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Einen Besuch der Zone als Tourist ist nicht unbedingt so fern:
"Wiki: Im Dezember 2010 verkündete das ukrainische Katastrophenschutzministerium die „Exclusion Zone“ um den Reaktor Nr. 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl, ab 2011 offiziell für den Tourismus zu öffnen. Nach Angaben von Spiegel Online gehen Tourismusexperten von bis zu einer Million Besuchern pro Jahr aus, die dieser Art von „Extremtourismus“ nachgehen wollen. Vertreter des UN-Entwicklungsprogramms, welches bereits seit 2004 koordinierend vor Ort ist, begrüßten diese Entscheidung, da so dringend benötigte Investitionen in die Region gelangen könnten.
Im Rahmen geführter Touren durch das Kernkraftwerk kann heute auch Prypjat besichtigt werden, da die Hauptstraßen dekontaminiert wurden. Die übrigen Gebiete der Stadt sollten jedoch nicht betreten werden. Bereits heute gibt es Stimmen, welche Prypjat in die Welterbeliste der UNESCO aufnehmen lassen wollen."
"Wiki: Im Dezember 2010 verkündete das ukrainische Katastrophenschutzministerium die „Exclusion Zone“ um den Reaktor Nr. 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl, ab 2011 offiziell für den Tourismus zu öffnen. Nach Angaben von Spiegel Online gehen Tourismusexperten von bis zu einer Million Besuchern pro Jahr aus, die dieser Art von „Extremtourismus“ nachgehen wollen. Vertreter des UN-Entwicklungsprogramms, welches bereits seit 2004 koordinierend vor Ort ist, begrüßten diese Entscheidung, da so dringend benötigte Investitionen in die Region gelangen könnten.
Im Rahmen geführter Touren durch das Kernkraftwerk kann heute auch Prypjat besichtigt werden, da die Hauptstraßen dekontaminiert wurden. Die übrigen Gebiete der Stadt sollten jedoch nicht betreten werden. Bereits heute gibt es Stimmen, welche Prypjat in die Welterbeliste der UNESCO aufnehmen lassen wollen."