Hallo Community!
Willkommen im Sammelthread von Metro 2033 "Last Light"
Metro 2033 "Last Light" ist der dirkete Nachfolger des am 19.10.2010 erschienen Ego-Shooters "Metro 2033".
Basierte die Handlung von Metro 2033 noch auf dem gleichnamigen dystopischen Roman des russischen Autors Dmitri Alexejewitsch Gluchowski aus dem Jahr 2007, will 4A Games & THQ bei "Last Light" jedoch die Story von Artjom weiterführen, und nicht wie viele vermutet haben den Roman Metro 2034 visuell umsetzen.
Damit für Leute die Metro 2033 nicht gespielt haben, kein Nachteil entsteht, hat der Entwicker 4A Games versprochen, die Ereignisse des Vorgängers in "Last Light" genau zu erklären.
Die Metro-Welt:
Die Erde wurde in einem nicht näher benannten Atomkrieg verwüstet. In Moskau haben sich die wenigen Überlebenden, um die 40.000 Personen, in das große U-Bahn-Netzwerk gerettet, die Oberfläche ist nur mit einer Schutzmaske betretbar. Durch die atomare Strahlung gibt es eine Facette von Mutanten, welche die Metrostationen überfallen. Aber nicht nur Mutanten, sondern auch Banditen, Kommunisten und Faschisten bevölkern die Metro. Dazu existieren noch die geheimnisvollen „Schwarzen“, welche die Menschen in den Wahnsinn treiben können.
Das Bild unten zeigt das U-Bahn-Netz von Moskau in dem Zustand wie es im Roman "Metro 2033" vorzufinden ist.
Story:
Die Story soll direkt nach dem Ende von Metro 2033 fortgesetzt werden. Man wird also wieder den Charakter Artjom spielen.
Es soll wie im Vorgänger, auch wieder möglich sein, zwei verschiedene Enden freizuspielen.
Es soll wie im Vorgänger, auch wieder möglich sein, zwei verschiedene Enden freizuspielen.
Systemanforderungen:
Minimale Systemanforderungen: Metro Last Light
- Betriebssystem: XP (32-Bit), Vista, 7 oder 8
- Prozessor: 2,2 GHz Dual-Core, z.B. Intel Core 2 Duo
- Arbeitsspeicher: 2 GiB
- Grafikkarte: DirectX 9, unterstützt Shader Model 3, z.B. Geforce GTS 250 oder AMD HD Radeon 4000 Serie
Empfohlene Systemanforderungen: Metro Last Light
- Betriebssystem: Vista, 7 oder 8
- Prozessor: 2,6 GHz Quad Core, z. B. Intel Core i5
- Arbeitsspeicher: 4 GiB
- Grafikkarte: DirectX 11. Geforce GTX 580/660 Ti oder AMD Radeon HD 7870
Optimale Systemanforderungen: Metro Last Light
- Betriebssystem: Vista, 7 or 8
- Prozessor: 3,4 GHz Multi-Core, z. B. Intel Core i7
- Arbeitsspeicher: 8 GiB
- Grafikkarte: Geforce GTX 690/GTX Titan
Oles Shishkovtsov ( Chief Technical Officer bei 4A Games)
Gamefeatures:
- neue Waffen
- Radialsystem
- verbessertes Wirtschafts- und Handelssystem
- (teilweise) zerstörbare Umgebung
Metro 2033 nutzt bereits Compute Shader, bei Last Light haben wir das ausgebaut. Das Interessante ist: Wir haben bei Last Light die Grafik in fast jeder Ecke verbessert, aber die Performance ist nach wie vor auf Metro 2033-Level - und oft sogar besser. Genauer: Solange Tessellation/Displacemapping abgeschaltet ist, läuft es gleich. Das liegt daran, dass wir bei Last Light deutlich mehr Objekte tessellieren als bei Metro 2033. Des Weiteren haben wir diverse Funktionen aufgewertet, etwa das Depth of Field mit einem zusätzlichen Bokeh-Effekt [PCGH-Anmerkung: wie beispielsweise in Crysis 2], sowie das SSAO und die Reflexionen.
