Star Trek Picard: Folge 6 mit altem Gegner, ehemaliger Hauptcharakter plötzlich bisexuell?

AW: Star Trek Picard: Folge 6 mit altem Gegner, ehemaliger Hauptcharakter plötzlich bisexuell?

Weil es vorher nicht wichtig war.
Weil es jetzt nicht wichtig ist.
Es ist nicht wichtig, einen normalen Teil der Gesellschaft als etwas normales darzustellen?

Star Treck hat sowas früher deutlich besser angegangen.
Siehe z.B. Odo, Data, 1. Direktive.
Was ist "sowas"? Und leider hat StarTrek sexuelle Vielfalt früher gar nicht, bzw. sehr ungelenk angesprochen (z.B. der androgyne Love-Interest von Riker)

Da ist Orville um vieles besser, wobei mir die schon fast drüber sind und auch alles andere, als perfekt. Diese homosexuelle und extrem heterophobe Gesellschaft der Moclus geht mir ziemlich auf den Zeiger, auch wenn mir die Message der Produzenten schon klar ist. Sie ist aber zu sehr gezwungen und "up yours" als dass ich sie gut finden könnte.

Lustig das du Rothaarige ansprichst, die tauscht, besonders Netfilx, gerne gegen, alles außer Rothaarige tauscht.
Der Satz macht grammatikalisch keinen Sinn. Ich kann ihm schlicht nicht entnehmen, was Du sagen willst.
 
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Als ob TNG eine Lektion und Wandel in PC bräuchte. Lächerlich, das war immer ein Leuchtturm der Diversität, besserer Geselschaft und Intelligenz.
 
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Für seine Zeit, ja. Die 80er und 90er waren ein ganz andere Zeit.

Und Du hast keinen Grund so aggressiv aufzutreten. Ich tu Dir nicht weh. Und sicher auch nicht TNG, nach all den Jahren immer noch das für mich wichtigste TV Ereignis.
 
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Für meine Begriffe hat “Picard“ stark angefangen um schon in Folge 2 stark nachzulassen. 7 of 9 hat sich gut gehalten. Ich hoffe sehr, das Tempo und Spannungsbogen in den nächsten Episoden wieder anziehen...

Mir ist es übrigens piepegal, ob wer hetero, homo oder sonstwie interessiert ist. Solang das Ergebnis stimmt;)

Gruß
 
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Picard ist völlig abgehalftert und gescheitert, hält sich aber in seiner Selbstgerechtigkeit immer noch für den offiziellen intergalaktischen Moral-Prüf-Inspektor. Das könnte theoretisch die Grundlage für einen halbwegs brauchbaren Charakterentwicklungs-Plot darstellen, nervt aber de facto nur. Sowohl die anderen Charaktere, als auch mich, als Zuschauer. Ansonsten ist die Serie mittlerweile ja fast schon ein bisschen Firefly-esque. Müsste nur noch etwas dreckiger werden dafür.
 
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Picard ist völlig abgehalftert und gescheitert, hält sich aber in seiner Selbstgerechtigkeit immer noch für den offiziellen intergalaktischen Moral-Prüf-Inspektor. Das könnte theoretisch die Grundlage für einen halbwegs brauchbaren Charakterentwicklungs-Plot darstellen, nervt aber de facto nur. Sowohl die anderen Charaktere, als auch mich, als Zuschauer. Ansonsten ist die Serie mittlerweile ja fast schon ein bisschen Firefly-esque. Müsste nur noch etwas dreckiger werden dafür.

Admiral Clancy, was machen Sie denn hier?
 
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Admiral Clancy, was machen Sie denn hier?

Ich habe es ziemlich gefeiert, wie Clancy Picard abgefrühstückt hat. Dabei soll mir bitte niemand nachsagen, ich hätte was gegen (TNG-) Picard. Einer meiner absoluten TV-Helden seit früher Kindheit!
 
