News Ryzen 7 5800X3D kaufen: Neuer Tiefstpreis, 7800X3D bleibt unter 400 Euro

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In den vergangenen Tagen und Wochen ist wieder ein Preisabfall bei der einstigen schnellsten Gaming-CPU, dem Ryzen 7 5800X3D, zu beobachten. Seit Anfang September ist der Preis um 30 Euro gesunken und hat damit einen neuen Tiefpunkt erreicht. Währenddessen bleibt das Zen-4-Gegenstück Ryzen 7 7800X3D stabil.

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Ich war auch schon mehrfach am überlegen, ob sich ein Upgrade vom 3900X auf den 5800X3D lohnt. Der 7800X3D wäre mir allerdings deutlich lieber, nur braucht es dafür ja leider ein neues Board. Da ein vernünftiges Board aber sehr teuer ist und der 3900X noch ganz gute Arbeit verrichtet, warte ich wohl noch eine Weile.
 
Eigentlich wäre es jetzt für mich Ziet zum aufrüsten, aber ne GPU soll auch noch kommen dieses Jahr...ich pokere einfach mal, dass es nächstes Jahr den 5800X3D auch noch gibt. Ansonsten hol ich mir den halt mal gebraucht.
 
ich habe vor 2 monaten auf den 5800x3d gewechselt , bester kauf seit langen aber gleichzeitig auch der letze für mein aktuelles System danach wird zwangsläufig ein neues board und ram fällig.
Aber mein Aktuelles hat dafür auch ewig gehalten ein pcmate b350 für unter 100 € damals. mit dem bin ich bei dem ryzen 1300 angefangen dann 1700x,3600x und dank bestem Bios support seitens MSI bis heute. Ist echt schon ein weilchen her hab das nun seit Anfang 2017 und wird mit der neuen CPU und GPU noch ein paar jahre länger halten.
 
Zum Aufrüsten für alle bis 5600 sicherlich eine grandiose Option, wenn man Neukaufen will, sollte man gleich zum 7800x3d greifen

Hab ich einer Freundin auch empfohlen, die sich vor kurzem ne 4070 gegönnt hat - Upgrade von nem 3600 auf 7800x3d.
Mit B650 Board, DDR5 6000er RAM und (für sie ganz neues Territorium) eine PCIe4 NVME sind da aber leider nochmal ca. 750€ fällig.
Muss aber sagen, dass sich die Preise für AM5 und DDR5 schon ganz gut eingependelt haben.
 
Wenn man eine AM4 Plattform hat, dann ist ein 5800X3D eine grandioses Update, auch von einem 3600. Wenn man aber ältere Plattformen hat und komplett neu aufbaut, dann ist AM4 zwar im mer noch billiger, aber nicht mehr wirklich und der Mehrpreis eines AM5 Systems, insbesondere wegen DDR5, ist gut angelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit AM5 haste halt locker bis 2026/2027 Ruhe. Einfach die letzten Gen an CPU noch mal aufrüsten, die für den Sockel kommt und fertig. Mit 5.0-Schnittstellen ist man die nächsten Jahre gut gerüstet. Werde ich so machen, freue mich schon auf den 9950X3D, oder wie auch immer die CPU dann heißen mag.
 
Zum Aufrüsten für alle bis 5600 sicherlich eine grandiose Option, wenn man Neukaufen will, sollte man gleich zum 7800x3d greifen

Ich würd momentan eigentlich nur den 7700X kaufen und dann am Ende von AM5 dann wieder auf die letzte Speerspitze upgraden.
Das sind doch immerhin rund 170€ Preisunterschied zum 7800X3D und der 7700X bügelt auch jedes Spiel glatt.
 
Mit AM5 haste halt locker bis 2026/2027 Ruhe. Einfach die letzten Gen an CPU noch mal aufrüsten, die für den Sockel kommt und fertig. Mit 5.0-Schnittstellen ist man die nächsten Jahre gut gerüstet. Werde ich so machen, freue mich schon auf den 9950X3D, oder wie auch immer die CPU dann heißen mag.
Ich bin diesen Weg auch gegangen. Auch wenn der energiesparsame 7800X3D sehr teuer ist, so braucht es nur ein günstiges Mainboard, keinen aufwendigen Kühler und kein überdimensioniertes Netzteil. Selbst der RAM muss nicht schnell sein, da der Cache vieles abfängt.

Theoretisch könnte in der Kombi eine RTX 4090 mit einem guten 650 Watt Netzteil betrieben werden.

Hinzu kommt, dass die CPU jahrelang betrieben werden kann (keine Aufrüstnotwendigkeit, keine Investitionen).

