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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe 06/2013

@ Raff

mit dem Soft TH Tool kann ich die 1530 problemlos überwinden (@ CS Go) ;) Zwar ist dann Steam nur noch ein Viertel mal so groß, nicht bilschirmfüllend und ich kann dort nichts anwählen, aber die Auflösung wird angenommen :daumen:

2013-05-04_00001.jpg
 
Ja, aber wie wie wir im Artikel darlegen, ist das "nur" für DX9-Spiele ein gangbarer Weg (der zudem mit Crossfire Probleme macht). Über Custom Resolutions ist Downsampling kompatibler. :-)

MfG,
Raff
 
Hoi,

habt Ihr mich dieses Mal bei der Auslieferung des Heftes vergessen,oder hat vielleicht die Post geschlampt? Bei mir ist jedenfalls nichts angekommen. Kann man da noch irgendwas machen?
 
FEHLER GEFUNDEN :devil: :D
S. 72 habt ihr zum Gigabyte G1.Sniper M3 geschrieben: "Als einziges Board im Test [...] verfügt das G1.Sniper M3 über Onboard-Sound, der sich mit einer günstigen GRAFIKKARTE messen kann." :D

Ist mir auch gleich aufgefallen. Ob sie wohl damit gemeint haben, das der Soundchip Spulenfiepen und Lüfterrauschen in sämtlichen Variationen besonders gut wiedergeben kann? :lol:

Ich fand Raffs Kommentar "Keine Steam Version? Kauf ich nicht!" top :daumen: Den Satz hab ich auch schon oft gehört. (...)

Naja, naja, naja. Also mir geht das Gelaber links und rechts am allerwertesten vorbei (nicht das von JackSparrow - die allgemeine Diskusion). Bin seit 2006 bei Steam und hatte nie Probleme - im Gegenteil. Kann nicht sagen, das ich da irgendwie gegängelt werde. Oder ich kriege was nicht mit. Gerade als (ehemaligen) Besitzer eines Gamingnotebooks war Steam einfach die Beste Plattform um Spiele zu kaufen und diese wirklich überall zu spielen, ohne die CDs/DVDs mitschleppen zu müssen. Für alte Schätzchen, die man für ein paar € kauft, kommt automatisch eine vorkonfigurierte Dosbox mit, die zu 95% spontan ohne Probleme läuft. Mittlerweile ist modden in der Regel auch kein Problem mehr. Ich hatte bei allen Spielen, wo ich Wert drauf gelegt habe, die Möglichkeit, auf die englische Version zu wechseln. Das geht bei weitem nicht bei jedem retail Titel. Vor allem kann man jedes Spiel auch wirklich spielen, wenn es raus kommt.
Über EA und SimCity weiß ja jeder bescheit. Diablo III ist auch nicht so lang her. Ich war aber auch dabei als es Ubi mit Uplay geschafft hat ein release eines 2x Spartenspiels (1. Sparte: Simulation; 2. Sparte: U-Boot [Silent Hunter 5] also kann man wohl kaum von einem Ansturm sprechen) mit always-online-DRM vor die Wand zu fahren. Sowas gab es bei Steam einfach noch nicht.
Klar, es gab auch Disaster. Angebotene Spiele wurden gepullt, man mußte AGB änderungen akzeptieren um Zugang zu seinem account zu haben (DAS war mal ne echte Schweinerei) aber insgesamt steht imho Steam im Mistbau/Leistungsverhältniss immernoch sehr gut da.

Für mich ist Steam einfach eine furchtbar praktische Plattform um Spiele zu beziehen. Aber ich gehöre wohl zu einer Minderheit, die für ihre Spiele Geld bezahlt. Viele Kopierschutzmaßnahmen machen keinen Sinn, aber Steam als größten Online Publisher zu bashen ist auch nicht immer richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, naja, naja.

Was mir an Steam missfällt sind insbesondere zwei Punkte:
a) Dass alle Spiele komplett mit „dem“ Account verknüpft sind. Wenn mal etwas passiert, was zur Account-Sperrung führt, sind alle meine Spiele betroffen und ich bin auf Valves Gnaden angewiesen - wenn ich Pech habe, könnt's ja schon reichen, wenn mich jemand erfolgreich des Cheatens bezichtigt.
b) Dass der Offline-Modus nicht dauerhaft vernünftig funktioniert. Alle paar Wochen kommt dann eine Meldung, ich müsse doch jetzt mal online gehen, um Spiel XYZ wieder spielen zu können. Gerade beim seltener genutzten Notebook ist das ziemlich blöde, wenn man bei Schwiegerelterns ohne Internet hockt - weswegen man Steam gerade im Offline-Modus hat - und dann gesagt bekommt: Nö, heute zockst du nicht.
 
