Studie bestätigt: Games sind gut für Jugendliche

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Videospiele sind laut der Studie einer britischen Organisation gut für die Entwicklung von Jugendlichen. Zu diesem Ergebnis ist die wohltätig arbeitende National Literacy Trust gekommen.

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Wow, super Artikel.

Überschrift "Studie bestätigt: Games sind gut für Jugendliche"
Nachsatz: "Die vorliegende Studie ist aus zwei Gründen mit Vorsicht zu genießen: Sie beinhaltet lediglich Selbsteinschätzungen von Jugendlichen und behandelt nur die positiven Aspekte des Zockens."

Wenn ich so sehe, wer sich bei uns so bewirbt, dann kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Die können Dir alles über Fortnite, Facebook, Instagram & Co. erzählen, aber bei einem simplen Dreisatz hört es dann bereits auf. Das mag nicht auf alle zutreffen, jedoch sehe ich in den letzten Jahren eine Tendenz in genau diese Richtung. Vielleicht sollte man mal wieder mehr in die Bücher schauen.

Das wird noch spannend in den nächsten Jahrzehnten. :schief:
 
Genau lest mehr Bücher, damit sind natürlich nicht Mathebücher gemeint, damit ihr den Dreisatz lernt :)
Wir Menschen sind einfach überfordert mit diesen gigantischen Informationsflüssen, day in day out.
Das Kinder lieber den Spaß ggü. den "wertvollen" Infos nehmen ist klar.

Außerdem, wenn jemand nicht den Dreisatz (oder andere Basisfähigkeiten, wie Deutsch/Englisch) beherrscht, dann zeugt das nur davon, dass unser Schulsystem überholt ist.
Medienkompetenz, Computertechnik, Soziale Medien.. damit ist jeder einzelne Mensch überfordert, die Lehrer, die Schüler, die Schulen, der Staat und, ganz vorne natürlich, unsere Politiker.
 
Und was ist mit den Eltern? Die hast Du scheinbar gar nicht auf dem Zettel? Und dass jeder Einzelne mit dem Informationsfluss überfordert ist, das halte ich für ein Gerücht. Oder würdest Du Dich selbst als "überfordert" bezeichnen? Ich mich nicht. Ich suche mir aus, welche Medien ich konsumiere. Soziale Netzwerke gehören nicht dazu.
 
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Die Studie ist natürlich völliger Schwachsinn. Sie zieht einzelne Aspekte heraus und negiert das Ganze.
Selbst Schreiben und Lesen wird wenig gefördert. Ich sehe eher einen erschreckenden Mangel Texte zu verstehen und sich klar auszudrücken. Dies wird durch ein Spiel auch wenig gefördert, weil nur "Inselkompetenzen" gefördert werden die ausschließlich im virtuellen Bereich nützlich sind.
Spiel ist auch nicht Spiel. Wer jeden Tag stundenlang versucht möglichst viele "Menschen" zu töten muß sich fragen ob dieser exzessive Gebrauch etwas mit der eigenen Psyche anstellt.
Denn: Weshalb ist gerade das simulierte Töten so populär? Gibt es als Steigerung auch ein Spiel wie man Spielfiguren Foltert? Spielfiguren die als Pendant einen echten Menschen beinhalten?
Für manche Spiele braucht es schon einen gefestigten Charakter und eine ausgeprägte Selbstbeobachtung um sich immer im klaren zu sein, dies sind nur Pixel. Da aber die Psychologie belegt hat, wie sehr sich Realität und Fiktion vermischen können ist schon Vorsicht geboten.
Die realen Auswirkungen müssen nicht sichtbar oder drastisch sein, es kann auch diffizilere Veränderungen geben. Suchterscheinungen sind nur eine der möglichen Auswirkungen.
Gerade Jugendliche können Auffälligkeiten zeigen, die sie selbst nicht bemerken können.
Bei Spielen muß man schon unterscheiden, für welches Alter sie geeignet sind, wobei man nicht per se sagen kann, daß es bei Erwachsenen keine negativen Auswirkungen gibt.
 
Und was ist mit den Eltern? Die hast Du scheinbar gar nicht auf dem Zettel? Und dass jeder Einzelne mit dem Informationsfluss überfordert ist, das halte ich für ein Gerücht. Oder würdest Du Dich selbst als "überfordert" bezeichnen? Ich mich nicht. Ich suche mir aus, welche Medien ich konsumiere. Soziale Netzwerke gehören nicht dazu.