Am Ende ist dann alles viel günstiger, weil all die genannten Vorteile greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch schon mehrfach am überlegen, ob sich ein Upgrade vom 3900X auf den 5800X3D lohnt. Der 7800X3D wäre mir allerdings deutlich lieber, nur braucht es dafür ja leider ein neues Board. Da ein vernünftiges Board aber sehr teuer ist und der 3900X noch ganz gute Arbeit verrichtet, warte ich wohl noch eine Weile.
Das Asrock X670E pro rs oder Asrock X670E PG Lightning sind nicht schlecht für ab 270,-.
Und B650 MoBos findest du auch schon ab 200,-, z.B. ASUS TUF GAMING B650-PLUS WIFI oder MSI MPG B650 Tomahawk WiFi.
Solange du da keine 5x nvme ssd drauf klatschen möchtest, reichen die.
Und 27 Phasen VRM braucht man für den 7800x3d auch nicht. Lässt sich ja eh nicht übertakten, das Teil.
Die Zeiten, wo ein brauchbares AM5 Mainboard 500€ und mehr gekostet hat, sind zum Glück langsam vorbei. ;)
 
Wenn man eine AM$ Plattform hat, dann ist ein 5800X3D eine grandioes Ubdate, auch von einem 3600. Wenn man aber ältere Plattformen hat und komplett neu aufbaut, dann ist AM4 zwar im mer noch billiger, aber nicht mehr wirklich und der Mehrpreis eines AM5 Systems, insbesondere wegen DDR5, ist gut angelegt.
Die Empfehlung galt als die Hardwarepreise noch sehr hoch waren. Inzwischen würde ich bei den niedrigen Hardwarepreisen von einem Upgrade auf den 5800X3D abraten, selbst innerhalb der AM4 Plattform.

Der Ausschlag sind die niedrigen Preise im Moment. Ein durchschnittliches Am5 Mainboard, durchschnittlicher DDR5 RAM und z.B. ein 7600/7700X als CPU kostet kein Vermögen mehr.

Ein 5800X3d ist sehr teuer und überdauert leistungsmäßig nicht mehr so viele CPU Generationen, und die Plattform ist tot.
 
Es wird wohl Zeit für eines der größten Upgrades, das man auf derselben Plattform machen kann ^_^

- AMD Duron 650 auf AMD XP 3000
- P4 2,4Ghz auf Core2Quad 9550 (das ist es)
- Athlon 64 3200+ auf Phenom II X6 1100T
- Pentium 75 auf K6-2* 400MHz

Also so krass ist das jetzt auch wieder nicht.

*spezielle Platine erforderlich (wenn das Ding länger als 6 Monate leben soll)

Ich würd momentan eigentlich nur den 7700X kaufen und dann am Ende von AM5 dann wieder auf die letzte Speerspitze upgraden.
Das sind doch immerhin rund 170€ Preisunterschied zum 7800X3D und der 7700X bügelt auch jedes Spiel glatt.

Kann man machen. Wobei der 5800X3D den 7700X in Spielen massiv schlägt und billiger ist. Am Ende von AM5, das wohl irgendwann in 3-4 Jahren sein wird, hat dein Board einen sehr langen Bart und der des DDR5 RAM wird noch viel länger sein.

Fraglich, ob sich das lohnt.

Die Empfehlung galt als die Hardwarepreise noch sehr hoch waren. Inzwischen würde ich bei den niedrigen Hardwarepreisen von einem Upgrade auf den 5800X3D abraten, selbst innerhalb der AM4 Plattform.

Niedrige Hardwarepreise ist halt eben relativ. Wenn man ordentlich Geld hinblättert, dann sicher, der 7800X3D ist da etwas echt feineres. Nur gibt es auch Leute, die eine geringere Grenze haben, z.B. um die 1000€, dann ist der 5800X3D eine sehr gute Wahl,

Ein 5800X3d ist sehr teuer und überdauert leistungsmäßig nicht mehr so viele CPU Generationen, und die Plattform ist tot.

Der 5800X3D ist deutlich billiger und es gibt auch noch die günstigeren Boards und der Speicher ist auch (noch) billiger). Der Abstand ist jetzt auch nicht so groß. Was auf dem 5800X3D stark ruckelt, das läuft auch auf dem 7800X3D nicht mehr flüssig, der 7800X3D ist im Mittel nichtmal 20% schneller.

AM4 zwar im mer noch billiger, aber nicht mehr wirklich und der Mehrpreis eines AM5 Systems, insbesondere wegen DDR5, ist gut angelegt.

