Tagebuch [Tagebuch] Corsair 500R - Black & White

Finado

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Hallo Ihr Modding-Freaks : )
Hier wird in den nächsten Tagen und Wochen mein Worklog entstehen. Nach langer Zeit (des Sparens) gönne ich mir endlich ein neues Case. Das Corsair 500R hat mich schon seit dem Erscheinungsdatum durch seine perfekte Mischung aus Funktionalität und Design beeindruckt. Mit diversen Moddings möchte ich nun versuchen ein rundum stylisches System aufzubauen. Da ich noch Schüler bin wird sich alles wohl etwas in die Länge ziehen, aber ich freue mich schon, wenn alles fertig ist. : )
Das fundamentale Konzept soll eine Mischung aus schwarzen und weißen Akzenten in dem sowieso zweifarbigen Corsair sein.

Natürlich freue ich mich über weitere Vorschläge und Anregungen. Viel Spaß beim Lesen und Bilder gucken!



Hardware:

  • AMD Phenom II X6 1055 T
  • Asus M4A87TD Evo USB 3.0
  • 8 GB Kingston Value DDR3-1333 CL9 / Seit Nov. 2011 mit Arctic RC Cooler
  • Leadtek PX9800GTX+ / Seit Jan. 2012 XFX HD6870 900M Dual Fan
  • Samsung HD502HJ 500GB
  • Samsung HD103SJ 1000GB
  • Samsung HD252KJ 250GB
  • Seasonic M12-520 Bronze
  • Xigmatek Thor's Hammer/ Seit Jan. 2012 Prolimatech Megahalems Black
  • 4x Enermax T.B. Silence UCTB12A
  • 1x Enermax T.B. Silence UCTB12P
  • Zalman ZM-MFC1 Plus
  • Corsair Carbide 500R Arctic White

Inhaltsverzeichnis:

  1. Corsair 500R : Erster Eindruck
  2. Corsair 500R : Fazit
  3. Enermax T.B. Silence UCTB12A
  4. MDPC-X Sleeve
  5. Lackierung : PX9800GTX+
  6. Lackierung : Xigmatek Thor's Hammer
  7. Lackierung : BluRay Laufwerk
  8. Lackierung : IO Shield
  9. Lackierung : Arctic RC RAM Cooler
  10. Seitenfenster: Zuschnitt
  11. XFX HD6870 900M Dual Fan
  12. Prolimatech Megahalem Black Series
  13. Zwischenplatte: Zuschnitt & Anprobe
  14. Zwischenplatte: Bohrungen
  15. Seitenfenster: Befestigung
  16. Lackierung: Slot Blenden
  17. Zwischenplatte: Finish
  18. Bilderupdate
  19. Einkauf: Noch ein Enermax T.B. Silence
  20. Lackierung: Mainboard Kühler
  21. Zwischenplatte: Erweiterung
  22. FINISH : BILDER UPDATE


Vorher:

System vor Gehäusewechsel
Verbautes System nach Gehäusewechsel


Nachher:


 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann bin ich mal auf den Werdegang gespannt und freue mich schon auf das eine oder andere Bild.
Ich würde auf jeden fall ein vorher Foto erstellen ;)
 

Am 21.10.11 ist mein Corsair 500R Arctic White eingetroffen. Bei Mindfactory habe ich das Schmuckstück für 101,96€ inkl. Versand bekommen.

Zu Anfang die Produktbeschreibung und die technischen Daten:

Produktbeschreibung:


Corsair ist bisher vor allem durch seine leistungsstarken Arbeitsspeicher aufgefallen, die für jeden Overclocker mit Profi-Ambitionen echte Leckerbissen darstellen. Seit geraumer Zeit weitet die Qualitätsfirma ihr Produktsegment auch über den RAM-Sektor hinaus aus und produziert unter anderem Netzteile, Headsets sowie nicht zuletzt Gehäuse. Selbstverständlich sind auch hier die Ansprüche an das eigene Produkt enorm hoch, weshalb man nur das Beste erwarten darf.

Die Corsair Entwickler setzen bei der Gestaltung ihrer Tower ganz klar auf ein zeitloses, edles Design, das zwar als aufgeräumt bezeichnet werden kann, auf außergewöhnliche Details und pointierte Akzente jedoch nicht verzichtet. Diese spannende Gratwanderung zwischen Style und traditioneller Eleganz gelingt auch dem Carbide 500R, das auf dem 400R basiert, mit verblüffender Leichtigkeit. Im Gegensatz zum 400er besitzt das 500R allerdings einen zusätzlichen weiß beleuchteten 200-mm-Lüfter im Seitenteil, eine dreistufige Multi-Kanal-Lüftersteuerung am I/O-Panel und das Allerbeste: Zwei HDD-Käfige (für je drei Laufwerke), die man einzeln mittels Thumbscrews entfernen kann, um somit Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 452 mm im Carbide unterbringen zu können.