Die Eltern passen da nahtlos zu den Lehrern :) Ich mein die Story von "das Kind kennt sich besser mit Computern aus, als die Eltern" ist dir bestimmt nicht neu.
Bin ich überfordert? Nein. Warum?
Ich selektiere Soziale Medien genauso aus, wie du. Meine Sozialen Medien beschränken sich auf Computerforen. Da geht es doch sehr gesitteter zu, als bei dem Rest. Das ist aber für Schüler meist so keine Alternative.
Ich habs schon an der Uni gemerkt. Vieles, wirklich vieles lief und läuft über Facebook Gruppen. Ich habe das wichtigste über Freunde erfahren, doch wenn man mehr "dabei" sein will (digital, wie auch auf Feiern usw.), dann ist Facebook und Co pflicht.

Ich verstehe auch nicht warum Werbung auch so effektiv ist.
Schau ich dann Youtube und komme mal mehr Richtung "Trending", dann Frage ich mich, warum ich von mich auf andere schließe :)
 
Die Eltern passen da nahtlos zu den Lehrern :) Ich mein die Story von "das Kind kennt sich besser mit Computern aus, als die Eltern" ist dir bestimmt nicht neu.
Bin ich überfordert? Nein. Warum?
Ich selektiere Soziale Medien genauso aus, wie du. Meine Sozialen Medien beschränken sich auf Computerforen. Da geht es doch sehr gesitteter zu, als bei dem Rest. Das ist aber für Schüler meist so keine Alternative.
Ich habs schon an der Uni gemerkt. Vieles, wirklich vieles lief und läuft über Facebook Gruppen. Ich habe das wichtigste über Freunde erfahren, doch wenn man mehr "dabei" sein will (digital, wie auch auf Feiern usw.), dann ist Facebook und Co pflicht.

Ich verstehe auch nicht warum Werbung auch so effektiv ist.
Schau ich dann Youtube und komme mal mehr Richtung "Trending", dann Frage ich mich, warum ich von mich auf andere schließe :)

Sinnlos das hier in Deutschland zu Diskutieren, wir züchten uns hier nur Mörder und Killer mit unseren Games heran.
War vor 10 Jahren so, war vor 20 Jahren so und ist jetzt bei den meisten im Kopf immer noch verankert...!

Das Games auch positive Eigenschaften haben wird bewusst ignoriert und ausgeblendet.
 
[...]

Das Games auch positive Eigenschaften haben wird bewusst ignoriert und ausgeblendet.

Ich glaube schon, dass sich die Wahrnehmung da massiv ändert. Zum einen, weil rein altersmäßig mittlerweile die erste Generation der "Zuhause-Zocker" in Positionen aufgerückt ist, wo sie Dinge mitentscheiden und Diskurse prägen. Zum anderen schon allein durch den wirtschaftlichen Faktor, den Gaming darstellt. Sowohl die Gaming-Industrie direkt, aber auch die Vermarktung durch Dinge wie E-Sports. Verschiedene große Sportvereine haben doch mittlerweile E-Sports-Abteilungen etc., entsprechende Messen werden von Ministern für dies und jenes besucht etc.

Tatsächlich werden aber Studien, wie diese es anscheinend ist, eher kontraproduktiv sein. PCGH merkt es im letzten Satz des Artikels zumindest an (eine positive Überraschung, angesichts der durchschnittlichen wissenschaftlichen Inkompetenz von Journalisten heutzutage, die über Wissenschaft schreiben): die Studienergebnisse sind sehr fragwürdig, aufgrund der Methodik und der Konzeption der Studie. Bzw. in diesem Falle wohl eher "Studie".
 
Bitte als Technikredakteur keine Vergleiche mit „wie“ schreiben, wo „als“ korrekt wäre. Eigentlich Stoff der siebten Klasse.
 
Genau lest mehr Bücher, damit sind natürlich nicht Mathebücher gemeint, damit ihr den Dreisatz lernt :)
Wir Menschen sind einfach überfordert mit diesen gigantischen Informationsflüssen, day in day out.
Das Kinder lieber den Spaß ggü. den "wertvollen" Infos nehmen ist klar.

Außerdem, wenn jemand nicht den Dreisatz (oder andere Basisfähigkeiten, wie Deutsch/Englisch) beherrscht, dann zeugt das nur davon, dass unser Schulsystem überholt ist.
Medienkompetenz, Computertechnik, Soziale Medien.. damit ist jeder einzelne Mensch überfordert, die Lehrer, die Schüler, die Schulen, der Staat und, ganz vorne natürlich, unsere Politiker.

Wenn Schüler den Dreisatz nicht können, hat das nichts mit dem Schulsystem zu tun. Es ist einfach nur Desinteresse.
 
