Zappaesk
Volt-Modder(in)
AW: Ryzen, Vega und Epyc bescheren AMD höhere Marktanteile
Eben nicht! Die Mitarbeiter waren vor allem unzufrieden, weil die Umsetzung eben miserabel war, München eine extrem heterogene IT Landschaft hat und nichts zueinander passt und es dank der vielen Verantwortlichkeiten und IT Fürsten und mangelnden Willen bzw. Projektmanagement eben so gewünscht war. Wenn man was umstellt, muss man das eben auch durchdacht, konsequent und professionell umsetzen!
Als Beispiel, soll WollMux weiter genutzt werden - soweit ich weiß - wenn das so mies wäre, dann würde da niemand drüber nachdenken.
Im Übrigen entwickeln Agenturen Vorlagen nicht für MS Office, sondern für das System für das sie beauftragt werden...
Bologna hat vor einiger Zeit umgestellt und dort funktioniert es sehr gut. Schleswig-Holstein wird umstellen, es bleibt abzuwarten wie es dort läuft! Unbestritten bleibt, dass es keine einfache Aufgabe ist zigtausend Rechner umszustellen! Aber wie schon geschrieben, sollte alleine schon das Sicherheitsthema Grund genug liefern es zu tun!
Nun Linux hat sich schon längst durchgesetzt und ist mit weitem Abstand das erfolgreichste OS. Der Marktanteil bei Servern ist extrem hoch, bei Supercomputern, Handys, IOT, Router... nur auf dem recht kleinen Segment der Desktop PCs eben nicht - u.a. weil es einen Haufen Vorurteile und Berührängste gibt - alles andere wird schon längst von Linux dominiert...
Ein Kollege hat seinen Eltern seinen alten Rechner gegeben, zum Surfen, Banking..., er hat Mint drauf gemacht und seine Eltern haben es nicht mal gemerkt, dass sie kein Windows drauf hatten. Die Bedienung ist sehr ähnlich, das Aussehen kann man trimmen wie man will und ich halte es auch für leichter wartbar.
Jede Oberfläche kann jederzeit nachinstalliert werden oder als Livesystem einfach ausprobiert werden, jede Software kann einfach nachinstalliert werden. Es bindet einen doch niemand an das ursprüngliche System!? Bei Windows muss ich ja auch alles an Software nachträglich installieren und nehme das was mir zusagt. Bei Linux habe ich - zumindest bei den pflegeleichten Distros - bei der Intallation gleich alles dabei und tausch es ggf durch was anderes aus.
Das gilt aber eh nur für Privatanwender. In Firmen gibts Leute, die dafür bezahlt werden diese Auswahl zu treffen, der Rest ist eben Schulung, wobei sich Standardsoftware wie Office auch ohne Schulung sehr schnell genauso nutzen lässt wie MS Office - alles eine Frage des Wollens.
Bei uns ist letztes Jahr auch die CAD Software mit allem was so dranhängt (PDM, FE,...) umgestellt worden - reichlich komplexer als ein Office & mit unterschiedlichen Bedienkonzepten - klar haben anfangs alle geschimpft, aber nach ner Weile geht das genau so - Software ist eben Werkzeug und keine Religion!
Aber genug OT...
Völlige Falschdarstellung, denn gerade die Mitarbeiter waren zu tiefst unzufrieden mit Linux.
Eben nicht! Die Mitarbeiter waren vor allem unzufrieden, weil die Umsetzung eben miserabel war, München eine extrem heterogene IT Landschaft hat und nichts zueinander passt und es dank der vielen Verantwortlichkeiten und IT Fürsten und mangelnden Willen bzw. Projektmanagement eben so gewünscht war. Wenn man was umstellt, muss man das eben auch durchdacht, konsequent und professionell umsetzen!
Als Beispiel, soll WollMux weiter genutzt werden - soweit ich weiß - wenn das so mies wäre, dann würde da niemand drüber nachdenken.
Im Übrigen entwickeln Agenturen Vorlagen nicht für MS Office, sondern für das System für das sie beauftragt werden...
Bologna hat vor einiger Zeit umgestellt und dort funktioniert es sehr gut. Schleswig-Holstein wird umstellen, es bleibt abzuwarten wie es dort läuft! Unbestritten bleibt, dass es keine einfache Aufgabe ist zigtausend Rechner umszustellen! Aber wie schon geschrieben, sollte alleine schon das Sicherheitsthema Grund genug liefern es zu tun!
Linux setzt sich nicht durch weil sie eben "nicht" das bessere Produkt haben.
Nun Linux hat sich schon längst durchgesetzt und ist mit weitem Abstand das erfolgreichste OS. Der Marktanteil bei Servern ist extrem hoch, bei Supercomputern, Handys, IOT, Router... nur auf dem recht kleinen Segment der Desktop PCs eben nicht - u.a. weil es einen Haufen Vorurteile und Berührängste gibt - alles andere wird schon längst von Linux dominiert...
Ein Kollege hat seinen Eltern seinen alten Rechner gegeben, zum Surfen, Banking..., er hat Mint drauf gemacht und seine Eltern haben es nicht mal gemerkt, dass sie kein Windows drauf hatten. Die Bedienung ist sehr ähnlich, das Aussehen kann man trimmen wie man will und ich halte es auch für leichter wartbar.
Jede Oberfläche ist leicht anders, jedes Softwarepaket.
Die Vor und Nachteile der einzelnen Distris sind abzuwägen etc etc.
Für 90% der User nicht überschaubar, zumal ich vorab vom Softwarepaket überhaupt nicht sagen kann, ob ich es brauchen kann.
Jede Oberfläche kann jederzeit nachinstalliert werden oder als Livesystem einfach ausprobiert werden, jede Software kann einfach nachinstalliert werden. Es bindet einen doch niemand an das ursprüngliche System!? Bei Windows muss ich ja auch alles an Software nachträglich installieren und nehme das was mir zusagt. Bei Linux habe ich - zumindest bei den pflegeleichten Distros - bei der Intallation gleich alles dabei und tausch es ggf durch was anderes aus.
Das gilt aber eh nur für Privatanwender. In Firmen gibts Leute, die dafür bezahlt werden diese Auswahl zu treffen, der Rest ist eben Schulung, wobei sich Standardsoftware wie Office auch ohne Schulung sehr schnell genauso nutzen lässt wie MS Office - alles eine Frage des Wollens.
Bei uns ist letztes Jahr auch die CAD Software mit allem was so dranhängt (PDM, FE,...) umgestellt worden - reichlich komplexer als ein Office & mit unterschiedlichen Bedienkonzepten - klar haben anfangs alle geschimpft, aber nach ner Weile geht das genau so - Software ist eben Werkzeug und keine Religion!
Aber genug OT...
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