt ein Monster, welches mit einem niedrigen Level kaum zu schlagen ist.

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Das ist doch mal ne gelungene Art einen Exploit zu verhindern :D
 
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:lol: geile Idee :daumen: Das muss wahrscheinlich der Besitzer der Kühe sein ;) Ich frage mich welches Level das Monster hat
 
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:lol: Geil. Ich kann ni mehr.

:daumen: CDPR.
 
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Gibt ja auch vergleichbare Methoden, um z.B. Mutagene von Ertrunkenen zu farmen. Aber in einem Singleplayer-Spiel soll doch jeder machen, wie er möchte.
 
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Ja, das ist echt witzig umgesetzt, ich habe das gestern bereits ausprobiert.
Der Tschort an sich ist für "meinen" Geralt mit Level 32 nicht so das Problem, als vielmehr die Tatsache, dass da immer einer hinterher spawned :ugly:
Nach 10 Stück hatte ich dann doch keine Lust mehr und den da einfach rumlatschen lassen wollte ich auch nicht - nicht, dass der hinterher noch den Kaufmann tötet :D
 
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Die Ökonomie ist trotzdem fürn Arsch. Ich bin spätestens ab der Hälfte des Spiels nur so im Geld geschwommen mit ständig mehr als 10K oder sogar 20K Gold und das ohne irgendwelchen Exploit...
 
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Bessee wäre es im Zelda Style.

Es kommen einfach über den Bildschirm Kühe gefolgen?
 
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Die Ökonomie ist trotzdem fürn Arsch. Ich bin spätestens ab der Hälfte des Spiels nur so im Geld geschwommen mit ständig mehr als 10K oder sogar 20K Gold und das ohne irgendwelchen Exploit...

Das trifft doch auf so gut wie alle Rollenspiele zu. Man hat doch früher oder später immer mehr Geld als man ausgeben kann.
 
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Ist aber auch besser so. Wenn ich als äußerst talentierter Hexer dauernd Geldprobleme hätte, dann würd ja irgendwie etwas falsch laufen :ugly:
 
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Kommt eben darauf an wie man spielt.
Die einen sammeln und verkaufen so gut wie gar nix und kommen gerade so immer zurecht oder haben eben nie Geld.
Andere schwimmen darin, fast wie in der realen Welt :lol:

Ich finde die Lösung super.
Wer sich die Spielmechanik durch solche Exploits kaputt macht ist zwar im Grunde selber Schuld und bei SP-Spielen sollte einem das auch egal sein, ich finds trotzdem super haha.
Wenn man zu unfähig ist trotz der zahlreichen Ressourcen an etwas Gold zu kommen, sollte man lieber Farmville oder so spielen.
 
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Finde ich cool muss ich gleich ausprobieren :ugly:

Also ich finde Geld kann man ganz gut ausgeben für die ganzen Alchemie und Crafting "Anleitungen" bin mit 40k nach Skellige und kam mit 35k zürruck wobei ich zwischen durch bei 28k war.
 
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Durch den Patch hat z. B. der Waideler neue Sachen im Angebot. Da kostet so manches Rezept mal 1K Kronen. Wer da (wie ich) gerne alle hätte, muss ordentlich blechen :ugly:
Geld kannst du in so einem Spiel eigentlich nie genug haben.
 
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Durch den Patch hat z. B. der Waideler neue Sachen im Angebot. Da kostet so manches Rezept mal 1K Kronen. Wer da (wie ich) gerne alle hätte, muss ordentlich blechen :ugly:
Geld kannst du in so einem Spiel eigentlich nie genug haben.

Kira Metz hat auch neue Rezepte im Angebot.
 
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Das trifft doch auf so gut wie alle Rollenspiele zu. Man hat doch früher oder später immer mehr Geld als man ausgeben kann.

Jein,
das ist ein Problem aller Open World Spiele, sowohl was Erfahrung betrifft als auch Geld. Es gibt als Extreme die "schnell durchzochen" Fraktion und die "Ich säubere jede Höhle" Fraktion. Das Problem ist das man entweder das Spiele so gestalten kann das man es ohne größere Grindorgien durchzocken kann, dann schwimmen aber die "Ich säubere jede Höhle" Leute im Geld und jedes Monster ist mit 1-2 Schlägen tot (z.B. Two Worlds). Oder man gestaltet Spiel und besonders das Ende so bockschwer das diejenigen die alles einsammeln eine Herausforderung haben, dann müssen aber diejenigen die einfach nur das Ende sehen wollen zig Stunden irgendwelche Nebenquests machen zu denen sie keine Lust haben oder sie kommen noch schlimmer in die Bredouille, z.B. bei dem Gothic 2 Addon, da mußte man wissen was man tat sonst war das Spiel schnell extrem schwer, ich sag nur Permanente Tränke und ihr Zeitpunkt. TES 4: Oblivion hat versucht es mit mitlevelnden Mosntern zu lösen, macht allerdings auch keinen Spaß, erst recht nicht wenn man in die falschen Fertigkeiten investiert hat, z.B. Dieb, die einem im Kampf nichts bringen.
 
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wieder ein Artikel mit Niveau und Tiefgang :lol:
 
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