compisucher
Lötkolbengott/-göttin
Denke, man muss sehr aufmerksam bei der Erziehung sein und genau den Hund in bestimmten Situationen beobachten.Unsere Hunde sind zwar lieb und würden den Kindern nie was tun, aber mit kleinen Kinder habe ich immer ein ungutes Gefühl.
Hemmschwellen, Fluchtverhalten, Stresssituationen usw. sind höchst individuell und vor allem reagiert nahezu jeder Hund in bestimmten Umgebungen anders.
Grundsätzlich sind wir gerade bei Kindern supervorsichtig und Erstkontakt zum Rudel (auch spezielles, anderes Verhalten als Einzelhunde) gibt es ausschließlich über Lafayette als Vorbild für die anderen Hunde (schau, das Kind tut dir nix).
Unser Lafayette hat sowohl Kindern wie den meisten anderen Hunden gegenüber eine extrem hohe Reizschwelle.
Er kommt von selbst zum Kuscheln zu Kindern, nur beim Dösen/schlafen will er absolut nicht gestört werden.
Zu Nala dürfen nicht mal die Enkelkinder näher rankommen, ihre Reizschwellenabstand ist gute 2-3 m gegenüber Außenstehenden. Sie verzieht sich bei Besuch freiwillig in das Zimmer der Tochter oder geht dann im Wald spazieren.
Sirius ist lammfromm und extrem schmusig, fast besitzergreifend, hat aber das Problem, dass er überhaupt nicht weiss, wie stark er als IrishWolfshound mit fast 80 kg ist.
Da hat sich auspowern mit Papa bewährt.
Danach können die Enkelkinder auf ihm rumkrabbeln und er verzieht nicht mal sein Gesicht.
Und Antares als Welpe muss noch viel lernen ist aber grundsätzlich nicht so stürmisch als sein großer Halbbruder.
Er redet viel, ernsthaft, er quatscht dich in Hundesprache (eine Art Jaulen/Bellen/Seufzen Gemisch) Minuten lang voll und hat im Gegensatz zu nahezu allen Welpen keinerlei Spielbeissreflex.
Dafür liebt er Schuhe...