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Du magst wohl weder Androiden noch Romulaner und scheinst auch kein Interesse daran zu haben, eine Verschörung aufzudecken... :P
 
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Für seine Zeit, ja. Die 80er und 90er waren ein ganz andere Zeit.

Und Du hast keinen Grund so aggressiv aufzutreten. Ich tu Dir nicht weh. Und sicher auch nicht TNG, nach all den Jahren immer noch das für mich wichtigste TV Ereignis.

Sorry lag mir total fern Dich persönlich anzugreifen. Mein Profilbild ist bisl zu aggressiv bei Leidenschaft.
Ich fühle mich um den Kern meiner Liebe zu der Serie betrogen und finde Utopie und Positivität gerade heute unheimlich wichtig und angebracht.
Eine geldlose, dem degenerierenden Wettberwerb weitgehend entwachsene Gesellschaft war immer und nicht zuletzt durch TNG mein romantischer Traum und neben diversen Logikfehlern und falschen Schwerpunkten wird das Wichtigste von Start Trek von den neuen Machern respektlos misachtet und verspottet. Da tuts besonders weh wenn Fans mitziehen (überall, nicht nur hier).
 
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Du magst wohl weder Androiden noch Romulaner und scheinst auch kein Interesse daran zu haben, eine Verschörung aufzudecken... :P

Oh doch, Folgen wie z.B. "Wem gehört Data?" sind absolute Sternstunden (:ugly:) von Star Trek. Aber die aktuelle Serie hat nur noch wenig mit diesem Star Trek zu tun. Ich bin da bei FreiherrSeymore: Star Trek war in der westlichen Science Fiction lange die letzte Bastion eines positiven Zukunftsentwurfes, einer Utopie, im Gegensatz zum sich immer mehr breit machenden Dystopismus. Der in den meisten Fällen nicht mal mehr Ansatzpunkte liefern konnte/wollte, wie wir aus dem oft genug selbstgemachten Dilemma jemals wieder herauskommen sollen um etwas Besseres aufzubauen.

In "Picard" ist nun schon ziemlich viel von dem positiven Ausblick vor die Hunde gegangen, aber ausgerechnet der Namensgeber und vermeintliche Hoffnungsträger (moralisches Leuchtfeuer, als dass er in der Vergangenheit meist dargestellt wurde), versagt sowohl in der Serie, als auch für das Publikum (mindestens für diesen Teil des Publikums, der hier gerade diese Zeilen schreibt). Weil er mehr wie eine Persiflage auf sich selbst wirkt und auf alles, was er verkörpert (hat).

Aber das ist genau das, was ich von Anfang an befürchtet hatte, als bekannt wurde, dass die Serie "Picard" heißen und sich - oh wunder - um eben jene greise Sternenflottenlegende kreisen soll. Wie soll man, vor dem Hintergrund einer leider mittlerweile ganz anderen Fernsehkultur (Spiegel der Gesellschaft?) und einer enormen - und im Verhältnis zu ersterem oft sehr konträren - Erwartungshaltung seitens des Fandom, da etwas zusammenschustern, was allen gefällt?
 
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Wie kommt die Serie bei euch so an? Ich war nach der Folge 1 extrem begeistert und habe eine spannende, actionreiche Serie erwartet/erhofft aber von Folge zu Folge langweilt mich die Serie immer mehr.

also wenn du action wolltest war doch die 5. Folge vor allem gegen Ende genau das richtige?

Warum nicht? Es ist normaler Teil der Gesellschaft. Nichts besonderes. Warum muss man das denn überhaupt als etwas besonderes bemerken?

Es ist nicht wichtig, einen normalen Teil der Gesellschaft als etwas normales darzustellen?