Einen außergewöhnlichen Hingucker stellt bereits die markante Erhöhung an der Vorderseite dar, in die das I/O-Panel (u. a. mit zwei USB-3.0- und einem Firewire-Anschluss) homogen eingepasst wurde. Die charakteristischen Mesh-Gitter finden sich vorne, oben und an der linken Seite, die nach außen gewölbt ist. Durch dieses nennenswerte Mehr an Platz können Lüfter im Seitenteil so angebracht werden, dass sie innerhalb des Gehäuses auf Höhe der regulären Seitenplatte abschließen. Ein entscheidender Vorteil, welcher wiederum den problemlosen Verbau von größeren CPU-Tower-Kühlern erlaubt, was vor allem Besitzer von High-End-Komponenten erfreut.

Da der Midi-Tower relativ lang ist, finden sowohl 240er-Radiatoren mit einem Abstand von 15 mm zwischen den Lüftern als auch 280er-Radiatoren ohne Abstand zwischen den Lüftern darin Platz. Gute Voraussetzungen für eine Wasserkühlung also, die durch die vier Schlauchlöcher an der Rückseite noch zusätzlich verbessert werden. Eher optisch interessant ist dagegen die weiße LED-Beleuchtung an den zwei Lüftern in der Front und dem großen an der Seite. Diese kann per Switch-Schalter (auch im I/O-Panel) unabhängig von der Lüfterdrehzahl an- und abgeschaltet werden.

Im Auslieferungszustand ist das Gehäuse mit vier Lüftern (zwei 120er im Frontbereich, ein 120er an der Rückseite, ein 200er im Seitenteil) bestückt. Optional können aber im Seitenteil stattdessen auch zwei 120er bzw.140er und im Deckel zwei 120er bzw. 140er angebracht werden. Auch der 120er Lüfter an der Rückseite ist bei Bedarf durch einen 140er ersetzbar.

Gerade wenn ein Tower-Gehäuse in puncto Hardware über ein reges Innenleben verfügt, bleibt der unschöne Kabelsalat nicht aus. Um dies zu mildern und Unordnung gar nicht erst aufkommen zu lassen, befindet sich im Carbide 500R ein ausgeklügeltes Kabelmanagement-System, mit dem dieses Ärgernis der Vergangenheit angehört. Weitere Pluspunkte sind Thumbscrews, die eine Installation ohne Werkzeug ermöglichen, sowie der schnell austauschbare Staubfilter.

Den vier externen 5,25-Zoll-Laufwerkslots stehen sechs interne Slots zur Seite, welche je nach Wunsch mit 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Datenträgern bestückt werden dürfen und auf zwei modulare Festplattenkäfige aufgeteilt sind.


Technische Daten:


  • Maße: 205 x 508 x 520 mm (BxHxT)
  • Material: Stahl
  • Farbe: Weiß
  • Formfaktor: ATX, Micro-ATX
  • Lüfter:
    2x 120 mm (Front, white LED)
    1x 120 mm (Rückseite)
    2x 120/140 mm (Seitenteil, optional)
    2x 120/140 mm (Deckel, optional)
    1x 140 mm (Rückseite, optional)
    1x 200 mm (Seitenteil, white LED)
    Staubfilter: unter dem Netzteil
  • Laufwerksschächte:
    4x 5,25 Zoll (extern)
    6x 3,5 / 2,5 Zoll (intern, zwei herausnehmbare Käfige)
  • Netzteil: Standard ATX (optional)
  • Erweiterungsslots: 8
  • I/O Panel:
    2x USB 3.0
    1x Firewire
    1x je Audio In/Out
    1x LED-Switch
    1x Multi-Kanal-Lüftersteuerung (3 Stufen)
  • Maximale Grafikkarten-Länge: 452 mm


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Das Gehäuse sieht schon sehr hochwertig aus, ich würde die Bilder aber direkt hier einbinden.
=> Anhänge verwalten <= ist einfacher und übersichtlicher.
Die Leser werden es dir danken.
Du kannst in meinem Tagebuch (link in der Signatur) erkennen wie es dann aussieht.
 
Da ich das Corsair 500R nach einer Woche nun ausgiebig getestet habe und diverse Eindrücke sammeln konnte, erlaube ich es mir mal ein Fazit zu dem Gehäuse zu schreiben.
Natürlich sind solche Bewertungen immer stark subjektiv, da jeder Einzelne seine Prioritäten auf verschiedenste Bereiche legt, trotzdem habe ich versucht die Meinung möglichst allgemein und auf Fakten bezogen zu schreiben.