Gamefeatures:
- neue Waffen
- Radialsystem
- verbessertes Wirtschafts- und Handelssystem
- (teilweise) zerstörbare Umgebung
Grafik & Hardwarefeatures:
- besser Texturen für Außenareale, Monster und Menschen-Modelle
- überarbeitete Beleuchtung inkl. Reflexionen
- Depth of Field-Effekt
- Multisampling- und Analytical-Antialasing
- Unterstützung von bis zu 16 Kernen/Threads
- Nvidia 3D-Vision-Unterstützung
- GPU-PhysX
- 100%ige Unterstützung der neuen Nvidia-Grafikkartenserie
- XBox360-Gamepad-Unterstützung
- überarbeitete Beleuchtung inkl. Reflexionen
- Depth of Field-Effekt
- Multisampling- und Analytical-Antialasing
- Unterstützung von bis zu 16 Kernen/Threads
- Nvidia 3D-Vision-Unterstützung
- GPU-PhysX
- 100%ige Unterstützung der neuen Nvidia-Grafikkartenserie
- XBox360-Gamepad-Unterstützung
Unterschiede bei DX9, 10 und 11:
Oles Shishkovtsov ( Chief Technical Officer bei 4A Games)
Unter Direct3D 9 fehlen zahlreiche Funktionen, dafür läuft's standardmäßig am besten. Werden alle API-spezifischen Effekte abgschaltet, läuft das Spiel mit jedem Pfad ähnlich gut - unter DX11 aber am besten. Etwa 50 Prozent aller Verbesserungen in Metro Last Light werden unter DX9 sichtbar sein, weitere 30 Prozent (= 80 %) unter DX10 und das volle Spektrum unter DX11.
Der Sound im Vergleich zu Metro 2033:
Dem Foren-Nutzer Teddy Picker ist bei der E3-Präsentation aufgefallen, dass die Geräusche einiger Waffen anders als noch im Vorgänger Metro 2033 klingen. Darauf schrieb ein Community-Manager:
»Ja, das stimmt. Wir haben alle Waffen-Sounds überarbeitet und implementieren neue HDR-Sound-Effekte in Metro: Last Light. Die Balance bei den Sound-Effekten zu finden, ist nicht leicht. Alles was ihr also bisher gehört habt, ist 'Work in Progress' und wird im Verlauf der Entwicklung fertig gestellt.«
Weiter schreibt er, dass das gesamte Sound-System verbessert wurde. Die 3D-Echo-Effekte und die Geräusche, die beim Interagieren mit der Umgebung entstehen, wurden verbessert.
DLC-Support:
Ist geplant! Genauer Umfang/Inhalt steht aber noch nicht fest.
Plattformen:
Die Editionen:
Die von Publisher THQ angekündigte "First Edition" des neuen Ego-Shooters Metro: Last Light ist eine limitierte Erstauflage des Spiels, die nur in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz erhältlich sein wird. Vorbesteller erhalten mit dieser besonderen Ausgabe des Spiels auch den schon aus Metro 2033 bekannten und anspruchsvollen Ranger-Modus, zusätzliche Militärpatronen, die im Spiel sowohl ihren üblichen Zweck erfüllen, als auch als Zahlungsmittel dienen und ein Waffenpaket. Darin enthalten sind ein russisches Sturmgewehr und ein leichtes MG RPK, die in der Welt von Metro wegen ihrer zusätzlichen Feuerkraft sicher nützlich sein dürften.
Wurde im Nachhinein gestrichen
https://www.youtube.com/watch?v=SKsB4hECFMQ
Dem Foren-Nutzer Teddy Picker ist bei der E3-Präsentation aufgefallen, dass die Geräusche einiger Waffen anders als noch im Vorgänger Metro 2033 klingen. Darauf schrieb ein Community-Manager:
»Ja, das stimmt. Wir haben alle Waffen-Sounds überarbeitet und implementieren neue HDR-Sound-Effekte in Metro: Last Light. Die Balance bei den Sound-Effekten zu finden, ist nicht leicht. Alles was ihr also bisher gehört habt, ist 'Work in Progress' und wird im Verlauf der Entwicklung fertig gestellt.«
Weiter schreibt er, dass das gesamte Sound-System verbessert wurde. Die 3D-Echo-Effekte und die Geräusche, die beim Interagieren mit der Umgebung entstehen, wurden verbessert.
DLC-Support:
Ist geplant! Genauer Umfang/Inhalt steht aber noch nicht fest.
Plattformen:
Anders als noch Metro 2033, wird Last Light auch auf allen High-End-Konsolen erscheinen.
