Stuttgart untersagt Computerspiele-Wettbewerb

Einerseits verstehe ich die Stadt, aber andererseits geht das ja mal gar nicht.
Die Leute, die da beim Intel Friday Night Game spielen, sind professionelle Spieler. Die machen das schon eine geraume Zeit. Das ist mal wieder typisch deutsche Politik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnächst fährt ein Jugendlicher in Köln mit dem Auto Amok und dann sagt Köln sorry aber Autos wollen wir hier nicht.

Ist halt schade das die Leute die was zusagen haben mit nem Brett vorm Kopf rumlaufen. :daumen2:

MfG DanielX
 
Ein Skandal ist das, die machen was sie wollen. Es wäre mal angebracht spezielle Intelligenz Tests für Politiker einzuführen damit die mit einem IQ von 60, also nah am Schwachsinn nicht mehr in solche Positionen kommen.
 
So siehts leider aus.

Da im Durchschnitt täglich 12 Menschen auf Deutschlands Straßen bei Verkehrsunfällen um Leben kommen wird die Formel 1 wohl auch abgesagt dieses Jahr!
 
Auf der einen Seite verstehe ich, das, um auf die Opfer Rücksicht zu nehmen, so eine Veranstalltung abgesagt wird....

Auf der anderen Seite aber, verpassen Politiker und Eltern die Chance sich vor Ort mit dem Thema Spiele oder "Killerspiele" aus ein ander zu setzen und könnten sehen, das es den Spielern um den Wettbewerb, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt geht und nicht um das Stupide "Ballern"....

Aber ist ist ja auch Wahljahr....und so kann man der Unwissenden Bevölkerung gleich mit suggestieren, das man ja auch was dagegen unternimmt damit zukünftig so etwas nicht mehr passiert.....

Wie Sinnlos diese Entscheidung auch immer sein mag....

Es ist halt immer einfacher zu Verbieten als Aufzuklären....

Mfg
 
Die spinnen doch total...
1.) Haben die anscheinend zu viel Geld und es nicht nötig, dass die Besucher n bisschen Geld ausgeben, Essen, Zug, Eintritt usw...
2.) Ist es doch völlig sinnfrei, sowas zu verbeiten... Vor allem gleich alles abzublasen. Warum Warcraft und Fifa ? Ist das so schlimm? CS ist doch auch völlig unrealistisch... was soll man dazu noch sagen?

"Kommt, wir verbieten Brot und Wasser, davon haben sich bislang alle Amokläufer ernährt",
oder was?
 
Auf der anderen Seite aber, verpassen Politiker und Eltern die Chance sich vor Ort mit dem Thema Spiele oder "Killerspiele" aus ein ander zu setzen und könnten sehen, das es den Spielern um den Wettbewerb, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt geht und nicht um das Stupide "Ballern"....
Es hätte gleichzeitig eine Eltern-LAN stattgefunden. Doch die ist auch ins Wasser..
Jedenfalls siehts im Moment danach aus.
 
jeder der n Herz hat sollte diese entscheidung verstehn, ..... solange es nicht zum dauerzustand wird!

besonders wo die angehörigen sich so über die games aufführen sollte man jez mal einfach machen und nicht groß maulen!

Ich verstehe es nicht, vorallendingen das nicht ansatzweise versucht wurde, die wahren Gründe des Amoklaufs darzulegen, aber das wäre dann ja wirklich schlecht für die Politik, denn dann müsste man eingestehen, das man versagt hätte, unser Schulsystem völlig hinüber ist, unsere Gesellschaft am Ende und es nur darum geht, entsprechende Dinge zu besitzen.

Es gab wohl doch einen Abschiedsbrief, in dem der Amokschütze ganz klar dargelegt hat, was ihn zu der Tat bewogen hat.
Computerspiele warens jedenfalls nicht.
 
Nun ja. Sagte ich ja auch bereits: "...dieser "Brief" war auf ganzer Linie eine einzige Satire"
In meinen Augen eine geschmacklose Satire:daumen2:

Was ist daran geschmacklos?
Es ist eine sehr treffende Satire. Leider wird jeder Politiker diese Satire wieder einem "Killerspielspieler" zuordnen und nicht ernst nehmen.
 
Was ist daran geschmacklos?
Es ist eine sehr treffende Satire.
Geschmacklos daher, weil man diesen Text als "Abschiedsbrief" von Tim K. angibt. Solch ein Brief gab es nie.
Woher will man also wissen das der Tim K. solch eine Meinung hatte? Vieleicht war er auch ganz anderer Meinung.
Aber ist schon klar. Tote können sich nicht wehren - also immer druff auf Ihn...ohne Rücksicht auf Tim K. und seine Eltern. Nur so können Medien denken:daumen2:
 
Nein, den meine ich nicht, es gab da wohl noch was anderes...
In dem er schrieb, das die Polizei sein Material wohl nicht veröffentlichen würde und er das dann mal übernimmt.

Und das er gemobbt/ausgegrenzt wurde, weil er nicht mehr im Mainstream mitschwimmen wollte (Klamotten, Handys and so on)
 
Sollte man auf jeden Fall gerichtlich gegen vorgehen.
Erst labern sie den Bürger zu, dass die Spiele an allem Schuld sind - ok.
Jetzt fangen sie an, Sachen im Zusammenhang damit zu verbieten - das geht ernsthaft zu weit. Wenn irgendein Betrunkener einen Unfall baut, um dabei eine junge Mutter und ihr Kind das Leben verlieren, faengt man schliesslich auch nicht an, Kneipen zu schliessen..
 
Ich bin der Meinung das die Politiker doch bitte gleich Alkohol, Zigaretten und Autos verbieten sollten. Dadurch sterben sicher mehr Menschen als durch "Killerspiele".
Da sieht man wieder wie leicht es für die Politiker ist etwas zu verbieten was einfach leichter geht als sich dem wahren Hintergrund und Ursache zu nähern. Und für soviel Schwachsinn dann auch noch viel Geld verdienen. Da fehlt mir echt das Verständnis.
Das vielleicht der Zeitpunkt für den Wettbewerb schlecht ist kann ich verstehen, aber es hätte doch gereicht das ganze einfach auf einen anderen (späteren) Termin zu legen.
 
Sich über die Politiker zu beschweren hat in DE keinen Sinn, da bleiben einfach die gleichen Stümper an der Macht, weil die Wähler genauso Stümper sind :ugly:
 
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