Stalker 2 lebt: Unreal Engine 4 bestätigt, Epic Games Store nicht

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Wenn ich vier Schwierigkeitsgrade einbaue, dann hat das Spiel nicht auf "Leicht" schwer zu sein.


Ja ich nehm halt auch immer gleich eins über normal , und das war kein zuckerschlecken . ka ob Schwierigkeitstufe Normal schwer war ... hab ich nie gespielt xD

PS: ich bin auch immernoch von der KI überrascht im Gegensatz zu heute , leicht war Stalker nicht xD
 
AW: Stalker 2 lebt: Unreal Engine 4 bestätigt, Epic Games Store nicht

Also ich hab (auch oder grade vor allem) auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad schon schwerere Shooter gespielt.;)

Nochmal, es wäre absolut kein Verlust gewesen, wenn man das Tragelimit zumindest auf den unteren Härtegraden optional angeboten hätte.
Das wäre dann auch mal endlich ein sinnvolles Beispiel gut abgestufter Schwierigkeitsgrade gewesen, denn so waren die vier Stufen nur rein obligatorisch, wie in fast jedem anderen Shooter damals wie heute auch.:schief:
 
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Nochmal, es wäre absolut kein Verlust gewesen, wenn man das Tragelimit zumindest auf den unteren Härtegraden optional angeboten hätte.

Wenn man das in so einem Ausmaß getan hätte, dass man alle Waffen parat haben könnte, wäre das Managementelement aber dahin gewesen. Zumindest in den späteren Teilen konnte man ja auch noch viel mit Artefakten und Rüstungen machen. Da ging dann schon einiges.
 
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Man hätte ja drei Waffen oder so in eine Schnellauswahl packen und den Rest "verstauen" können. Wie das halt auch in vielen RPGs gemacht wird.
Ich fand' das halt vor allem in Kombination mit den immer wieder spawnenden Gegnermengen äußerst lästig, zumal die Waffen ja mit der Zeit auch noch verschlissen. Wieder sowas, das man auf "Leicht" oder so hätte weglassen können, hätte niemand gejuckt.:schief:

So oder so ist S.T.A.L.K.E.R. ein prima Beispiel dafür, wenn man als Entwickler zu viel von allem will und sich total übernimmt. MMn. hätte man das Game also entweder mindestens ein halbes bis 3/4 Jahr länger fertig stellen oder rechtzeitig einen Code-Freeze ansetzen sollen, nachdiesem man sich nur noch ums Bugfixing kümmert und keine neuen Features mehr hinzufügt.^^
 
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Dann geh doch zu Netto , du alter Nörgelfritze ....

Am besten Game ever rumnörgeln ...tztzztzz

Nur die Besten haben das Original auf schwer durchgezockt ;)

Und glaub extra für die Noobs , die konnten das ingame sogar auf leicht stellen xD
 
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So oder so ist S.T.A.L.K.E.R. ein prima Beispiel dafür, wenn man als Entwickler zu viel von allem will und sich total übernimmt. MMn. hätte man das Game also entweder mindestens ein halbes bis 3/4 Jahr länger fertig stellen oder rechtzeitig einen Code-Freeze ansetzen sollen, nachdiesem man sich nur noch ums Bugfixing kümmert und keine neuen Features mehr hinzufügt.^^
Stimmt. Es gab in allen Teilen wirklich echt fiese Bugs. Teilweise ist man in der Hauptquest dadurch gar nicht mehr voran gekommen. Auch die Performance war anfangs wirklich unterirdisch. Du kannst dir ja mal die "Mod" S.T.A.L.K.E.R. Anomaly anschauen. Die Jungs haben gute Arbeit geleistet! :daumen:
 
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Dann geh doch zu Netto , du alter Nörgelfritze ....
Nö danke, ich steh' nicht so auf Diätwurst.