Beim Entpacken des Corsair Gehäuses stellt der Käufer sofort fest, dass das 500R trotz seiner Größe und Funktionalität sehr leicht ist. Mit wenig Kraftaufwand lässt sich das Gehäuse von A nach B transportieren.
Ein weiteres Merkmal, welches man direkt zu Anfang bemerken kann, ist die edle Lackierung. Das „Arctic“ Weiß wirkt sauber und rein und bietet die perfekte Ergänzung zu den schwarzen Mesh- und Kunststoffakzenten.
Im oberen Bereich des 500R ist vor allem das herausnehmbare Mesh-Gitter mit integriertem Staubfilter nennenswert. Lüfter, Radiatoren oder Ähnliches können bequem von oben befestigt werden.
Für bis zu zwei 140mm Lüfter bietet der Schacht Platz, sodass die warme Abluft ausreichend abgesaugt werden kann.
An dieser Stelle fällt dem Käufer das erste Mal auf, dass alle Befestigungslöcher für Lüfter mit einer Gummierung umgeben sind um ausgelöste Vibrationen zu absorbieren.

Öffnet man das Gehäuse sind die befestigten Thumbscrews an beiden Seitenteilen ein weiteres nützliches Feature. Dem Verlieren der Schrauben ist also vorgebeugt.
Der gesamte Innenraum des Corsair 500R ist in einem matten schwarz Pulverbeschichtet, eine kleine Ausnahme stellt der weiß lackierte Deckel dar.
In Hinblick auf professionelles Kabelmanagement genießt jeder Modder den Anblick der Gummilöcher auf dem Mainboard-Tray, durch die bequem eine Vielzahl von Kabeln verlegt werden kann.
Selbst eine kleine Öffnung am oberen linken Rand des Mainboard-Trays (Oberhalb des IO Shields) ermöglicht die saubere Verlegung des 4-Pin Mainboard-Steckers.

Im unteren Sektor des Corsairs sind speziell die Gummi-Füße für die PSU und die flexiblen Festplattenkäfige positiv.
Dank der einfachen Befestigung durch Thumbscrews auf der Vorder- und Rückseite und dem Boden lassen sich die Käfige einzeln ausbauen. So steht auch dem Einbau von extrem langen Grafikkarten im 500R nichts im Wege.

Die Befestigung der Festplatten erfolgt wie in vielen Modellen über eine herausnehmbare Schiene mit vier Gummigelagerten Stiften, welche sich in den Festplatten verankern.
Auch der Laufwerkseinbau wird durch ein raffiniertes System vereinfacht und erfordert nicht mehr als ein paar kurze Handgriffe.

Besondere Highlights sind die integrierte Lüftersteuerung mit welcher die zwei LED Lüfter in der Front und der 200m LED Lüfter am Seitenteil in drei Stufen geregelt werden können und der flexible Staubfilter am Boden des Gehäuses.
Auf geringster Stufe sind alle eingebauten Lüfter angenehm leise, doch schon ab der zweiten Stufe bemerkt der Benutzer, dass Corsair nicht die besten Lüfter im Carbide verbaut hat. Die Lautstärke ist auf der letzten Stufe schon annähernd unerträglich.

Ein weiterer negativ zu erwähnender Punkt ist der fehlende Staubfilter am Seitenteil. Hier hätte Corsair, um das Gesamtbild zu wahren, lieber nicht gespart. Gut gelöst ist die "Ausbeulung" der Seitenteile. Hierdurch lassen sich viele Kabel hinter dem Mainboard-Tray verstauen.

Zum Abschluss lässt sich sagen, dass das Corsair 500R Arctic White nicht nur gut aussieht, sondern auch mit einer Vielzahl an Features punkten kann, welche den täglichen Gebrauch enorm erleichtern. Ich kann das Gehäuse jedem ans Herz legen!

Stichpunkte:
+ Staubfilter (Deckel,Front,Boden)
+ Verarbeitungsqualität
+ Gummierungen an allen Lüfterbefestigungen
+ Aussparungen für Kabelmanagement
+ Flexible Festplattenkäfige

+ Flexible Mesh-Abdeckung am Deckel
+ int. Lüftersteuerung
+ Einfache Befestigung der Laukwerke/Festplatten
- fehlender Staubfilter am Seitenteil
- laute Lüfter (auf höheren Stufen)
 
Nachdem ich die Lüfter eingebaut hatte wurde schnell klar, dass es sich wie erhofft um ein spitzen Produkt aus dem Hause Enermax handelt.
Die Lüfter wirken bis auf den etwas wackligen Rahmen sehr gut verarbeitet und bieten mit der integr. Lüftersteuerung ein super Feature. Der silberne Rahmen wirkt sehr edel und verschönert den Lüfter um ein vielfaches.
Bei 100% Laufleistung ist der Lüfter immer noch sehr ruhig, man nimmt lediglich den Luftzug wahr.