Uh,

schwierige Debatte. Ich will trotzdem einmal versuchen meinen Senf hier zu lassen.
Generalisierung im Disput ob und wenn ja wie gut oder schlecht Spiele sich nun auf - insbesondere Jüngere - Menschen auswirken sind leicht getroffen und selten Richtig
Auch sollten wir klar unterscheiden zwischen Auswirkungen die ausschließlich auf Videospiele zurück zuführen sind und den anderen digitalen Bereichen wie z.b. den "sozialen" Medien.

Persönlich kann ich für mich festhalten den Spielen geneigter zu sein als Instagram, Tiktok, Snapchat & Konsorten. Keines der genannten nutze ich. Etwa eineinhalb Jahre war ich bei Instagram aktiv, habe aber auch das irgendwann aufgegeben. Ich denke nicht das Spiele selbst großartig zu einer wirklichen Sozialisierung von Menschen taugen - besonders dann nicht wenn sie das einzige gemeinsame Thema sind. Aber natürlich können sie ein weiterer Punkt gemeinsamen Interesses sein.

Interessant finde ich ebenfalls das Beispiel des Schülers der keine Grundlagen wie den Dreisatz beherrscht. Ich würde hier nicht direkt auf Videospiele als Verursacher noch auf einen gänzlich unbegabten Menschen tippen. Ich denke eher dass in Schule und auch dem sonstigen Umfeld die Medienbildung einfach gänzlich verfehlt wird. Als einer der Jüngsten hier - ich habe ja noch nicht einmal mein eigenes Abitur in der Tasche - kann ich wohl noch aus erster Hand berichten wie vorbei Schule mittlerweile am Alltag der Schüler geht. Der Großteil unseres Kollegiums macht große schritte in Richtung der Rente und nutzt wesentlich lieber den guten alten Overheadprojektor als die Smartboards (nichts weiter als ein großes "Touch Display" ) und schimpft, während es die Folien sucht, auf die moderne Technik. Kaum verwunderlich das viele hier nur den Kopf schütteln, innerlich schon halb abgeschaltet haben und ihr Smartphone zücken sobald die Pause beginnt. Natürlich ist das kein richtiges Verhalten aber Kommunikation auf Augenhöhe wäre hier das Stichwort.
Denn dann hätten wir eine größere Chance auf Interesse der Schüler und könnten wichtige Medienkenntnisse vermitteln. Ich selbst sollte bei weitem nicht den ersten Stein werfen aber wir müssen einen vernünftigen Umgang mit "Informations-" technik lehren. Egal wie alt.


MFG
TJW65
 
Ich mein die Story von "das Kind kennt sich besser mit Computern aus, als die Eltern" ist dir bestimmt nicht neu.
War vor 10 Jahren so, war vor 20 Jahren so und ist jetzt bei den meisten im Kopf immer noch verankert...!

Die Zeiten haben sich doch erheblich geändert. Wer z.B. vor 10 Jahren ein Kind in die Welt gesetzt hat, der tat dies in einer Zeit, in denen Computer und Internet längst zum Alltag gehörten und Videospiele vom Nischenprodukt zum Massenphänomen gewachsen waren.
Ich selber bin Jahrgang 1975, habe also Kindheit und Jugend in der 70er und 80er Jahren verbracht. Als meine Eltern mir 1984 einen C64 zu Weihnachten schenkten und ich ihnen zeigte was man damit so machen kann, vornehmlich natürlich Games :D, aber auch wie man mit Logo ein paar geometrische Figuren auf den Screen zaubert, da war das für meine Eltern wie Science Fiction. Was das angeht leben wird heute dann doch in einer ganz anderen Zeit.
 
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Die Zeiten haben sich doch erheblich geändert. Wer z.B. vor 10 Jahren ein Kind in die Welt gesetzt hat, der tat dies in einer Zeit, in denen Computer und Internet längst zum Alltag gehörten und Videospiele vom Nischenprodukt zum Massenphänomen gewachsen waren.
Ich selber bin Jahrgang 1975, habe also Kindheit und Jugend in der 70er und 80er Jahren verbracht. Als meine Eltern mir 1984 einen C64 zu Weihnachten schenkten und ich ihnen zeigte was man damit so machen kann, vornehmlich natürlich Games :D, aber auch wie man mit Logo ein paar geometrische Figuren auf den Screen zaubert, da war das für meine Eltern wie Science Fiction. Was das angeht leben wird heute dann doch in einer ganz anderen Zeit.
Ich bin Baujahr 1976 und habe 1986 einen C-64 zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Meine Vater hat öfter mal gesagt: "Na! Wieder am daddeln?" :D
Aber wir haben uns damals auch im Reallife beschäftigt und sind viel nach draussen spielen gegangen.

