yop, wenn man die Spielwelt als Kulisse wahrnimmt, wie zbsp auch bei Cyberpunk und nicht nur stumpf einzelne Spots in der Open World abklappert, um Kisten zu sammeln, dann kann man Spaß haben.
Selbst die Spielwelt von Cyberpunk 2077 interagiert, auch als primäre Kulisse, mit den Handlungen des Spielers noch ein ganzes Ende mehr, alleine schon bei den NPCs, als die Spielwelt von Outlaws nur in ihren Ansätzen.
Als Beispiel, um bei den angesprochenen NPCs zu bleiben.
Fährst du in Cyberpunk 2077 mit einem Auto auf Menschen zu weichen sie aus, rammst du sie werden sie durch die Kollision zu Boden geschleudert. In Outlaws higegen sind Personen nur rein statische Dekoration, fährst du dort mit einem Speedbike auf sie zu stehen sie einfach weiter regungslos in der Landschaft rum und wenn du sie rammst passiert gar nichts, außer das du halt komplett auf 0 ausgebremmst wirst.
Outlaws sieht halt absolut nicht vor das der Spieler auch nur irgendwie (selbst nur auf die minimalst-immersive Art) mit der Spielwelt interaktiv wird, während er sich für Aufträge von A nach B bewegt, oder die Karte nach "Points of Interests" abklappert.
Oder anders ausgedrückt, in Outlaws gilt bzgl. der Spielwelt halt strickt NUR angucken, NICHT anfassen!
![Zwinker ;) ;)](/styles/ctec/images/smilies/zwinker4.gif)
Das halt für ein AAA(A)-Titel, dieser Machart, in 2024, doch schon ehr "sehr Mager", selbst ohne da diesbezüglich RDR2, oder GTA V, Maßstäbe anzulegen.