Was mir an Steam missfällt sind insbesondere zwei Punkte:
a) Dass alle Spiele komplett mit „dem“ Account verknüpft sind. Wenn mal etwas passiert, was zur Account-Sperrung führt, sind alle meine Spiele betroffen und ich bin auf Valves Gnaden angewiesen - wenn ich Pech habe, könnt's ja schon reichen, wenn mich jemand erfolgreich des Cheatens bezichtigt.
b) Dass der Offline-Modus nicht dauerhaft vernünftig funktioniert. Alle paar Wochen kommt dann eine Meldung, ich müsse doch jetzt mal online gehen, um Spiel XYZ wieder spielen zu können. Gerade beim seltener genutzten Notebook ist das ziemlich blöde, wenn man bei Schwiegerelterns ohne Internet hockt - weswegen man Steam gerade im Offline-Modus hat - und dann gesagt bekommt: Nö, heute zockst du nicht.

Ich hatte auch vor kurzem das Problem, dass bei Steam noch eine mittlerweile abgeschaltete Maildresse von mir eingetragen war, und ich dann durch früh einsetzende Demenz auf die Passwort-Zurücksetzung angewiesen war - blöd nur, wenn der Link dazu ins digitale Nirvana gemailt wird, weil die Adresse inzwischen tot ist, man aber um die Mailadresse zu ändern wiederum eingeloggt sein muss, wozu ich den Link aus der Mail brauche... und so weiter.
Letztendlich musste ich dann zwei oder drei Tage auf die Änderung der Mailadresse durch den Steamsupport warten.
 
Was mir an Steam missfällt sind insbesondere zwei Punkte:
a) Dass alle Spiele komplett mit „dem“ Account verknüpft sind. (...)
b) Dass der Offline-Modus nicht dauerhaft vernünftig funktioniert. Alle paar Wochen kommt dann eine Meldung, ich müsse doch jetzt mal online gehen, um Spiel XYZ wieder spielen zu können. (...)

Punkt "a)" wird natürlich immer wieder genannt und ist natürlich richtig. Anscheinend kann man noch Pseudonyme bei Steam verwenden, allerdings habe ich den Sinn nicht verstanden. Andererseits: Was gibt es denn für Alternativen? Klar, ist das heikel, vor allem im Laufe der Zeit. Wenn man sich hier und da ein Spiel gekauft hat, selbst wenn es reduziert war, läppert sich da eine Menge Geld an. Da wäre es schade, wenn mit dem Account irgendwas passiert. Allerdings ist die Chance das so ein "worst case" eintritt doch recht gering. Eine ungerechtfertigte Cheateranzeige reicht da auf dauer nicht, aber du hast schon recht: Die Möglichkeit mal eben bei Steam vor verschlossenen Türen zu stehen erzeugt unbehagen.

zu "b)" Das habe ich tatsächlich noch nicht mitbekommen. Bin wohl doch öfters online, als ich dachte.
Da sieht man mal wieder, das jeder seine eigene Sichtweise und durch seine Gewohnheiten auf spezielle Probleme stoßen kann. Da hab ich es wohl gut, weil ich genau im Mainstreammasse von Steam sitze, da es bei mir so gut funktioniert.


@M4xw0lf
Dein Problem ist einerseits versändlich (hab einige accounts zu denen ich nur Zugang habe, indem ich mir ständig neue Passwörter zusenden lasse. Stichwort: Digitale Demenz).
Andererseits kannst du nicht wirklich sagen das der Fehler bei Steam lag, oder? Eine geänderte Emailadresse die du nicht angibst, können sie nicht bedienen. Sowas kann nur :google: ;)
Wobei 2 Tage auf Support warten, wenn man zocken will natürlich ewig lang sind. :kaffee:
 
Erstmal danke für die recht ausführliche Berichterstattung über Oculus Rift.

Da ich selbst seit einiger Zeit die platte 2D Spielewelt verlassen habe und ausschließlich nur mehr 3D Vision nutze, interessieren mich Themen bezugnehmend auf die dritte Spieledimension umso mehr.

Ein paar Fragen meinerseits stellen sich aber noch:

Im Heftartikel und auch auf der Homepage wird ja von einem dezenten Hype bzgl. Oculus Rift gesprochen.