Ansonsten denke ich schon das Computer - und Videospiele das Gehirn positiv beeinflussen können. Besonders dann wenn man Spiele aus verschiedenen Genres spielt.
Aber das Maß ist auch entscheidend. Wenn es zur Sucht wird, dann ist das ein Problem. Weil dann andere wichtige Dinge auf der Strecke bleiben.

Ja die Zeiten haben sich geändert. Und überfordern auch manchen Erwachsenen.
Sonst gäbe es wohl nicht soviele VT´ler im Netz.:schief:
 
Ich denke immer die Mischung machts. Kids die den ganzen Tag nur am Zocken sind und weder mal ein Buch lesen oder sich körperlich betätigen und das über Jahre hinweg, denen fehlt definitiv ein Teil der Entwicklungsmöglichleiten. Wichtig ist einfach das man so viel verschiedenes wie möglich im Leben macht. Sport, Freunde & soziales, Lesen, Bilden, ein bisl Zocken....alles in Maßen dann ist alles gut.
Kids die ihr ganzes Leben nur auf dem Fussballfeld stehen, und nichts anderes als ihre Fussballfreunde und den Ball kennen...da kommt auch nix gescheites raus. Siehe viele Fussball Stars, von denen sehr viele völlig hohl sind.
 
Nicht dass ich nicht auch gerne mal ein Buch lese, aber was ein Buch (der Belletristik, nicht Sachbücher) inherent besser machen soll als ein Spiel erschließt sich mir nicht.
 
Die Zeiten haben sich doch erheblich geändert. Wer z.B. vor 10 Jahren ein Kind in die Welt gesetzt hat, der tat dies in einer Zeit, in denen Computer und Internet längst zum Alltag gehörten und Videospiele vom Nischenprodukt zum Massenphänomen gewachsen waren.
Ich selber bin Jahrgang 1975, habe also Kindheit und Jugend in der 70er und 80er Jahren verbracht. Als meine Eltern mir 1984 einen C64 zu Weihnachten schenkten und ich ihnen zeigte was man damit so machen kann, vornehmlich natürlich Games :D, aber auch wie man mit Logo ein paar geometrische Figuren auf den Screen zaubert, da war das für meine Eltern wie Science Fiction. Was das angeht leben wird heute dann doch in einer ganz anderen Zeit.

Wirklich?
Ich erkläre heute noch Kollegen aller Altersgruppen, wie man Excel und Word bedient, abseits der reine "ich schreibe zahlen in eine Zelle/Blatt"
Was sich bei den Jüngeren schon deutlich mehr eingebürgert hat, ist einfach Googlen.
80% der PC Probleme lassen sich mit Googlen und den ersten 1-3 Einträgen lösen.

Ich selbst bin bisher keiner Person begegnet, die nicht mind. den Dreisatz auf Papier zusammen gebracht hat, auch wenn ich da von unser HR andere Sachen höre :)
 

Ja, denn ich stamme aus einer Zeit in der es Word nicht mal gab und kaum jemand einen Computer überhaupt bedienen konnte. Heutzutage können deutlich mehr Leute einen Computer zumindest grundlegend bedienen.
Wo meine Eltern mir rein gar nichts bezüglich eines Computers und Computerspielen beibringen und zeigen konnten, werden meine kleinen Mädels von mir dahingehend so einiges beigebracht und gezeigt bekommen.
 
... aber was ein Buch (der Belletristik, nicht Sachbücher) inhärenter besser machen soll als ein Spiel erschließt sich mir nicht.
Es wird die Phantasie geflügelt gerade weil es keine Bilder gibt und man sich Dinge vorstellen muss. Vergleiche einfach das Lesen des Buches die Odyssee, was ich ale Kind verschlungen habe, mit dem Spiel Assassin's Creed Odyssey. Bei letzterem muss ich in vielen Situationen nur mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf eine Taste drücken, damit meine Figur kämpft. Intellektuell wird wenig gefordert. Geht es um Reaktionsgeschwindigkeit mag es helfen. Beides hat seine Berechtigung, wie immer liegt es in der Menge. Solange Spielen eine von vielen Freizeitbeschäftigungen bleibt, ist das alles gut.
 
Ja, denn ich stamme aus einer Zeit in der es Word nicht mal gab und kaum jemand einen Computer überhaupt bedienen konnte. Heutzutage können deutlich mehr Leute einen Computer zumindest grundlegend bedienen.
Wo meine Eltern mir rein gar nichts bezüglich eines Computers und Computerspielen beibringen und zeigen konnten, werden meine kleinen Mädels von mir dahingehend so einiges beigebracht und gezeigt bekommen.

Deine Mädls haben den Luxus einen Papa zu haben, der technisch was drauf hat ;)
 
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