Nur die Besten haben das Original auf schwer durchgezockt ;)

Und glaub extra für die Noobs , die konnten das ingame sogar auf leicht stellen xD
Ich hab' zuvor Far Cry auf Realistisch durchgespielt.
Dagegen hat mich "Schwer" in S.T.A.L.K.E.R. nur bedingt beeindruckt.;)
 
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Man hätte ja drei Waffen oder so in eine Schnellauswahl packen und den Rest "verstauen" können. Wie das halt auch in vielen RPGs gemacht wird.
Ich fand' das halt vor allem in Kombination mit den immer wieder spawnenden Gegnermengen äußerst lästig, zumal die Waffen ja mit der Zeit auch noch verschlissen. Wieder sowas, das man auf "Leicht" oder so hätte weglassen können, hätte niemand gejuckt.:schief:

1) Man kann Waffen verstauen, zB in einer Kiste in der Bar.
2)Du redest hier von einer Spielmechanik, die du gerne beseitigen möchtest, damit würdest Du das Gameplay massiv beeinflussen, was der Entwickler wahrscheinlich nicht wollte. Es gibt ja auch extra Artefakte, mit denen du mehr tragen kannst. Dann solltest du nach diesen Ausschau halten.
3)Ich kann mich an keine spawnenden Gegnermassen erinnern
4)Ebenfalls weiß ich nichts von Verschleiß bei Waffen, das kam doch erst mit Clear Sky ? (Bin bisher bei dieser Diskussion nur von SoC ausgegangen)

Für mich würde das Spiel auf jeden Fall durch die Complete-Mod nochmal zu einem vollkommenen, erfrischenden Erlebnis. Es wird härter, düsterer und unverzeihender.
 
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Man hätte ja drei Waffen oder so in eine Schnellauswahl packen und den Rest "verstauen" können. Wie das halt auch in vielen RPGs gemacht wird.
Ich fand' das halt vor allem in Kombination mit den immer wieder spawnenden Gegnermengen äußerst lästig, zumal die Waffen ja mit der Zeit auch noch verschlissen. Wieder sowas, das man auf "Leicht" oder so hätte weglassen können, hätte niemand gejuckt.:schief:

So oder so ist S.T.A.L.K.E.R. ein prima Beispiel dafür, wenn man als Entwickler zu viel von allem will und sich total übernimmt. MMn. hätte man das Game also entweder mindestens ein halbes bis 3/4 Jahr länger fertig stellen oder rechtzeitig einen Code-Freeze ansetzen sollen, nachdiesem man sich nur noch ums Bugfixing kümmert und keine neuen Features mehr hinzufügt.^^

Ich sehe das eher so, dass das Spiel so einfach deinen Geschmack nicht getroffen hat. Ohne Management und dorgfältigem Abwägem ob man Gegenstände nun mitnimmt oder nicht (ioder halt mehrere Wege auf sich nimmt), würde mir bei STALKER massiv was fehlen. Für mich war das Spiel nämlich genau WEGEN der Rauhen Kanten perfekt. Es passt damit zum Ostblockflair des Spiels seĺbst.
Und ich kenne doch einige Spiele die das ähnlich handhaben und eben noch kein Survival Game sein möchten.
Wie gesagt, probier eine Mod fürs Tragelimit. Die Spielbalance wär damit komplett hin mit der Zeit
 
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4)Ebenfalls weiß ich nichts von Verschleiß bei Waffen, das kam doch erst mit Clear Sky ? (Bin bisher bei dieser Diskussion nur von SoC ausgegangen)

Den Verschleiß gab es eigentlich ab dem ersten Teil. Nur reparieren konnte man erst mit einer Mod.
 