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Die Qualis der Foto ist top. Die Bauteile sehen sehr edel aus.
Kann man das Enermax eigentlich auch rausnehmen? Sieht aus als wären die einfach nur eingeschoben
und aus gebürsteten Edelstahl gelasert.
Da fällt mir nämlich grade eine Idee für dein eingen Umbau ein.
Sind die Lüfter leise?
 
Schon beim Auspacken wurde klar, dass ich es hier mit qualitativ sehr hochwertigen Komponenten zu tun hatte. Der weiße Sata und Small Sleeve und die beiden dazugehörigen Schrumpfschläuche machten schon beim ersten Blick einen hervorragenden Eindruck auf mich.
Natürlich musste der Sleeve sofort in Aktion gebracht werden. Und so wurden die ersten Serial ATA Kabel für das kommende Corsair gesleevt. Später am Abend mussten dann auch meine Lüfter Kabel der Zalman Lüftersteuerung dran glauben.

Meiner Meinung nach war das Komplizierteste den, für SATA 6.0 Kabel doch sehr kleinen, Schrumpfschlauch über die Anschlüsse zu bekommen. Mit ein paar Hilfswerkzeugen, in Form von diversen Zangen, ging es schlussendlich doch relativ gut.
Der Tipp von Nils, die Kabel vorher mit weißem Isolierband zu verkleben hat auch super geholfen. Diesen Trick habe ich bei den SATA Kabel angewand, sodass das Weiß noch besser zur spüren ist und bloß kein Schwarz durchschimmert.
Auch das anfänglich etwas umständliche Lösen der Kabel aus dem 3 Pin Lüfter Adapter, ging nach ein paar kurzen Übungsminuten locker flockig über die Bühne.


Hier die Bilder des MDPC-X Sleeve und der Kabel, welche bereits ihren "Schlafrock" erhalten haben:

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Die Qualis der Foto ist top. Die Bauteile sehen sehr edel aus.
Kann man das Enermax eigentlich auch rausnehmen? Sieht aus als wären die einfach nur eingeschoben
und aus gebürsteten Edelstahl gelasert.
Da fällt mir nämlich grade eine Idee für dein eingen Umbau ein.
Sind die Lüfter leise?

Was genau meinst du mir "rausnehmen"?
Also zu der Lautstärke kann ich nur sagen, dass die Lüfter echt super sind.
Auf 7V ist absolut nichts zu hören, bei 12V hört man die Lüfter zwar, aber das liegt am "kranken" Luftdurchfluss :D
 
Beim zweiten Bild vom Lüfter kann man sehr schön sehen, dass das "Blech" einfach nur von Kunststoffklammern gehalten wird. Meine Idee wäre jetzt das Edelstahlblech zu entfernen und ein eigenes mit z.B.
eigenen Schriftzug einzufügen.
 
Ja die kann man rausnehmen :)
Danke, das ist eine echt gute Idee, ich werd's aufjedenfall im Hinterkopf behalten ! :)
 
Vermutlich sind die nichtmal gebogen oder? sondern werden einfach durch die Materialstärke und den Kunststoffnasen in der Form gehalten.
Wenn man mehrere Ventis verbaut hat könnte man pro Lüfter 4 Hersteller erwähnen ;)
Oder den Modnamen,...
 
Vor ein paar Tagen habe ich meine GPU Abdeckung lackiert. Das Auseinanderbauen der Grafikkarte erwies sich als sehr einfach und schnell konnte ich den Kühler inkl. Kunststoffabdeckung von der Platine lösen.
Obwohl ich mein System regelmäßig aussauge und säubere kam mir erstmal ein riesiger Staubberg entgegen.
Beim Zusammensetzen muss natürlich drauf geachtet werden, dass neue WLP aufgetragen wird.
Um ein schönes weiß zu erzielen, musste ich die Kunststoffabdeckung 3 Mal überlackieren. Damit die GPU Abdeckung nicht komplett weiß ist, habe ich einen kleinen schwarzen Bogen abgeklebt, sodass dieser als stylischer Akzent erhalten bleibt.

Vorher:

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Nachher:

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Ganz einfach mit mattweißem Lack aus der Dose :) Ich finde dafür ist es auch ganz gut geworden :) Morgen werde ich noch ein weißes Gitter über das grüne PCB packen, damit das auch besser aussieht :)
 
Nein, bis jetzt habe ich eigentlich immer ohne gearbeitet. Mit 2-3 Schichten war das Ergebnis immer relativ akzeptabel :)
 
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