Seht ihr denn diese Art der Technologie als massentauglich an, um hypegerecht in entsprechenden Stückzahlen abgesetzt werden zu können? Im Homepagevideo (Oculus Rift im Hands-on-Test: Wie gut ist die Virtual-Reality-Brille?) spricht Daniel ja @3:15 von Schwindelgefühlen schon nach kurzer Zeit.

Vielmehr interessieren würde mich, ob Daniel bis dato Vorerfahrungen mit 3D Vision gesammelt hat?

Ich selbst sehe Oculus Rift ja als eine 3D Vision Advanced Technologie an. 3D Vision Newbies haben oftmals mit Schwindelgefühlen zu kämpfen, welche sich erst nach einigen Wochen und dem damit verbundenen Training einstellen. Vielmehr sehe ich diese Problematik dahingehend mit Oculus Rift.

Haben mehrere eurer Redakteure Oculus Rift getestet und vorallem gab es Probanden mit 3D Vision Vorerfahrungen?
Wenn ja, gibt es diesbezüglich (auf Grund von 3D Vision Vorerfahrungen) Unterschiede hinsichtlich der Verträglichkeit?

Viele Fragen meinerseits, ich habe diese einmal fett markiert. Wäre super wenn ich diesbezüglich ein Feedback bekommen würde.

Thx auf jeden Fall nochmals, dass ihr euch einem neuen Thema entsprechend widmet!

Habe keine Erfahrung mit 3D Vision. Aber was du schreibst stimmt schon, Kollegen die Oculus Rift sehr lange benutzt haben, berichtet, dass sie weniger anfällig für Schwindel usw. waren. Ist anscheinend Übungssache, wobei ich behaupte, dass nicht jeder das wirklich verträgt. Ob die Technik massentauglich ist, ist ebenfalls fraglich, dazu ist das Thema zu komplex und noch in der Kinderschuhen.
 
War, wie auch letzten Monat, wieder ein tolles Heft!
Es hat mir eigentlich sehr vieles gefallen (z.B. das Overclocking-Special, Downsampling, Oculus Rift), vor allem der FCAT-Benchmark. Der wurde auch gut erklärt, wodurch es meiner Meinung nach, obwohl ich auf dem erstem Blick gedacht habe: "Oh Gott, wer soll das verstehen", sehr gut verständlich war. Der ganze Multitasking-Test war insgesamt auch sehr gut, vor allem, da ich immer gedacht habe: Bevor ich spiele, muss ich jedes andere Programm schließen, damit die FPs nicht abkacken. Gut, letztenendes habe ich es nie so gemacht, aber der Test hat mir Gewissheit gebracht, dass ich keine FPS verschenke :)
Was muss man sonst noch erwähnen? Ach ja: Die einzigen Artikel, die mich nicht interessiert waren, sind: der Test zu den Kopfhörern, Notebookkühlern, Battlefield Heroes und The Witcher 3. Das liegt aber nicht an euch, sondern an dem Desinteresse meinerseits ;)

Fazit: Ein solides Heft, wo sich die Euros gelohnt haben! :daumen:
 
@Raff Bei meiner Radeon HD 6950@6970 hat Downsampling per Downsampling GUI leider nicht funktioniert. Nicht einmal in der High-Res Auflösung 2560*1440.
Ich habe den alten 12.11 Beta 11 Treiber genauso installiert, wie du es vorgemacht hast. Nur wenn ich dann die Auflösung umstelle und es bei Windows von Full HD in die High Res bringen will, stellt Windows automatisch auf 1920*1200 um. Wenn ich es dann nochmal probiere wird mir die im Anhang folgende Fehlermeldung angezeigt. Auch bei Spielen funktioniert es nicht wie gewünscht. In Far Cry 2 wird ebenfalls nur max. 1920*1200 angenommen und in Far Cry 3 geht es nur im Fenstermodus und sieht schrecklich kantig aus :(

Woran kann das liegen?

Gruß,

Marcy
 

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Mysteriös! Ich kenne das Problem nicht, aber spiel doch mal im Catalyst Control Center an den Skalierungseinstellungen (GPU-Skalierung an/aus). Nervig: Das lässt sich nur bei einer nicht-nativen Auflösung verändern.