DDR5 ist für sich genommen kein Mehrwert. Man kann da natürlich (irgendwann) 128GB Module reinrichten, nur bis dahin dürfte es noch dauern. >Wobei man sich da eher ein Intelsystem kaufen sollte, es kann durchaus sein, dass AMD die nicht unterstützt.

Dann ist da noch die Sache mit der Qualität. Die teuren 4GB DDR4 2133 Riegel, mit Latenzen und Spannungen aus der Hölle, der early Adopter waren schon nach recht kurzer Zeit nicht mehr zu gebrauchen. Wer von einem i7 5820K auf einen i9 9900K gewechselt ist, konnte seine 4 teuer gekauften Module quasi entsorgen, da sie die neue CPU ausgebremst haben. Zwei 16GB Module waren wesentlich schneller und hatten die doppelte Kapazität.

Ob du dir die Slots, in 4-10 Jahren, immer noch mit alten Modulen vollkleistern willst?
 
Ich war auch schon mehrfach am überlegen, ob sich ein Upgrade vom 3900X auf den 5800X3D lohnt. Der 7800X3D wäre mir allerdings deutlich lieber, nur braucht es dafür ja leider ein neues Board.
...
.. und neuen Arbeitsspeicher und evtl. einen neuen CPU-Kühler bzw. ein Kit für AM5.
Ich werde auch sehr wahrscheinlich einen 5800X3D kaufen; der kann dann ggfs. sogar noch die nächste GPU-Gen mit PCIe5 halbwegs ausreizen, was dann im Anschluss der Switchpoint zu AM5 sein könnte, ..., oder ich hol mit vorher noch ein AM4 B550/X570-Brett mit PCIe4 zum 5800X3D dazu um ggfs. die zu harten Einschränkungen mit meinem aktuellen PCIe3-Brett zu kompensieren. Man muss halt die CPU-Anforderungen genau beobachten, denn aktuell ist ein eventueller Wechselmoment für AM4/AM5 erreicht. Leider ists umso schwieriger, da Mainboards mittlerweile gefühlt eher eine Sammelbox für Schnickschnack mit Gewinnmargenmöglichkeiten geworden sind, statt einem guten und stabilen Kommunikations-Fundament für alle wichtigen Systemkomponenten. Was genau soll ich als normal sterblicher PC-Gamer mit 10 Lüfter- und 2 RGB-Anschlüssen, Monstercodec-Sound ohne eine Anlage anschließen zu können und 1Kg Kühlmetall für die Spannungswandlung, wenn ich nur einen 7800X3D einbauen möchte. Stattdessen bezahle ich für Boards mit Gamingnamen bis zu 1.000 Euro, obwohl so etwas eher für Entwicklerstudios oder als Videorenderstation geeignet zu sein scheint. Mir fehlt mittlerweile fast komplett eine klar kommunizierte (zB. durch Namensgebung) Differenzierung zwischen Mainboards für Office-/Client-Host-Sytem, Spiele-PCs, Workstation-PC und weiß der Geier was. Naja, .. viel zu überwucherte Zeiten aktuell. Wie immer: nur meine Meinung.
 
Das wäre eher ein Sidegrade, bei dem sich der Fokus von Anwendungen zu Spielen verschiebt.
Aber du hast dir den teuren 3900X sicher wegen den 12 Cores gekauft, brauchst du die jetzt nicht mehr?
Brauchen ist relativ. Da ich hauptsächlich mit dem PC zocke, brauche ich sie wohl eher nicht. Da sie jetzt aber auch nicht wirklich schaden, habe ich mich damals dazu entschieden, damit ich abseits vom Gaming ein paar Reserven für die Zukunft habe.
Das Asrock X670E pro rs oder Asrock X670E PG Lightning sind nicht schlecht für ab 270,-.
Und B650 MoBos findest du auch schon ab 200,-, z.B. ASUS TUF GAMING B650-PLUS WIFI oder MSI MPG B650 Tomahawk WiFi.
Solange du da keine 5x nvme ssd drauf klatschen möchtest, reichen die.
Und 27 Phasen VRM braucht man für den 7800x3d auch nicht. Lässt sich ja eh nicht übertakten, das Teil.
Die Zeiten, wo ein brauchbares AM5 Mainboard 500€ und mehr gekostet hat, sind zum Glück langsam vorbei. ;)
Wie sieht's denn da mit den PCIe Lanes aus? Als ich das letzte Mal nach Boards geschaut habe, hab es nur wenige, bei denen sich die GPU die Lanes nicht teilen muss und diese waren relativ teuer.
 
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