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Ich sehe das eher so, dass das Spiel so einfach deinen Geschmack nicht getroffen hat. Ohne Management und dorgfältigem Abwägem ob man Gegenstände nun mitnimmt oder nicht (ioder halt mehrere Wege auf sich nimmt), würde mir bei STALKER massiv was fehlen. Für mich war das Spiel nämlich genau WEGEN der Rauhen Kanten perfekt. Es passt damit zum Ostblockflair des Spiels seĺbst.
Und ich kenne doch einige Spiele die das ähnlich handhaben und eben noch kein Survival Game sein möchten.
Wie gesagt, probier eine Mod fürs Tragelimit. Die Spielbalance wär damit komplett hin mit der Zeit
Es gibt andere Spiele, die solch Finessen extra in einen höheren Schwierigkeitsgrad packen. Und genau da hätte das auch hingehört.
Z.B. wer einfach nur das Spiel durchspielen will, um die Story zu erleben, und sich das strategische Brimborium für spätere Durchläufe aufhebt. Das hätte dem Spiel ja auch nicht geschadet. Ich sage es nochmal, ich wollte das Tragelimit nicht komplett aus dem Spiel entfernt haben, sondern eben nur nicht auf allen Schwierigkeitsgraden das ist alles.

Ich habe das Spiel 3x oder so durchgespielt, auf mehreren Stufen, mal mit, mal ohne Tragelimit, auf den höheren Schwierigkeitsstufen aber mit.
Das war ja nicht das einzige, das mich an dem Spiel gestört hat.
Ich glaube, du vertiefst dich zu sehr, auf diese Kritik, die ich daran übe - was hat das mit meinem Geschmack zu tun? Hätte das Game meinen Geschmack verfehlt, dann hätte ich es übrigens kein einziges Mal durchgespielt, sondern bereits nach 1 Stunde wieder weggeschmissen (gut, das habe ich am Anfang auch gemacht, das lag aber an der ungepatchten Version, die war schlicht furchtbar).
Ich finde das Spiel halt nicht ganz so gut wie du oder andere, das ist eben der Unterschied. Genau das gleiche kann ich z.B. auch von BioShock oder HL1 und 2 sagen. Finde ich ebenfalls maßlos überbewertet, was aber nicht heißt, dass ich diese Spiele für schlecht halte oder sie meinen Geschmack nicht treffen würden.

Ein Spiel, das meinen Geschmack zur Gänze verfehlt oder mich wirklich maßlos enttäuscht hat, wäre z.B.ein Far Cry 3. Das habe ich erst kürzlich nach vielen Jahren mal ausprobiert und hat mir nach spätestens 2 Stunden Spielen direkt ins Gesicht gesagt, dass wir beide wohl nicht glücklich werden. Flog danach von der Platte.:schief:
 
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Ich denke aber auch nicht, dass SoC ohne Tragelimit funktionieren würde, Schwierigkeitsgrad hin oder her. Das ganze Gameplay ist auf begrenzten Ressourcen, deren Management und der richtigen Wahl der Waffen für das jeweilige Vorhaben ausgelegt.

Wenn man das Spiel einfacher spielen will, um die Story zu erleben, ist das an sich löblich. Nur funktioniert IMHO auch die Story hauptsächlich über Enforced Immersion. Wie soll man das Ganze denn als S.T.A.L.K.E.R. erleben können, wenn man nicht in der Rolle eines solchen steckt?

Und mal ganz ehrlich, der Erstling war im einfachen Schwierigkeitsgrad auch ohne einen Waffenschrank im Gepäck für Anfänger leicht genug, während selbst der schwerste Modus für Intensivspieler irgendwann zu einfach wurde, weil sie sämtliche Spielmechaniken, Verhaltensweisen, Verstecke und sich daraus ergebenden Optionen kannten.
 
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Und mal ganz ehrlich, der Erstling war im einfachen Schwierigkeitsgrad auch ohne einen Waffenschrank im Gepäck für Anfänger leicht genug, während selbst der schwerste Modus für Intensivspieler irgendwann zu einfach wurde, weil sie sämtliche Spielmechaniken, Verhaltensweisen, Verstecke und sich daraus ergebenden Optionen kannten.

Braucht man eigentlich wirklich mehr als eine AK74, bzw. später Val und vielleicht eine Shotgun?
 
