Ich brauche auch einen günstigen 5800X3D in Österreich. Jetzt ist hier der Preis schon auf 306 EUR hinaufgeklettert. Nachdem ich die Chance um unter 270 EUR im März verpasst habe, wollte ich ihn gerne um 270 EUR kaufen und habe bisher gewartet. Mittlerweile bin ich durch die Wartezeit eher weniger freudig auf die CPU und bin nicht mal mehr bereit 250 EUR zu zahlen. Ich warte noch auf irgendein Angebot um Black Friday herum. Ansonsten wird es ein gebrauchter Prozessor in 1,5 Jahren.
News Ryzen 7 5800X3D kaufen: Neuer Tiefstpreis, 7800X3D bleibt unter 400 Euro
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
Die 270€ hab ich nie mitbekommen, obwohl ich fast täglich auf Geizhals den Preis nachverfolgt habe.
Ich habe schon seit Februar vorgesehen, dass ich mir spätestens im September einen 5800X3D kaufen würde, da ich seit dem 01.09. weniger arbeite und somit mehr Freizeit habe. Meinen jetztigen 3600er werde ich, zumindest vorerst, als Reserve behalten und später wahrscheinlich meinem Vater schenken.
Nur fürs Zocken war ein 12-Kerner aber rausgeschmissenes Geld.
Ich würde ihn in dem Fall definitiv verkaufen und auf einen 5800X3D umsteigen, da hast du mehr davon. Bis 12-Kerner einen merklichen Vorsprung ggü. 8-Kernern bei Spielen haben, wird der 3900X schon längst hoffnungslos veraltet sein.
PureLuck
Software-Overclocker(in)
Ryzen 7000 bringt 24+4 PCIe Lanes mit.
x16 GPU
x8 Storage (= 2 x x4)
x4 Chipset
Ich glaube, da hast du dich irgendwo vertan / verlesen bzw. ist es lange her. Alle Boards, die ich gecheckt habe, haben volle, ungeteilte 16 GPU Lanes (außer SLI sofern 2 x16 Slots vorhanden -> 2 x x8, aber das ist ja nichts neues). Wenn was geteilt wird, dann die weiteren PCIe-Expension-Slots, die über Chipset-Lanes angebunden sind. Je nachdem, wie viel Geld du übern Tresen wirfst, haben die Boards dann 1 x x16 GPU + 1 oder 2 M.2 Slots über CPU + xyz über Chipset. Ab ca. 180€ bekommst du z.B. Boards mit 1 x PCIe 4.0 x16 für die GPU und 2 x PCIe 4.0 x4 für Storage. (https://www.msi.com/Motherboard/B650-GAMING-PLUS-WIFI/Specification)
Vielleicht kommt deine Annahme von den PCIe 5.0 Boards, wo für eine dritte 5.0 SSD der zweite GPU-x16-Slot genutzt werden kann und somit der erste GPU-x16-Slot auf x8 heruntergestuft wird.
Aber ob man sich jetzt schon PCIe 5.0 geben muss - weiß ich nich.
X670E dürfte derzeit für so ziemlich jeden Zweck genug Lanes haben.
Mehr gibt es jedenfalls momentan bei keinem Chipsatz; da ist Ende der Fahnenstange.
Die günstigen Boards (so wie meins) sparen u.a. bei den VRMs (Raphael X CPUs sind aber sehr sparsam, deshalb reichen "einfache" 14+2+1 VRM Phasen völlig aus) und z.B. bei dem Onboard-Soundchip (das ASrock X670E Pro RS hat bspw. den grauenvollen Realtek ALC897 von Anno Tobak).
Ich kann damit leben und verwende dazu ein USB Headset.
Zuletzt bearbeitet:
Wer den freiwilig nutzt und nicht auf einen AVR oder zumindest Soundkarte nutzt, der ist selbst Schuld. Ich hab das Board, digitales Signal an AVR, fertig ist der Bumms. Preis/Leistung ist ungeschlagen.
Iconoclast
Volt-Modder(in)
Ich warte noch auf den Black Friday, vielleicht ist er dort noch mal günstiger. Aber Fakt ist, dass er dieses Jahr noch meinen 5600x beerdigen wird.
Ich hab das Teil sogar im BIOS komplett deaktiviert. Für den Gummel-Chip hab ich nicht mal nen IRQ übrig
Sound kommt wie gesagt über das USB Headset.
Ansonsten bin ich auch sehr zufrieden mit dem Board, obwohl ich wegen dem Grafikmonster 2 von den 5 M2 Slots nicht sinnvoll bestücken kann.
Ähm..
Einer der Gründe dafür, dass die Ryzen 7000 gerne heiss laufen, obwohl sie verhältnismässig wenig Energie umsetzen, ist die gewollte Kompatibilität zu alten AM4 Kühlern.
Da die neuen Chips dünner sind, hat sich AMD entschlossen, den IHS dicker zu gestalten, so dass das Package hinterher die gleiche Höhe hat und somit alle AM4 Kühler out of the Box damit funktionieren.
So braucht sich zwar niemand für das Upgrade von AM4 einen neuen Kühler kaufen, dafür strampeln selbst Hochleistungskühler sich auf AM5 einen ab, weil die Hitze durch den dickeren IHS nicht so gut an den Kühler geleitet wird und lieber noch etwas länger in der Nähe der/des CCD verweilt.