MfG,
Raff
 
Vielleicht brauche ich ja auch diesen Monitortreiber. Ich probier das heute mal aus :)

EDIT: JUHUU! Neuer Monitortreiber hat gewünschten Erfolg gebracht :D:banane::banane:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich will heute auch mal ein Feedback abgeben, bzw. ein paar Anregungen für die Zukunft bringen. Fangen wir mal mit dem Besten an. Für mich der absolut beste Test des Hefts war die "ultimative" Vergleichsübersicht der Intel-Boards nach Preiskategorien. Gerade die Staffelung in verschiedene Preiskategorien ist positiv zu sehen und die Kategorien wurden meines Erachtens nach auch sinnvoll eingeteilt.

Weniger gefallen hat mir dagegen der Artikel "Geld sparen durch Overclocking". An und für sich war der Ansatz des Artikels gut. Die Fragestellung ist aber meines Erachtens nicht vollkommen klar. Wenn man durch Übertakten Geld sparen will, dann sollte doch nicht nur der Preis der Hardware (im Vergleich zur durch Übertaktung erreichten Leistung) eine Rolle spielen, sondern auch der Mehrverbrauch der übertakteten CPU/Grafikkarte?! Hier wäre eine Übersicht interessant gewesen, wie viel mehr Strom denn nun die einzelnen Komponenten verbrauchen und evtl. noch eine Rechnung wie viel Euro, ob sich das unterm Strich (günstigere Anschaffung vs. Mehrbedarf an Strom) überhaupt rechnet. Ohne diesen Punkt allerdings scheint mir der Artikel irgendwie unvollständig.

Ansonsten war die Ausgabe etwas durchwachsen, wenig für mich persönlich interessantes dabei. Gut fand ich den Test von Multitasking, SSD's und Ultra-HD. Vom Haswell-Bericht hatte ich mir irgendwie mehr erwartet und vielleicht (angesichts der bislang etwas enttäuschenden Mehr-Leistung des CPU-Parts) ein paar Info, wie die Roadmap nach Haswell aussieht. Zugegebenermaßen sind das aber wohl Info's, die ihr selbst auch noch nicht so 100% haben könnt.

Der Rest der Ausgabe war für mich eher weniger interessant, kann ja aber für andere Personen (z.B. Audiofans) ganz anders sein. Ich fände es schön, wenn man bei zukünftigen OC-Vergleichen meine oben angeführten Gedanken berücksichtigen könnte.

Gruß
Dragonskull


Edit: Gerade noch 2 Kleinigkeiten eingefallen. Erstens, warum gibt es eigentlich keine Vergleichsübersicht mehr bei der die CPU's ausschließlich nach Spiele-Performance bewertet werden? Die "gemixte Variante" ist für den "Durchschnitts"-Spieler, der kaum Anwendungen braucht etwas irreführend. Zweitens, angesichts des Online-Artikels über Rücklaufquoten ( http://www.pcgameshardware.de/Hardw...ischer-Haendler-Hardware-Komponenten-1070298/ ), wäre es vielleicht ganz gut, diese bei den Tests zu vermerken oder in die Note einfließen lassen. Ließt man nämlich die Tests, sind z.B. Samsung SSD's nicht wirklich überragend, angesichts der geringen Rücklaufquote würde ich sie aber als besser bezeichnen als die meisten "Testsieger", die nur ein Fitzelchen mehr Leistung, dafür aber weniger Haltbarkeit bieten.

PS: Das ganze ist übrigens Meckern auf hohem Niveau, allgemein kam bisher kein anderes Computer-Magazin an die PCGH heran. Aber vielleicht geht es ja noch etwas besser ;-)
http://www.pcgameshardware.de/Hardw...ischer-Haendler-Hardware-Komponenten-1070298/
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Haswell-Bericht hatte ich mir irgendwie mehr erwartet und vielleicht (angesichts der bislang etwas enttäuschenden Mehr-Leistung des CPU-Parts) ein paar Info, wie die Roadmap nach Haswell aussieht. Zugegebenermaßen sind das aber wohl Info's, die ihr selbst auch noch nicht so 100% haben könnt.
Wir hatten in den vergangenen Ausgaben mehrmals Roadmaps, was nach Haswell kommt und du findest eine kompakte Roadmap jede Ausgabe am Anfang der CPU-Seiten.

Erstens, warum gibt es eigentlich keine Vergleichsübersicht mehr bei der die CPU's ausschließlich nach Spiele-Performance bewertet werden? Die "gemixte Variante" ist für den "Durchschnitts"-Spieler, der kaum Anwendungen braucht etwas irreführend.
Die gibt es Online, wir überlegen uns aber, wie wir das auch im Heft umsetzen können.
 
