Ob4ru|3r
PCGH-Community-Veteran(in)
... ist nur leider kompletter Müll und dreht das Messer im Rücken der Fans noch mal rum.
Spoiler:
Also ... die Föderation/Sternenflotte ist jetzt ein xenophober, isolationistischer Militärapparat der die Romulaner lieber übers Meser springen lässt statt denen zu helfen? Passt schon, alles wie damals, ne?! Man möchte mal nur an die Cardassianer erinnern, gegen die die Föderation innerhalb eines Jahrzehnts 2x Krieg führen musste und danach trotzdem noch Hilfe zum Wiederaufbau anbot. Die Föderation in Star Trek ist eine Utopie, ein Ideal einer Menschheit die alle unmittelbaren Bedürfnisse gestillt hat und einem besseren Selbst gefunden hat und nur zum Ziel hat sich selber und sein Wissen über das Universum zu verbessern ... und nur ein paar Jahre später dieser 180 in der Prime Timeline? Get f*cked, CBS.
Wieso ist das für heutige Autoren eigentlich so verdammt schwer sinniges Worldbuilding zu betreiben oder sowas wie Lore-Kenntnisse zu haben und anzuwenden? Ist echt 'ne Krankheit geworden die letzten paahre Jahr ...
Dieser Versuch aktuelle Politik in das Star Trek Universum mit dem Holzhammer hinein zu prügeln ist genauso platt wie die "woke'en" Themes in der ersten Folge. So ... die Romulaner verdingen sich jetzt also auf Picards Weingut als Space-Mexicaner, ja? Hatten die nicht bis vor ~10 Jahren noch ein ganzes Sternen-Imperium, das in Sachen Größe und Stärke mit den Klingonen und der Föderation konkurrierte? Sind all die Systeme mit der Überraschungs-Supernova (alleine hier begehen mindestens ein Dutzen Astrologen Selbstmord, das dauert Millionen von Jahre ...) die Romulus und Remus ausgelöscht hat gleich aus Solidarität mit explodiert? Star Trek hatte immer durchaus auch Bezug auf politische Themen, aber nie war das derart platt umgesetzt und nie wurde man mit dem erhobenen Zeigefinger belehrt wie hier; noch war echte Wissenschaft je so konsequent ignoriert worden, lässt man die JJ Filme mal aussen vor.
Wo kommt auf einmal ausserdem derart hoch entwickeltes künstliches Leben her? Data war eigentlich mal die Spitze der Technologie in der Hinsicht, eine Ausnahme-Kreation durch das Genie Dr. Soong, sogar die Borg waren scheinbar beeindruckt; und jetzt hüft da dieses in jeder Hinsicht bessere künstlsche Mädel an Picards Seite durch die Gegend und wusste nicht mal, dass sie ein Android war, so sehr viel weiter entwickelt als Data ist sie ... is kla.
Kp, eigentlich reicht mir die eine Folge schon um mit dieser Serie als Ganzes abzuschliessen, das kann eigentlich nur schlimmer werden ....
Spoiler:
Also ... die Föderation/Sternenflotte ist jetzt ein xenophober, isolationistischer Militärapparat der die Romulaner lieber übers Meser springen lässt statt denen zu helfen? Passt schon, alles wie damals, ne?! Man möchte mal nur an die Cardassianer erinnern, gegen die die Föderation innerhalb eines Jahrzehnts 2x Krieg führen musste und danach trotzdem noch Hilfe zum Wiederaufbau anbot. Die Föderation in Star Trek ist eine Utopie, ein Ideal einer Menschheit die alle unmittelbaren Bedürfnisse gestillt hat und einem besseren Selbst gefunden hat und nur zum Ziel hat sich selber und sein Wissen über das Universum zu verbessern ... und nur ein paar Jahre später dieser 180 in der Prime Timeline? Get f*cked, CBS.
Wieso ist das für heutige Autoren eigentlich so verdammt schwer sinniges Worldbuilding zu betreiben oder sowas wie Lore-Kenntnisse zu haben und anzuwenden? Ist echt 'ne Krankheit geworden die letzten paahre Jahr ...
Dieser Versuch aktuelle Politik in das Star Trek Universum mit dem Holzhammer hinein zu prügeln ist genauso platt wie die "woke'en" Themes in der ersten Folge. So ... die Romulaner verdingen sich jetzt also auf Picards Weingut als Space-Mexicaner, ja? Hatten die nicht bis vor ~10 Jahren noch ein ganzes Sternen-Imperium, das in Sachen Größe und Stärke mit den Klingonen und der Föderation konkurrierte? Sind all die Systeme mit der Überraschungs-Supernova (alleine hier begehen mindestens ein Dutzen Astrologen Selbstmord, das dauert Millionen von Jahre ...) die Romulus und Remus ausgelöscht hat gleich aus Solidarität mit explodiert? Star Trek hatte immer durchaus auch Bezug auf politische Themen, aber nie war das derart platt umgesetzt und nie wurde man mit dem erhobenen Zeigefinger belehrt wie hier; noch war echte Wissenschaft je so konsequent ignoriert worden, lässt man die JJ Filme mal aussen vor.
Wo kommt auf einmal ausserdem derart hoch entwickeltes künstliches Leben her? Data war eigentlich mal die Spitze der Technologie in der Hinsicht, eine Ausnahme-Kreation durch das Genie Dr. Soong, sogar die Borg waren scheinbar beeindruckt; und jetzt hüft da dieses in jeder Hinsicht bessere künstlsche Mädel an Picards Seite durch die Gegend und wusste nicht mal, dass sie ein Android war, so sehr viel weiter entwickelt als Data ist sie ... is kla.
Kp, eigentlich reicht mir die eine Folge schon um mit dieser Serie als Ganzes abzuschliessen, das kann eigentlich nur schlimmer werden ....