- PC
- Playstation 3
- XBox360
- Playstation 3
- XBox360
Die Editionen:
Die von Publisher THQ angekündigte "First Edition" des neuen Ego-Shooters Metro: Last Light ist eine limitierte Erstauflage des Spiels, die nur in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz erhältlich sein wird. Vorbesteller erhalten mit dieser besonderen Ausgabe des Spiels auch den schon aus Metro 2033 bekannten und anspruchsvollen Ranger-Modus, zusätzliche Militärpatronen, die im Spiel sowohl ihren üblichen Zweck erfüllen, als auch als Zahlungsmittel dienen und ein Waffenpaket. Darin enthalten sind ein russisches Sturmgewehr und ein leichtes MG RPK, die in der Welt von Metro wegen ihrer zusätzlichen Feuerkraft sicher nützlich sein dürften.
Gameplay:
Hier passt am besten ein Zitat von PC Games:
Waren die Lichteffekte der Beleuchtungsanlagen in den Moskauer Tunneln von Metro 2033 meist nettes optisches Beiwerk, haben diese im Sequel einen spielerischen Nutzen. Denn als wir alias Artjom einen Kameraden aus den Fängen einer gegnerischen Fraktion befreien wollen, stehen wir einer Übermacht gegenüber und müssen möglichst versteckt agieren. Licht ist unser Feind, also zerstören wir Glühbirnen mit gezielten Schüssen und löschen dann eine Feuerstelle: Wir schießen erst auf die Holzscheite und dann auf den Topf darüber, der seinen flüssigen Inhalt über das Feuer ergießt – mal was Neues!
E3-Bericht von PCGH:
E3-Bericht von PCGH:
Metro: Last Light auf der E3 - Der morbide Charme eines zerfallenen DX11-Moskaus
Wir schlüpfen erneut in die Rolle von Artyom, einem Überlebenden des verheerenden Atomkrieges, der die Bevölkerung in die zerfallenden Tunnel der U-Bahn oder Metro getrieben hat. Dort startet auch unsere Vorführung: Wir schnappen uns ein paar Ausrüstungsgegenstände, darunter die wichtige Gasmaske und eine Uhr, die unseren Atemluftvorrat anzeigt, dann begeben wir uns mit unserem Begleiter an die zerstörter Oberfläche. Luftfilter sollen wir in Last Light nicht mehr suchen müssen - der Kampf gegen die Umwelt ist schon schlimm genug. Moskau liegt ein Jahr nach den Ereignissen in Metro 2033 noch immer in Trümmern: halbzerfallene Hochhäuser, bis zur Unkenntlichkeit verbogene Stahlträger und sogar ein abgestürztes Flugzeug, das halb in dem Eingang eines Gebäudes verschwunden ist. Durch den düster-grauen Himmel kommt kein einziger Sonnenstrahl, es fallen jedoch einige Regentropfen herab. Die ersten seit Monaten, doch leider radioaktiv verseucht, woran uns unser Begleiter erinnert. Unser Ziel: Das Flugzeug, in dessen Nähe sich eine Basis der Überlebenden befindet.
Wir stapfen durch die menschenleere Trümmerwüste und durchqueren dann eine Art Unterführung. Dort springt uns in bester Resident-Evil- beziehungsweise Aliens-Manier ein kleines Monster vor die Gasmaske, das wir reaktionsschnell zerquetschen und dann den Schleim vom Glas wischen. Auch ein größeres Ungeheuer hält uns für ein willkommenes Mittagessen, doch mit ein paar gezielten Schüssen bringen wir das Vieh zur Strecke. All das übrigens in extrem schicker Grafik, die von 4A Games' selbstgeschriebener 4A Engine berechnet und dargestellt wird. Wieder unter freiem Himmel entgehen wir knapp einem Rudel mutierter Wölfe, warten, bis sie vorübergejagt sind und nehmen dann die letzten Meter bis zum Flugzeug in Angriff. Auf unserem Visier sammeln sich währenddessen ein paar Regentropfen, ab und zu landet sogar eine Fliege und krabbelt darauf herum.
Metro: Last Light auf der E3 - Mehr Dynamik bei Wetter, Feinden und dem Gruselfaktor
Wie schon zu Beginn der Vorführung ereilen uns im Flugzeug seltsame Visionen. So blitzen immer wieder Szenen kurz vor dem Absturz auf, die an Intensität zunehmen, je näher wir dem Cockpit kommen. Dort nehmen die Trugbilder überhand: Wir werden Zeuge, wie die Piloten versuchen, die Maschine durch die Druckwelle einer Atombombenexplosion zu steuern, deren charakteristische Pilzwolke sich nur wenige Kilometer entfernt am Himmel ausbreitet. Laute Schreie reißen uns zurück in die Wirklichkeit: Unser Freund hat sich im Wahn die Gasmaske vom Gesicht gerissen und bekommt keine Luft mehr. Wir helfen ihm beinahe gegen seinen Willen, sie wieder aufzusetzen und setzen dann unsere Suche nach der rettenden Basis fort.