TL;DR: brauchst keinen neuen Kühler, wenn du von AM4 kommst.
Mit dem 5800 X3D spart man gegen über dem 7800 X3D an Speicher und Mainboard ein paar hundert Euro . Da wäre bei mir durchaus eine 7900 XT GPU für um die 800 Taler drinn, oder gar eine XTX. Bringt beim Gaming mehr als ne schnelle CPU. Unterschiede gibt es dabei eh nur in praxisfernen Auflösungen. Falls ich dieses Jahr noch aufrüste werde ich bei AM4 bleiben.
PureLuck
Software-Overclocker(in)
Warum?
PureLuck
Software-Overclocker(in)
Jetzt läuft es doch aber offenbar bei den meisten Board-Herstellern.
Hätte ich momentan das Geld, wäre für mich persönlich ein guter Zeitpunkt, um auf AM5, DDR5 und PCIe 5.0 umzuschwenken und den inneren Basteltrieb mal wieder zu befriedigen. Die Preise sind in Ordnung und die Kinderkrankheiten beseitigt. Für Sparfüchse ist so eine Entscheidung allerdings nix, das sollte einem klar sein.
Hätte ich momentan das Geld, wäre für mich persönlich ein guter Zeitpunkt, um auf AM5, DDR5 und PCIe 5.0 umzuschwenken und den inneren Basteltrieb mal wieder zu befriedigen. Die Preise sind in Ordnung und die Kinderkrankheiten beseitigt. Für Sparfüchse ist so eine Entscheidung allerdings nix, das sollte einem klar sein.
rum
BIOS-Overclocker(in)
Jo! Jedes USB-Headset hat (wahrscheinlich) nen besseren Klang. Hab auch so China Dingens und es klingt gefühlt doppelt so gut wie der Guffel-Chip von meinem MSI B450 Gaming Plus.Ich hab das Teil sogar im BIOS komplett deaktiviert. Für den Gummel-Chip hab ich nicht mal nen IRQ übrig
Sound kommt wie gesagt über das USB Headset.
...
RavionHD
PCGH-Community-Veteran(in)
Ich habe mich explizit für den 7800X3D und gegen ein Upgrade auf ein 5800X3D entschieden obwohl ich zuvor ein 5600X besaß und ein Upgrade simpler wäre.
Bei mir war die Rechnung simpel:
Kauf eines 7800X3D, 32GB DDR5 Ram und AM5 Board hat mich 680 Euro inkl. Starfield gekostet (dass ich mir ohnehin gekauft hätte sonst).
Kauf des 5800X3D etwa 300 Euro. Mit Starfield 350.
Mein altes Setup bestehend aus 5600X, 32GB DDR4 Ram und B550 AM4 Board konnte ich um 250 Euro loswerden.
So musste ich 430 Euro draufzahlen für das neue Setup, im Gegensatz zu 350 Euro gegenüber einem Upgrade auf ein 5800X3D, selbst wenn ich den Verkauf des 5600X miteinrechne für 120 Euro etwa 200 Euro Mehrkosten.
Für 200 Euro Mehrkosten allerdings eine insgesamt bessere CPU und Garantie für alle neuen Komponenten inkl. langer Lebensdauer des Mainboards.
Bei mir war die Rechnung simpel:
Kauf eines 7800X3D, 32GB DDR5 Ram und AM5 Board hat mich 680 Euro inkl. Starfield gekostet (dass ich mir ohnehin gekauft hätte sonst).
Kauf des 5800X3D etwa 300 Euro. Mit Starfield 350.
Mein altes Setup bestehend aus 5600X, 32GB DDR4 Ram und B550 AM4 Board konnte ich um 250 Euro loswerden.
So musste ich 430 Euro draufzahlen für das neue Setup, im Gegensatz zu 350 Euro gegenüber einem Upgrade auf ein 5800X3D, selbst wenn ich den Verkauf des 5600X miteinrechne für 120 Euro etwa 200 Euro Mehrkosten.
Für 200 Euro Mehrkosten allerdings eine insgesamt bessere CPU und Garantie für alle neuen Komponenten inkl. langer Lebensdauer des Mainboards.
Das creator Board find ich optisch eins der Besten für die am4 Sockel.Vor so einer Entscheidung stehe ich auch gerade… nur mit nem Creators Board und 5950x
Was vermisst du denn, dass du dir überlegst auf am5 zu wechseln?
dynastes
Software-Overclocker(in)
Im Besonderen beim fett markierten Punkt weiß ich nicht, woher die Aussage überhaupt kommt, dass das funktioniert hätte. Ein P4-Board konnte die C2Qs meines Wissens nicht aufnehmen. Es blieb zwar bei LGA775, aber Intel sorgte doch damals mit jedem Chipsatzwechsel dafür, dass es andere Hindernisse gab?
Davon abgesehen habe ich aber auch das Präsenz verwendet und nicht von ferner Vergangenheit gesprochen ^_^
Was halbwegs aktuelle Plattformen angeht, wirst du es schwer finden, einen größeren Sprung zu machen, wenn es ums Gaming geht.
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