Und als dritten im Bunde würde meiner einer auch noch Windows 10 mit testen/vergleichen.
Da gibt/gab es nämlich auch schon div. Unterschiede.
Windows 11 ist in Cyberpunk eher schneller als Windows 10.
Gewinner ist Linux.
Kann man bei PCGH und etlichen Links bei Google finden.
Ist natürlich auch immer abhängig von der aktuellen Test-Konfiguration und Testszene.
Am Ende finde ich die Diskussionen aber überflüssig, ob man jetzt wegen 5-10% im Mittel ein ganz bestimmtes Betriebssystem oder sogar Version installiert.
Spielen ist ein Hobby und den Unterschied merkt man nicht wirklich.
Viel wichtiger ist, wie einem das Betriebsystem zusagt, wie sicher es ist, udn welche Features es mitbringt, udn welche Software darunter läft, die für einen selbst existenziell wichtig ist.
Für mich spielt es also jetzt absolut keine Rolle, ob ein Ryzen 9000X 10% oder gar nicht schneller als ein Ryzen 7000X ist, denn Spieleprozessoren sind das eh nicht, genügend Leistung haben sie trotzdem alle, dass dann im handelsüblichen Einsatzszenario eh die schwache Grafikeinheit limitiert.
Unter Anwendungen udn Windows ist soweit alles top, 14% mehr IPC sorgt für Flupptizität (war immer DER vorgeschobene Intel-Grund), und je nach Wunsch im Best Case bis zu 40% weniger Verbrauch oder 25% mehr Leistung (rechnet in der Realität bei euch immer mit maximal die Hälfte!) sind doch echt ok.
Alle Spieler sollten auf entsprechende Prozessoren warten.
Gibt es damit dann Probleme, kann man sich gerne aufregen oder jammern, oder aber freuen, dass sie alles richtig gemacht haben und nicht upgraden brauchen und somit bares Geld sparen, weil das Vorhandene eh mehr als nur ausreichend ist.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob AMD es fertig bringt, die Optimierungen umgekehrt für die X3D im Spielebereich hinzubiegen.
Das dürfte gar nicht mal so leicht sein, denn dort gelten andere Gesetze, denn die Leistungsaufnahme ist eh schon niedriger, da bringt eine niedrige TDP/PPT also oft nichts, wie man ja jetzt gesehen hat.
Vielleicht komtm ja auch so eine komische Mischung aus 10% mehr Leistung und 10% weniger Stromaufnahme dabe heraus, ich weiß es nicht.
Ein einfacher Wechsel 1:1 von einer Gen auf die nächste hat aber bei gleicher oder ähnlicher Architektur noch nie etwas gebracht.
Solange die alten Prozessoren wesentlich günstiger sind und man das gleiche Mainboard nutzen kann, würde ich definitiv in den meisten Fällen die Geldersparnis in Betracht ziehen, wenn man nun erstmalig auf Am5 gehen möchte.
Ein Upgrade auf Ryzen X(10000) sollte ja noch gehen, dort ggf. als X3D oder X mit mehr Kerne geht ja auch, 40-50% Leistungsplus sind damit also durchaus drin, wenn man auf eine sehr günstige Gelegenheit wartet.