Doch wenige Meter vor dem Hauseingang packt uns eine fliegende Monstrosität und will mit uns davonfliegen. Geistesgegenwärtig und zielgenau gibt unser Freund ein paar Schüsse auf die Bestie ab, die uns daraufhin fallen lässt. Wir rappeln uns auf und betreten den Eingang zur menschenleeren Metrostation. Dafür bekommen wir es hier mit einem weiteren Rudel Wolfsmutanten zu tun, gegen die wir uns wehren, während wir gleichzeitig den Eingang erspähen. Doch ist scheinbar gut verschlossen, damit keine Bedrohung von außen eindringen kann. In letzter Minute öffnet sich das Tor und ein Verbündeter mit einem Flammenwerfer tritt hervor, der den Mutanten den Garaus macht. Uff, gerade noch mal gutgegangen.
Metro: Last Light auf der E3 - Fazit
Verglichen mit dem letzten Jahr ist der Ausflug nach Moskau tatsächlich keine reine Ballerorgie mehr: Auf dem Weg durch die postnukleare Welt kommen tatsächlich Beklemmung und Schrecken auf. Natürlich bleibt die Frage, wie geskriptet die Feindbegegnungen sind, doch laut Mark Madsen sollen sie so dynamisch und unvorhersehbar wie das neue Wettersystem sein. Dank schicker Grafik und dem noch recht unverbrauchten Ostblock-Szenario mit seiner morbiden SF-Endzeitstimmung hebt sich Metro: Last Light auf jeden Fall wohltätig von den sonst allgegenwärtigen Gegenwartsballereien ab.
Wir schlüpfen erneut in die Rolle von Artyom, einem Überlebenden des verheerenden Atomkrieges, der die Bevölkerung in die zerfallenden Tunnel der U-Bahn oder Metro getrieben hat. Dort startet auch unsere Vorführung: Wir schnappen uns ein paar Ausrüstungsgegenstände, darunter die wichtige Gasmaske und eine Uhr, die unseren Atemluftvorrat anzeigt, dann begeben wir uns mit unserem Begleiter an die zerstörter Oberfläche. Luftfilter sollen wir in Last Light nicht mehr suchen müssen - der Kampf gegen die Umwelt ist schon schlimm genug. Moskau liegt ein Jahr nach den Ereignissen in Metro 2033 noch immer in Trümmern: halbzerfallene Hochhäuser, bis zur Unkenntlichkeit verbogene Stahlträger und sogar ein abgestürztes Flugzeug, das halb in dem Eingang eines Gebäudes verschwunden ist. Durch den düster-grauen Himmel kommt kein einziger Sonnenstrahl, es fallen jedoch einige Regentropfen herab. Die ersten seit Monaten, doch leider radioaktiv verseucht, woran uns unser Begleiter erinnert. Unser Ziel: Das Flugzeug, in dessen Nähe sich eine Basis der Überlebenden befindet.
Wir stapfen durch die menschenleere Trümmerwüste und durchqueren dann eine Art Unterführung. Dort springt uns in bester Resident-Evil- beziehungsweise Aliens-Manier ein kleines Monster vor die Gasmaske, das wir reaktionsschnell zerquetschen und dann den Schleim vom Glas wischen. Auch ein größeres Ungeheuer hält uns für ein willkommenes Mittagessen, doch mit ein paar gezielten Schüssen bringen wir das Vieh zur Strecke. All das übrigens in extrem schicker Grafik, die von 4A Games' selbstgeschriebener 4A Engine berechnet und dargestellt wird. Wieder unter freiem Himmel entgehen wir knapp einem Rudel mutierter Wölfe, warten, bis sie vorübergejagt sind und nehmen dann die letzten Meter bis zum Flugzeug in Angriff. Auf unserem Visier sammeln sich währenddessen ein paar Regentropfen, ab und zu landet sogar eine Fliege und krabbelt darauf herum.
Metro: Last Light auf der E3 - Mehr Dynamik bei Wetter, Feinden und dem Gruselfaktor
Wie schon zu Beginn der Vorführung ereilen uns im Flugzeug seltsame Visionen. So blitzen immer wieder Szenen kurz vor dem Absturz auf, die an Intensität zunehmen, je näher wir dem Cockpit kommen. Dort nehmen die Trugbilder überhand: Wir werden Zeuge, wie die Piloten versuchen, die Maschine durch die Druckwelle einer Atombombenexplosion zu steuern, deren charakteristische Pilzwolke sich nur wenige Kilometer entfernt am Himmel ausbreitet. Laute Schreie reißen uns zurück in die Wirklichkeit: Unser Freund hat sich im Wahn die Gasmaske vom Gesicht gerissen und bekommt keine Luft mehr. Wir helfen ihm beinahe gegen seinen Willen, sie wieder aufzusetzen und setzen dann unsere Suche nach der rettenden Basis fort.