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Braucht man eigentlich wirklich mehr als eine AK74, bzw. später Val und vielleicht eine Shotgun?

Kommt darauf an, von welcher Iteration des ersten Teils wir reden: SoC, CS oder CoP.

Querbeet betrachtet habe ich immer versucht, ein schalldämpfertaugliches Sturmgewehr mit Modifikations-Schwerpunkt auf Reichweite und Präzision zu Lasten der Kadenz im Gepäck zu haben - das sparte Munition, verringerte Defekte und man konnte trotzdem noch gut damit snipern. Dazu eine Shotgun mit Schrot gegen schnelle Gegner auf kurze Entfernung und mit Kugeln gegen gepanzerte Ziele auf kurze Entfernung (bzw. unter beengten Verhältnissen) und eine Pistole wegen ihrer guten Manstop-Wirkung gegen weiche Ziele wie Banditen und notfalls gegen Viecher. Das ließ auch noch genug Platz im Inventar für Verbände, Nahrung und unterwegs aufgelesene "Wertobjekte".

Die spezialisierten Scharfschützengewehre belegten mir zu viel Platz und waren auf mittlere und kurze Entfernung ziemlich nutzlos, weshalb man quasi gezwungen war, eine zusätzliche sperrige Waffe mitzuschleppen, was wiederum den Platz für Beute erheblich reduzierte. Aber das ist natürlich alles eine Frage des Spielstils.
 
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Querbeet betrachtet habe ich immer versucht, ein schalldämpfertaugliches Sturmgewehr mit Modifikations-Schwerpunkt auf Reichweite und Präzision zu Lasten der Kadenz im Gepäck zu haben - das sparte Munition, verringerte Defekte und man konnte trotzdem noch gut damit snipern.

Ging doch mit der AK. Die AN war zwar etwas besser, weil der erste Schuss unrealistischerweise ohne Recoil kam (die Entwickler haben insgesamt Burstmechaniken irgendwie missverstanden), war aber wesentlich anfälliger und teurer im Unterhalt. Letztere Punkte galten auch für viele 5,56mm-Gewehre. Ausnahme war die SIG, aber ich glaube, die hat kein ZF unterstützt oder so was und taugte damit eher als MP-Ersatz. Zumindest im ersten Teil habe ich ab einem bestimmten Punkt die Val benutzt, weil die panzerbrechende Wirkung irgendwann sehr nützlich war. Dafür hatte man halt eine sehr krumme Schusslinie, weil die Geschossgeschwindigkeit so gering war. Die Shotgun auch genau für (bzw. gegen) alles, was einem deutlich zu nahe kommen wollte.

Die spezialisierten Scharfschützengewehre belegten mir zu viel Platz und waren auf mittlere und kurze Entfernung ziemlich nutzlos, weshalb man quasi gezwungen war, eine zusätzliche sperrige Waffe mitzuschleppen, was wiederum den Platz für Beute erheblich reduzierte. Aber das ist natürlich alles eine Frage des Spielstils.

Zumal die Munition ziemlich schwer aufzutreiben war.
 
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Bestes Spiel ever:ugly:

Hoffe die UE4 bietet eine geeignete Grundlage für ein funktionierendes Alife und eine ausgefeilte und fordernde KI. Und wünsche mir das es nicht zu einem generischen Run-and-Gun Shooter verkommt.
Sachen wie die Tragegewichtbegrenzung, der Waffenverschleiß, die RPG-Inhalte (Rüstungen, Umwelteinflüsse und Immunitäten durch Artefakte usw., Waffengrind in späteren Leveln etc.) haben das Spiel für mich erst zu etwas besonderem gemacht. Mehr oder weniger hat Stalker ja das Survivalgenre mitbegründet.
Hoffe GSC hat fähige Leute gefunden die an die Original-Trilogy anknüpfen wollen und sich von den guten Mods der letzten 10 Jahre inspirieren lassen.
 
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