Das Problem das ich sehe ist, dass es mittlerweile vollkommen zwanghaft überrepräsentiert wird. Wenn es für die Story oder Charaktere relevant ist finde ich es wunderbar das Thema aufzugreifen, Sense8 von den Wachowskis ist da ein gutes Beispiel, aber in einem Großteil der aktuellen Serien wirkt es einfach nur aufgesetzt und deplaziert weil man das aus irgendwelchen hippen Gründen drin haben muss (z.B. dieses vollkommen unötige "meine besten Freundinnen sind das dicke Klischeelesbenpärchen" aus der zweiten Staffel You). Die ich in meinem Freundeskreis so kenne binden das auch nicht jedem bei jeder Gelegenheit auf die Nase sondern sind ganz normale Leute.
 
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AW: Star Trek Picard: Folge 6 mit altem Gegner, ehemaliger Hauptcharakter plötzlich bisexuell?

Guckt das noch wer? Hab nach der 3. Folge aufgegeben, dieser "woke'e" Bullshit (und nein, das ist jetzt nicht Überschrift-bezogen, diese Serie hat ganz andere Probleme als wer mit wem gerne Koitus hat) hat mit Star Trek noch weniger zu tun als JJs Filme, der hat wenigstens die Prime Timeline in Ruhe gelassen und den Kanon und die Welt nicht komplett ignoriert/zerstückelt ... von Picards Charakter mal ganz zu schweigen, Jean Luc hat die Art Altersdemenz und Jämmerlichkeit der auch Luke in Ep8 anheim gefallen zu sein scheint ...
 
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@Ob4ru|3r

Dein Beitrag lässt ja tief blicken, wenn Dich "Woke" Themen (Woke - Wikipedia) so sehr stören. Da muss sich TNG ja fast schämen, Dich als Fan zu haben.
 
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Ich muss für die Serie eine Lanze brechen, sie ist durchwegs genial. Leute, was habt ihr euch erwartet? Einen Neuaufguss von TNG? Star Trek war unter anderem immer schon ein moralischer Fingerzeig, der aktuelle Geschehnisse aus unserer Realtität ansprach. Der Umgang der Föderation mit den Romulanern ist ein wichtiges Hauptthema, ein idealistischer Jean Luc Picard, der die eigentlichen Ideale der Föderation und der Sternenflotte hoch hält mit der Rettung möglichst vieler Romulaner auf eigene Faust, bevor die Föderation diese durch Picard halbwegs erzwungene, moralisch richtige Rettungsmission nach dem Android-Desaster auf dem Mars dann doch eingestampft hat und trotz bester Alternativvorschläge von Picard nichts mehr hören und unternehmen wollte zur Rettung der Romulaner. Die Serie spiegelt perfekt wieder, wie sich Menschen in einer unerwarteten Krise wider besseres Wissen und Gewissen anderen gegenüber verhalten. Außerdem hat man einen viel besseren Einblick in das (auch zivile) Leben Ende des 24. Jahrhunderts, dass sich nicht alles geändert hat (Leute wie Raffi oder Rios fröhnen Süchten - einfach menschlich, es gibt noch klassischen Weinbau mit Schädlingsbekämpfung, in Paris steht noch der Eiffelturm und viele alte Gebäude von Paris stehen auch noch.... Kapitalismus ist zwar auf der Erde und einigen anderen Welten der Föderation kein (großes) Thema mehr, aber wird von anderen Spezies (besonders natürlich auch Ferengi) und Individuen (wie Sevens skrupellose Bekannte mit dem eigenwilligen Namen) interplanetarisch gehegt und gepflegt. Die Brutalität Icheb gegenüber spiegelt leider die harte Realität wieder (es kann auch immer gute Freunde treffen, nicht nur unbekannte Redshirts..) und nur weil sich viele Völker so gut es geht die Maske der Friedfertigkeit bewahren können, muss das nicht dür andere Völker oder einzelne gierige, triebgesteuerte, skrupellose Individuen gelten, die mafiös-bestialisch-grausam andere für ihren eigenen egoistischen Vorteil brutalst leiden lassen. Picard zeigt mehr Nuancen des echten Lebens, gleichzeitig verteidigt er so gut es geht seine Ideale, die es immer wert sind , sie anzustreben und hochzuhalten: Menschlichkeit, mutig das Richtige zum Wohl möglichst vieler zu tun, usw... Die Serie hat mich bis jetzt absolut überzeugt, hab gar nicht soviele Daumen wie ich hochhalten möchte.... JJ. Trek war in meinen Augen eher leichte Unterhaltung, angelehnt an Star Trek, aber Picard IST Star Trek vom Feinsten. Gut durchdacht und mit weniger Scheuklappen. Bravo!!!!
 