Doch wenige Meter vor dem Hauseingang packt uns eine fliegende Monstrosität und will mit uns davonfliegen. Geistesgegenwärtig und zielgenau gibt unser Freund ein paar Schüsse auf die Bestie ab, die uns daraufhin fallen lässt. Wir rappeln uns auf und betreten den Eingang zur menschenleeren Metrostation. Dafür bekommen wir es hier mit einem weiteren Rudel Wolfsmutanten zu tun, gegen die wir uns wehren, während wir gleichzeitig den Eingang erspähen. Doch ist scheinbar gut verschlossen, damit keine Bedrohung von außen eindringen kann. In letzter Minute öffnet sich das Tor und ein Verbündeter mit einem Flammenwerfer tritt hervor, der den Mutanten den Garaus macht. Uff, gerade noch mal gutgegangen.
Metro: Last Light auf der E3 - Fazit
Verglichen mit dem letzten Jahr ist der Ausflug nach Moskau tatsächlich keine reine Ballerorgie mehr: Auf dem Weg durch die postnukleare Welt kommen tatsächlich Beklemmung und Schrecken auf. Natürlich bleibt die Frage, wie geskriptet die Feindbegegnungen sind, doch laut Mark Madsen sollen sie so dynamisch und unvorhersehbar wie das neue Wettersystem sein. Dank schicker Grafik und dem noch recht unverbrauchten Ostblock-Szenario mit seiner morbiden SF-Endzeitstimmung hebt sich Metro: Last Light auf jeden Fall wohltätig von den sonst allgegenwärtigen Gegenwartsballereien ab.
Multiplayer:
Wurde im Nachhinein gestrichen
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=cD-LneuDhsw
https://www.youtube.com/watch?v=zkuDGN-aQgA
https://www.youtube.com/watch?v=SKsB4hECFMQ
https://www.youtube.com/watch?v=A7_OMQ1PRUs
https://www.youtube.com/watch?v=X2n2G0rtQPs
https://www.youtube.com/watch?v=iCVREJyyZWA
https://www.youtube.com/watch?v=mON5WmA5REk
https://www.youtube.com/watch?v=4lsEAdCAmpE
https://www.youtube.com/watch?v=FOc9_GWmIjM
https://www.youtube.com/watch?v=up5-StBjVhI
https://www.youtube.com/watch?v=RI-E6JNLpM4
Metro Last Light flüssig in 2.560 x 1.600: Fettes Hands-on-Video mit GTX Titan 3-Way-SLI
Metro: Last Light - Video-Überlebensanleitung #1 für die verseuchte Welt
Metro: Last Light im atmosphärischen Ranger Survival Guide 2: Enemy Danger
https://www.youtube.com/watch?v=mON5WmA5REk
https://www.youtube.com/watch?v=4lsEAdCAmpE
https://www.youtube.com/watch?v=FOc9_GWmIjM
https://www.youtube.com/watch?v=up5-StBjVhI
https://www.youtube.com/watch?v=RI-E6JNLpM4
Metro Last Light flüssig in 2.560 x 1.600: Fettes Hands-on-Video mit GTX Titan 3-Way-SLI
Metro: Last Light - Video-Überlebensanleitung #1 für die verseuchte Welt
Metro: Last Light im atmosphärischen Ranger Survival Guide 2: Enemy Danger
Bilder:
Bilder findet ihr wie immer im Anhang, bzw. in der Pic-Dump.
Wann erscheint Metro 2033 Last Light:
2013
Ein genaues Datum steht leider noch nicht fest.
Ein genaues Datum steht leider noch nicht fest.
Die Bücher:
Wie schon öfters erwähnt, basiert das Spiel auf einer Romanvorlage von Dmitri Alexejewitsch Gluchowski. Dieser hat bis jetzt zwei Bücher zum Thema "Metro" veröffentlicht. Wer sich also ein bisschen mehr mit der Materie auseinandersetzen will, dem kann man die Bücher nur ans Herz legen.
Websites:
Der Thread wird bis zum Release von mir aktuell gehalten.
Beste Grüße
Pain
Pain
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