Die gibt es Online, wir überlegen uns aber, wie wir das auch im Heft umsetzen können.

Die Online-Variante kenne ich. Aber meines Wissens gab es die früher doch auch im Heft. Wurde dann irgendwann abgeschafft, ich vermute mal aus Platzgründen. Ist trotzdem schade drum, da ich gerne mal das aktuelle Heft zur Hand nehme und nachschlage aber nicht jedes Mal den PC dafür anmachen will :)
 
Guten Morgen,

die Ausgabe 06/2013 hat mir persönlich mal wieder besser gefallen als andere Ausgaben davor :daumen:

Ich habe dennoch eine Frage. Und zwar zum Artikel "Günstige Pixelschubser". Wenn ihr die Karten auf OC testet wie in der Tabelle angegeben (OC test bei 10,15,20% bestanden) ist das ohne oder mit Spannungsanhebung? Denn mir ist aufgefallen das ihr in der Testtabelle "Radeon HD7790: Takskalierung" solche OC Werte nehmt die nicht eine eurer Karten im Test bestanden hat. :ka: Die einzige Erklärung wäre für mich das ihr in der Tabelle an der Spannung gespielt habt und in den Tabellen nicht....

Was ich auch noch super fände wenn ihr multi GPU Karten in den Leistungsindex der GPUs mit rein nehmen könntet dabei bleibt natürlich die schnellste single GPU bei 100% um einfach die Übersicht und Vergleichbarkeit zu wahren und die MGPU Karten dann halt bei was auch immer zB 150%/180% Indexwert.

Gruß
 
Bei den günstigen Pixelschubsern ist mir auf Seite 26 beim Crysis 3 Benchmark aufgefallen, dass z.B. die MSI GTX650Ti Boost schneller als eine AMD 7870 oder GTX660Ti sein soll, immerhin recht potente Spiele-Chips.

Wurde hier mit unterschiedlichen Treibern getestet, bzw. auf alte Benchmarkwerte zurückgegriffen oder ist die GTX 650Ti Boost tatsächlich schneller als die GTX660Ti?

Im „Multitasking“-Artikel ist auf Seite 51 ein Balkendiagramm zu finden, welches für den AMD X6 1100T bei einer Belastung von 2 Kernen (x264 Benchmark) die Minimum-FPS für Crysis 3 mit 28 angibt.

Das darüber liegende Liniendiagramm zeigt scheinbar durchschnittliche FPS und da liegt der AMD X6 1100T bei rund 13 Frames.

Nun ist es in der Mathematik bzw. Statistik meines Wissens nach unmöglich, dass ein Minimalwert über dem Mittelwert liegt, daher frage ich mich was hier passiert ist?

Die Linie sollte laut den Balken nicht so stark absacken.
 
...und nochmal ich.

und zwar ist mir folgendes Aufgefallen.
Im GPU Leistungsindex erreichen folgende Karten bei 1920*1080 in Skyrim mit 4xMSAA folgende durchschnittliche FPS Werte:

-Titan 86 FPS
-HD7970 Ghz 50 FPS
-GTX670 53 FPS

Im Artikel um Downsampling habt ihr auch diese GPUs mit Skyrim in FullHD mit 4xMSAA getestet und kommt auf folgende durch. FPS:

-Titan 137 FPS
-HD7970 Ghz 107 FPS
-GTX670 88 FPS

Ihr benutzt hier die Benchmark Sequenz "Secundas Sockel", aber selbst wenn ihr für den Single GPU Index den "Weißlauf lauf" nutzt dürften bei gleichen Einstellungen (Ich gehe hier von maxed Details mit 4xMSAA aus, so wie es beschrieben wurde) der Unterschied nicht so dermaßen auseinander liegen. Und ich habe mit 4xMSAA auch durch. mehr FPS als im Index angegeben, mit 4xSSAA sollte es ca. hinhauen eure FPS Werte im Index.
Wäre Super wenn ihr hier kurz Klarheit schaffen könntet. Danke!

Gruß
 
Wir testen Skyrim i.d.R., also auch für den Leistungsindex mit Supersample-Antialiasing. Da scheint sich wohl ein Fehler bei der Beschreibung im Indexfuß eingeschlichen zu haben und lange Zeit nicht bemerkt worden zu sein. Danke, dass du uns darauf aufmerksam gemacht hast!
 
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