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Jean Luc hat die Art Altersdemenz und Jämmerlichkeit der auch Luke in Ep8 anheim gefallen zu sein scheint ...

Der Vergleich passt meiner Meinung nach so überhaupt nicht... Picard hält an seinen Idealen fest, während der Rest der Föderation sie aufgegeben zu haben scheint. Luke dagegen hat sich einfach nur mit seinem Schicksal abgefunden. In der gesamten EP8 geht es quasi nur um Verlust, während in Picard erst der "alte Sack" kommen muss damit die Dinge angepackt werden die schief laufen.
 
Was soll das ganze also?
Das frage ich mich allerdings ganz generell.

Bei "uns" Heteros muß die sexuelle Präferenz ja auch nicht immer explizit thematisiert werden. Nur sobald es um Homosexualität geht, ist das ganze auf einmal Schlagzeilen wert. Daran sieht man leider, wie altertümlich und christlich, die Einstellung der Menschen immer noch ist.

Hätte der Hauptdarsteller Joel im Spiel "Last of Us" während einer romantischen Tanzszene eine Frau geküsst, dann wäre das mit keinem Wort in irgendeiner News aufgetaucht. Aber wenn Ellie, im zweiten Teil beim tanzen, plötzlich ein anderes Mädchen küsst, dann ist das die totale Revolution im Spielegenre.

Dabei zeigt es mir doch eher, wie unrevolutionär wir Menschen leider immer noch sind. Schade.

Picard ist völlig abgehalftert und gescheitert, hält sich aber in seiner Selbstgerechtigkeit immer noch für den offiziellen intergalaktischen Moral-Prüf-Inspektor.
Ok, der Serientitel legt es natürlich auch nahe aber Picard ist für mich leider mittlerweile auch eine Ego-Werkschau von Jean-Luc Picard. Die Serie könnte genauso gut "Grumpy Old Man in Outer Space" heißen, Die erste Folge fing actionreich und mysteriös an. War schnell geschnitten und von der Story her auch irgendwie modern und gefühlt anders. Mittlerweile geht es mir zu sehr nur um Picard und seine Vergangenheit. Neue Charaktere werden zwar eingeführt aber der Fokus liegt mir persönlich zu sehr bei Picard. Bei TNG war er nur einer von vielen, die in Summe eine gute Serie ergeben hatten. TNG ohne Data, Riker, Georgi , Crusher oder Worf wäre nur halb so gut gewesen. Ich hoffe echt, das Picard da noch die Kurve kriegt, bin aktuell aber nichtmal sicher, ob ich noch länger drauf warten will.
 
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Das frage ich mich allerdings ganz generell.

Bei "uns" Heteros muß die sexuelle Präferenz ja auch nicht immer explizit thematisiert werden. Nur sobald es um Homosexualität geht, ist das ganze auf einmal Schlagzeilen wert. Daran sieht man leider, wie altertümlich und christlich, die Einstellung der Menschen immer noch ist.

Ich habe den Artikel ja nicht mit "ehemaliger Hauptcharakter plötzlich bisexuell?" überschrieben, das hat (vermutlich) ein Heterosexueller getan.

Heterosexuelle Beziehungen sind permanent in der Öffentlichkeit, obwohl sie "nur" rund 95% aller Beziehungen abdecken. Es sollte eigentlich auch einen Heterosexuellen nicht stören, wenn 5% der dargestellten Beziehungen homo sind. Wenn "ihr" Euch nicht daran reiben würdet (und mit solchen unsäglichen Artikelüberschriften den Finger drauf legt), dann müsste man auch nicht darüber diskutieren.

