AW: Steam: Hacker-Netzwerke übernehmen 77.000 Steam-Konten pro Monat
Eigentlich eine logische Entwicklung, wenn eine Plattform wie Steam wächst, zieht dass natürlich mehr Kriminelle an.
Ich für mein Teil nutzte gerne Steam und habe bestimmt kein Bock mit leere und überteuerte Boxen im Handel zu kaufen und jeden Patch wie früher einzeln aus dem Internet ziehen zu müssen. Steam empfinde ich als eine deutliche Erleichterung des Gamerhobbies und hat es dazu noch sehr viel billiger gemach.
Zu einer konstruktiven Diskussion gehört nun einmal auch dazu, dass man akzeptiert das viele Steam nicht so toll finden wie du.
Alberne Totschlagsargumente sind da nicht wirklich hilfreich.
Deine Argumentation ist auch nicht richtig. Ich war Softwaredisponent im Media Markt. Wir hatten regelmäßig gute Angebote, und einen eigenen großen Bereich für Jewel Case und Green Pepper. Da bekam man genau so günstig Games, wie es heute Steam macht, oft so gar noch günstiger. Und neue Titel sind bei Steam alles andere als günstig. Da waren die Vertriebsstrukturen früher oft besser für den Kunden. Heute muss man da schummeln mit VPN, und versuchen einen guten Key-Händler zu finden.
Und das man eine schnelle Internet-Verbindung für Steam braucht, ist für viele heute immer noch ein Problem.
Gerade gab es hier die News das der Rechtsanspruch für schnelles Internet von der CDU aufgegeben wurde.
Ich selbst hatte durch einen Providerwechsel für 3 Monate nur UMTS mit 500 MB Volumentarif (Fonic).
Damit macht Steam nicht wirklich Spass, und fiel selbst im Offline-Modus bei mir oft aus.
Nach einiger Zeit starten die Spiele nur noch, wenn man den Steam-Client öffnet.
Und bei der Größe aktueller Games und Patches hat man mit meinem Volumentarif von damals sowieso die Arschkarte.
Da wünscht man sich die alten Zeiten ganz schnell wieder zurück. ^^