Es liegt also am Ende nur an "Euch" Heteros. Wenn ihr genervt seid, dann ist das Eure eigene Schuld!
 
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Du magst wohl weder Androiden noch Romulaner und scheinst auch kein Interesse daran zu haben, eine Verschörung aufzudecken... :P

apropo Verschwörung.. WANN gibt es die mal nicht, seit einem der neuen TNG Filme? Wie einfach unterwandert man eigentlich die/den Sternenflottengeheimdienst-Chefposten?

Bei "uns" Heteros muß die sexuelle Präferenz ja auch nicht immer explizit thematisiert werden. Nur sobald es um Homosexualität geht, ist das ganze auf einmal Schlagzeilen wert. Daran sieht man leider, wie altertümlich und christlich, die Einstellung der Menschen immer noch ist.
Das Problem ist das Hollywood diese Themen absichtlich jedem aufzwängt, um einen Kampf gegen alte Cliches zu führen. ICH finde jedoch das ich als Zuschauer ABSOLUT das Recht habe zu bestimmen OB und IN WELCHEM UMFANG ich mir diese reinziehen will. BZW das Produkt für das man bezahlt ******** zu finden - ja auch deswegen!

Ich finde weiterhin, dass Koitus eine VIEL zu große Rolle spielt in Picard und das auffällig oft in neuen Serien nur noch der Koitus zwischen zwei Männern (viel zu) explizit zu sehen ist.
Die (rhetorische) Frage ist: für welches Publikum wird das gemacht? J.J. Assbrahams hat Sulu zum schwulen umgeschrieben - George Takei war dagegen. Im aufbrausenden Journalismus von woke vorkämpfer(innen) muss jeder neue Regisseur angst haben, wenn er jetzt die übertriebene Darstellung von Schwulen weg lässt, weil er sonst als Schwulenfeind bezeichnet wird.

Es liegt also am Ende nur an "Euch" Heteros. Wenn ihr genervt seid, dann ist das Eure eigene Schuld!
als Zuschauer habe ich durchaus das Recht genervt zu sein, von schwulem Männer-sex.. (Von sexszenen generell wenn einer das will) besonders wenn der ausgleichende Frauen-Sex so prüde verschwiegen wird!
 
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Finde ich auch, dass mir ständig der Koitus zwischen Mann und Frau aufgezwungen wird. Widerlich, wirklich...

(Sarkasmus Tags bei Bedarf dazu denken).

Was ist denn so schlimm daran, zwei Männer zu sehen, die sich küssen? Oder wenn man annehmen kann, dass der eine gerade den anderen vögelt (explizit sehen tut man das ja eh nie...)? Ehrlich gemeinte Frage, auch wenn sie im Kontext von ST: Picard sich gar nicht stellt, weil es da so oder so keine Sex-Szenen gibt, und schon gar keine zwischen Schwulen.

als Zuschauer habe ich durchaus das Recht genervt zu sein, von schwulem Männer-sex.. (Von sexszenen generell wenn einer das will) besonders wenn der ausgleichende Frauen-Sex so prüde verschwiegen wird!

Oh, dieses Klischee... Natürlich stehen Hetero Männer voll darauf, Lesben beim Sex zuzusehen... Oh Mann. Werd erwachsen, Junge! Du solltest Dein Verhältnis zu Sex mal entspannen. Sex Szenen im Film sind nicht dazu da, Dich zu erregen, sondern ein bestimmtes Handlungselement darzulegen. Wenn Du Pornos sehen willst, dann hol sie Dir an anderer Stelle!
 
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Finde ich auch, dass mir ständig der Koitus zwischen Mann und Frau aufgezwungen wird. Widerlich, wirklich...

Und wenn sie dann fertig sind, geht die Bettdecke beim Mann bis zum Bauchnabel und bei der Frau bis zum Hals. :ugly:
 
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